Piraat 10,5°
Brouwerij Bios Van Steenberge, Ertvelde, Vlaams Gewest, Belgien
- Typ
- Alkohol 10.5% vol.
- Stammwürze 23%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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82% Rezension zum Piraat 10,5° von Iceman40
Der Ptraat ist bernsteinfarben und hat einen süßlich fruchtigen Geruch mit leichten Gewürznoten, typisch belgische Ale-Hefe. Der Antrunk ist süß mit ordentlich Power, die Gewürze folgen auf dem Fuße. Im Durchgang kommt die scharfe alkoholische Note durch. Dadurch ist auch etwas Säure im Spiel. Einen Hopfen erwartet man hier gar nicht. Das Ale ist stark alkoholisch aber fast schon süffig im Nachtrunk, was sich eigentlich ausschließen sollte. Trotzdem ist es ein gutes Abtei-Bier, kann man trinken, nur nicht in großen Mengen.
— Der Piraat geht unter. von Der Bierkeller
Leicht getrübt mit bernsteinfarbe und wenig Krone fließt das Piraat ins Glas. Der Antrunk ist Bitterorange,Malz und würzige Aromen dann Alkohol und zu guter letzt noch mal eine Bittere. Das Ist schon eine üble Kiste für den Bierkeller von allem etwas zu viel des Guten und deshalb geht der Piraat im Bierkeller unter. 1 Öffner von 10.
85% Gefällt mir! von LordAltbier
Der Antrunk ist säuerlich-spritzig und malzig mit angenehmer Schokoladen-Note. Der Mittelteil ist säuerlich-spritzig und hefig, Hopfen ist auch erkennbar, eine starke Rosinen-Note schmeckt man. Der Abgang ist stark malzig mit Noten von Schokolade, Rosine, Datteln und Feigen. Fazit: Ein kräftiges Bier mit kräftigem Geschmack! Gefällt mir von Schluck zu Schluck besser.
59% Zu heftig von Stefan1203
Optisch schön, aber von Anfang bis zum Ende: Ein "zu starkes" Starkbier, etwas zu bitter, etwas zu wenig Geschmack.
Nicht harmonisch.
Zwar ganz gut trinkbar, aber weniger Alkohol und mehr Aroma würden dem Bier deutlich gut tun.
65% Ein sehr schönes ... Segelschiff auf dem Etikett von eddyelch
Das Bier firmiert auf dem Etikett nur als Piraat. Vor den belgischen Trappistenbieren habe ich wegen ihrer hohen Umdrehungszahlen immer viel Respekt. Und auch dieses hier kommt mit seinen 10,5% nicht leicht daher. Umsicht beim Genuss ist also geboten.
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Sämig fließt der orangene Sud ins Glas. Es bildet sich eine ansehnliche weiße feinporige Schaumkrone. Der kräftig-krautige Hopfen- und Alkoholduft lässt bereits Schlimmes erahnen. Voller Antrunk. Im Mund bildet sich ein sehr voluminöser Körper. Es schmeckt nach Honig, Kraut, etwas Orange und ganz viel Alkohol. Im Abgang strömt ein warmer Hauch durch Kehle und Magen und es bleibt ein etwas bitterer Belag auf der Zunge und im Mundraum zurück.
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Ja, nee, bestimmt ein tolles und cooles Abteibier für Mönche. Es ist auch gut geeignet für einen depressiven Abend allein am Kaminfeuer. Mir ist das Bier jedoch etwas zu mächtig.
77% Setzt die Segel, Ihr Landratten,... von CaptainFriendly
...hach, das wundervolle, goldene Schiff auf dem Kronkorken gibt auf jeden Fall einen Optik-Extrapunkt, nachdem das dunken bernsteinfarbene Bier mit dem gemischtporigen Schaum selbst nicht aus der Masse herausragt. Es riecht leicht malzig- hefig, es ist das, was sich bei mir als typisch belgischer Biergeruch im Kopf festgesetzt hat. Ebenfalls typisch ist die starke Rezenz, die es mir persönlich zunächst immer wieder erschwert, den eigentlichen Geschmack festzustellen, wenn es so auf der Zunge bizzelt - und bei Flaschen, die nur 0,33 l enthalten, hat man eh schon wenig Zeit. Stärkebedingt schmecke ich im Körper eine deutliche Alkoholschärfe, wofür mich der Hopfen im Abgang wieder entschädigt.
Der Piraat ist ein gutes Starkbier, das aber, um den hohen Alkoholgehalt zu rechtfertigen, auch geschmacklich etwas mehr mitbringen müsste. Mit anderen Worten: Belgische Starkbiere hatte ich auch schon mit deutlich weniger Umdrehungen und erheblich mehr Aroma!
63% Rezension zum Piraat 10,5° von Bier-Klaus
Regensburger Spital Strong Ale 9,9% ABV gegen den belgischen Piraat von Steenberge mit 10,5 % ABV. Der Piraat ist bernsteinfarben mit viel feinem aber instabilem Schaum. Das hatte ich mir deutlich dunkler vorgestellt. Es hat einen sehr intensiven Geruch nach belgischer Ale Hefe. Der Geschmack ist süß aber nicht so extrem und malzig wie beim Spital, er erinnert mich an Blütenhonig, dazu kommt bittere Nelke. Das harmonisiert nicht so ganz, ist aber auch nicht schlecht.