Radegast Rázná Desítka 10
Pivovar Radegast (Plzeňský Prazdroj - Asahi), Nošovice, Moravskoslezský, Tschechische Republik
- Typ
- Alkohol 4.1% vol.
- Stammwürze 10%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
83% Guada CZ Trunk von Roadbier

Gibt's nix zu meckern.
Kräftig süffig würzig.
Haud hi.
73% Solides Bier von THORsten74

Das Radegast 10 ist ein Lager mit 4,1%. Es riecht leicht würzig. Im Glas steht es goldgelb mit fingerdicker, feinporiger Schaumkrone.
Im Antrunk schmeckt es herb würzig, mit einer feinen malzigen Süße zur Mitte hin. Getreidig hopfiger Abgang der lange anhält. Super Lager 8 Kronkorken.
83% Sehr gutes Alltagsbier! von Tomgoepfi

Ein wahrhaft süffiger Genuss!
Die prickelnde Spritzigkeit und der wohlschmeckende Charakter machen dieses Bier zur erfrischenden Alternative.
Potenzielle Rivalität zum 5,0er Alltagsbier ist spürbar. Definitiv Ein neuer Favorit in meiner Auswahl!
Alles in allem sehr stimmig. Bisher das beste Schankbier was ich getrunken habe!
73% Recht süffig von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und etwas würzig. Der Mittelteil ist hopfig-würzig. Der Abgang ist hopfig-spritzig, ein klein wenig würzig und auch malzig-weich. Fazit: Recht süffiges Bier. Gerne wieder!
47% Brauche ich nicht mehr von goldblumpen

Getrunken das erste Mal vor ca 4 Jahren als es noch "Radegast Originál Výčepní Světlé" hieß und jetzt wieder vor mir im Glas.
Das ist wieder ein Zehngrädiges, das es nicht schafft, seinen billigen Schankbier-Charakter zu verbergen.
Es hat einen bitteren Beigeschmack, der aber nicht von aromatischen Hopfen, sondern einfachen Hopfenextrakt kommt.
Dadurch taugt es bedingt zum sommerlichen Durstlöscher und verliert irgendwie seine Berechtigung zum Sein.
Schade, aber mir hat es nicht gefallen.
52% Nani? von Snareler

Mit einer beeindruckenden und ansprechenden tiefgoldenen Farbe gibt sich dieses Bier. Die Krone ist leider eher grob. Auch bei aggresivem Einschenken löst sich der Schaum recht schnell. Kohlensäure sieht man kaumDer Antrunk beschert zuerst malzigen Geruch, gepaart mit Billigiernoten.Es ist nicht wirklich erfrischend, da es irgendwie leicht schal und abgestanden schmeckt. Kohlensäure ist praktisch nicht da.Der Körper offenbart den bereits erwarteten Billigbiergeschmack. Das ganze aber mit ordentlich Würze und netter Malz-Hopfen Kombi. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes.Der Abgang ist von leichter Bitterkeit geprägt. Sonst eher nichtssagend.Kann man mal trinken, aber wirklich der Bringer ist diese Soße nicht