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Beer like star Pilsator Pilsener

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#2694

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen von Florian und Robert
82% Avatar von MythosMan
73% Avatar von LordAltbier
64% Avatar von Florian
63% Avatar von THORsten74
60% Avatar von Sassette
58% Avatar von TrinkeBier
56% Avatar von Tomgoepfi
55% Avatar von tonne
53% Avatar von Stefan1203
53% Avatar von Freiberger
44% Avatar von Snareler
44% Avatar von endomaze
40% Avatar von Bierflasche
34% Avatar von Robert
34% Avatar von Felix
26% Avatar von deadparrot

56% "Gefährlich ists, den Leu zu wecken"

Avatar von Tomgoepfi

Besonders auffälig beim einschenken ist die goldgelbe aber durchsichtige Farbe, und ein leichter süßlicher Geruch. Ansonsten halten sich die Geschmäcker in Grenzen. Lediglich der Abgang sticht mit einem kräftigen herben Erlebnis heraus. Das Pilsator Pils ist ein klassischer Feierabendtrunk, welcher gut gekühlt, definitiv beim Durst löschen überzeugt. Und sind wir mal ehrlich, genau dafür ist es doch auch gedacht.Ich denke dieses Pils trifft genau die Mitte. Nicht gut, Nicht schlecht.

Bewertet am

63% Gut trinkbar für den Preis

Avatar von THORsten74

Zur Wintersonnenwende überrascht mich das Pilsator Pilsener im Adventskalenders. Ein Name der eher an ein Bockbier als an ein Pilsener. Der Löwe auf der goldenen 0,5l Dose sieht ganz imposant aus. So nun zum Test. Eingeschenkt im Glas sieht ganz normal aus goldgelb mit üppiger Schaumkrone. Es riecht leicht würzig. Der Antrunk ist mild malzig. Eine leichte Süße setzt sich im Mittelteil durch. Mann könnte meinen das Zucker mit verbraut wurde. Der Abgang ist sehr mild und der Hopfen spielt nur eine kleine Rolle. Für ein Pils mit so einem kraftvollen Namen ist es zu mild.

Bewertet am

44% Sehr schwacher Geschmack

Avatar von endomaze

Das Bier hat zwar einen recht guten Einstieg, lässt allerdings einen Körper und sinnvollen Abgang Komplett vermissen. Ist mäßig bitter und das einzige, was im Abgang noch im Mund bleibt ist nen dünner saurer Geschmack. Die Farbe des Biers ist jedoch schön und der Einstieg vielversprechend. Insgesamt jedoch eher enttäuschend.

Bewertet am

82% Überraschend gut.

Avatar von MythosMan

Ein Bier mit diesem Namen ist entweder ein billiger Blender oder einfach nur verdammt gut...oder würde es gerne sein. Ich erwarte da für mein Empfinden erstmal gar nicht viel, weil, es ist vom Frankfurter Brauhaus an der Oder, also aus dem Osten...und es heisst nicht nach einer Stadt ... soweit so (un)verständlich...aber lassen wir den ganzen Vorurteilskram...ich mag ja auch Wolters & Darguner...das Pilsator, wer hätte es gedacht, schlägt charakteristisch in eine ähnliche Richtung...es ist süsslich - floral im Antrunk...mit diesen apfeligen Noten eines Darguners, nur nicht ganz so ausgeprägt, da direkt eine feine Herbe mitschwimmt...es ist auch kräftiger und spritziger, soll heissen, vollmundiger und direkter...das hätte ich nicht erwartet. Aber was nicht alles passiert, wenn man sich auf ein Bier einlässt. Image, Preis oder Name hin und her....der Körper wird dann etwas zu alkoholisch, aber dennoch feinhopfrig, nicht mehr ganz so verwässert süss, im Abgang dann eine leicht getreidige Bittere..summa summarum: Das Bier empfinde ich wohl hier von allen am besten. Für dieses preisliche Segment echt überdurchschnittlich gut und ich würde es nochmals kaufen...natürlich ein gut auf Sparflamme, aber für mich sehr geniessbar und verdammt süffig. Da hatte ich schon Billigbiere en masse, die wirklich mies waren.

Bewertet am

40% Nicht umsonst ein Pennerbier

Avatar von Bierflasche

Wie kann man sowas ungekühlt in großen Mengen auf der Parkbank trinken? Ich verstehe es nicht. Mir schmeckt es nicht mal kalt. Es wäre gar nicht so schlimm wenn diese widerliche süße Note nicht wäre. Da kam mir fast der Würgereiz. Ist im Abfluss gelandet.

Bewertet am

44% Wie kann ein Bier mit diesem Namen nur so schmecken?

Avatar von Snareler

Heute mal das Pilsator aus der Dose.

Nachdem ichs ins Glas gefüllt habe, schaut das ganze sehr lecker aus. Schön goldene Farbe, feinporige und beständige Krone. Kohlensäure ist nicht viel zu sehen.
Ein heller und süßer Geruch geht vom Bier aus. Dieser erinnert mich schwach an den Geruch eines frisch geöffneten Falkenfelsers von Netto.
Beim Antrunk verschlägt es einem fast die Sprache, da es sehr metallisch-sauer und hefig rüberkommt. Davon abgesehen sehr süß.
Im Körper intensiviert sich das dann noch weiter. Hier merkt man dann, dass dieser Trunk wässrig schmeckt.
Der Abgang bietet leichte Bitternoten, die aber von oben erwähntem süßen Metallgeschmack sogut wie vernichtet werden.

Bewertet am

58% Das Export finde ich angenehmer

Avatar von TrinkeBier

Nach dem Klasse Export war ich hiervon etwas “Enttäuscht“, dennoch genießbar.

Bewertet am

60% Süffiges Bier

Avatar von Sassette

Ein klares, strohgelbes Bier mit wenig ausgeprägtem Duft.
Dafür ziemlich süß und süffig, mit angenehmer Mundfülle, unkompliziert und einfach.

Bewertet am

53% Rezension zum Pilsator Pilsener

Avatar von Freiberger

Pilsator war zu "DDR" - Zeiten eine durchaus gängige Biersorte von gehobener Qualität, vor allem auch preislich.
Heutzutage scheint man an der Oder das letzte dieser Art zu brauen.
Was sich keinesfalls als vernichtendes Urteil anhören soll, aber auch nur knapp dran vorbeischrammt.
Vom Hocker haut einen das Gebräu aber auch nicht wirklich .
Auffallend hell hat es irgendwie von allem zu wenig.
Aroma, Geschmack, Hopfen, Körper, Rezenz, Abgang - alles da, aber eben nur jeweils sparsam.
Preislich im untersten Segment angesiedelt, daher als faires Angebot qualitätsentsprechend kaum zu toppen.
Als Grilllöscher, Schneckenfalle, Haarfestiger etc.
Trinken kann man es notfalls auch, klar...

Bewertet am

34% Rezension zum Pilsator Pilsener

Avatar von Felix

Optik: Standard

Im Geruch ist das Bier chemisch-zitronig, etwas spelzig und vornehmlich feucht. Schon hier erscheint es dünn, obgleich so etwas wie Hopfenaroma tatsächlich durchkommt - verzerrt und entstellt zwar, aber identifizierbar.

Im Mund ist es wirklich sehr dünn und weist kaum mehr als etwas Säure auf, die wohl so etwas wie Hopfen darstellen soll. Das Aroma erinnert an gekeimtes, nasses Stroh.

Der Körper ist durchaus überkarbonisiert und wässrig zugleich. Im Magen viel Regheit, die zum Aufstoßen animiert, während im Mund keinerlei Rezenz abgeht. Ein Zeichen für wirklich billige Herstellung.

Der Nachtrunk ist noch deutlicher säuerlich mit metallischer Note. Ansonsten kaum etwas anderes. Als Grundtenor zieht sich die chemische Zitronigkeit durch das Bier.

Charakter: Charakter? Prolet? Tölpel? Was soll man dazu sagen?

Das Pilsator Pils ist von vorn bis hinten ein Bier-Fake. Alles an seiner Basis ist eigentlich unbeständig. Es hat eine vollkommen unstimmige Kohlensäure, keinen Körper, ist wässrig, nicht herb, sondern bestenfalls ein wenig bitter (aber auch alles andere als schön) und ansonsten nichtssagend. Lediglich das Durchscheinen einer gewissen Hopfung (die kaum von gutem Aromahopfen stammt) ist eine Bemerkung wert. Aber auch nur so weit, dass diese Note chemisch-zitronig erscheint und im Ganzen keine Authentizität aufweist. Da schwebt zwar so etwas wie Hopfen drüber, doch kann sich nicht als ausgezeichnet ausweisen. Der Trick der Täuschung, der wirklich bei niemandem klappen sollte. Die meisten werden diese Hopfennote wahrscheinlich nicht einmal wahrnehmen, weil sie so fließend in die Metallsäure übergeht und man sich selbst durch ewiges Aufstoßen vom Schmecken ablenkt. Ein liebloses Bier.

Bewertet am

26% Rezension zum Pilsator Pilsener

Avatar von deadparrot

Das Pilsator hat in Berlin einen gewissen Kultstatus als das ultimative Pennerbier, es ist meines Wissens die einzige Ausnahme zu der Faustregel, dass es sich bei allen Bieren, die auf -ator enden, um Bockbiere handelt, und wenn man seinen Namen rückwärts liest, kommt "Rota Slip" heraus. Sind das schon die interessantesten Dinge an diesem Getränk? Wir werden sehen.

In der Nase der malzig-getreidige Geruch, der so typisch ist für Pilsener dieser Preisklasse, dazu eine merkliche Alkoholnote. Auf der Zunge derselbe getreidige Geruch, der noch ganz passabel ist – alles, was danach kommt, ist nur noch bestenfalls metallisch, ansonsten ziemlich geschmacksarm und hauptsächlich wässrig. Was an Aroma noch durchkommt, erinnert mich irgendwie an Schweiß. Die kräftig prickelnde Kohlensäure stört. Im Abgang setzt sich ein trauriges Popcornaroma am Gaumen fest. Die Bitterkeit, die im Abgang zutage tritt und sich wie eine Schicht Rost über Zunge und Gaumen legt, schmeckt wirklich nicht so, als habe sie irgend etwas mit Hopfen zu tun.

Aus Frankfurt(Oder) kommt das für nur wenige Cent pro Flasche mehr erhältliche Frankfurter Pilsener, das man ganz gut trinken kann. Die paar Cent sollte man investieren.

Bewertet am

73% Ein gutes Billig-Bier

Avatar von LordAltbier

Also erstmal muss Ich sagen, das Pilsator eine Art vom Pils ist, die milder im Geschmack ist, da weniger Hopfen verwendet wurde. Vom Export unterscheidet es sich durch den geringeren Einsatz von Malz. Es handelt sich also um einen eigenen Bierstil, es ist kein gewöhnliches Pils, auch wenn es nach Pilsener Brauart gebraut wird. Komme Ich zum Bier: Der Antrunk ist spritzig und fein herb, sehr angenehm. Der Abgang ist sehr weich und leicht malzig, aber keineswegs süß, finde Ich gut. Fazit: Sehr süffiges und leckeres Bier! Bin positiv überraschd! Trinke Ich gerne nochmal! Das Dosen-Design finde Ich persöhnlich ganz schick!

Bewertet am

34% Rezension zum Pilsator Pilsener

Avatar von Robert

Das Pilsator ist für mich ein typischer Vertreter der Kategorie Kioskbier. Am besten sehr kalt genossen, entfaltet es seinen Geschmack wahrscheinlich hervorragend wenn es sich aus einer Blechdose direkt über den Gaumen ergießt.
Ein Hauch von Kopfschmerzen und ein zartpelziges Zungengefühl am nächsten Morgen kommen einem in den Sinn.

Aber mal im Ernst, ein etwas muffiger Malzgeruch geht in einen wässrig-schwachen Einstieg über, der mit aufgesetzter Bitterkeit und Säure aufwartet und klingt mit eben dieser unangenehmen Säure und einer leichten Steifigkeit aus.

Alles trifft unstimmig in einem trockenen aber schwachen Körper aufeinander.

Die durchschnittlich gelbe Farbe bildet für mich den traurigen Höhepunkt dieses feinherben Pils, von dem ich mir gerade so eine halbe Flasche reinquälen konnte.

Bewertet am