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Beer like star Pfister 6,6er Bock

  • Typ Untergärig, Heller Bock
  • Alkohol 6.6% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32076

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
83% Avatar von JimiDo
74% Avatar von CaptainFriendly
73% Avatar von Bier-Klaus
68% Avatar von Hirsch

68% Rezension zum Pfister 6,6er Bock

Avatar von Hirsch

Schaum: fein- bis mittelporig, mäßig haltbar
Farbe: schwarzbraun
Geruch: unerwartet grasig und nach ätherischen Ölen, in Richtung Thymian gehend

Antrunk: Krautig, auch hier nach Würzkräutern wie Thymian und Rosmarin (oder einfach Tannennadeln?), dazu Milchschokolade. Allzu süß wird es nicht. Mittlerer Körper, fast schlank für einen Bock.

Nachtrunk: Die leichte Bittere kommt eher vom Malz als von Hopfen. Zum Körper passt das ganz gut.

Fazit/PS: Ich wundere mich, wo diese krautig-ätherischen Aromen herkommen, die den andere Rezensenten nicht aufgefallen sind. Vielleicht ist das Bier auch am Kippen... Ziehe ich diese Geschmäcker ab (die das Bier nicht unbedingt harmonisch machen), lande ich bei einem dunklen Bockbier im guten Mittelfeld.

Bewertet am

83% Rezension zum Pfister 6,6er Bock

Avatar von JimiDo

Der Pfister 6,6er Bock ist im Glas nur wenig trüb. Er hat eine schöne rötlich-braune Farbe. Die cremefarbene Blume ist klein, aber haltbar. In der Nase zeigen sich sehr schöne Malzaromen. Das Bier ist sehr malzlastig. Es ist nicht zu süß und es wirkt für ein Bockbier sehr leicht. Im Abgang zeigt sich noch eine milde Hopfung. Die alkoholische Note ist nur wenig wahrnehmbar. Das nenne ich mal einen rundum gelungenen Bock!

Bewertet am

74% Grad wenn's gut wird, ist's schon wieder vorbei

Avatar von CaptainFriendly

Hm, es muß auch Bock-Biere geben, die ein gesundes Mittelfeld bilden, damit andere glänzen können, die aber wiederum auch so gut sind, daß sie nicht unverdienterweise im Fuddel verschwinden - so eines ist der 6,6 Bock aus Weigelshofen.

Es ist ein typischer fränkischer Bock mit sehr dunkler Rotfärbung und schnell zerfallender bräunlicher Krone. Er riecht vorwiegend malzig, im Antrunk kommt eine leichte röstige Bittere hinzu, wodurch verhindert wird, daß das stark malzige Gesamtaroma zu süß wirkt. Der Bock ist vollmundig und leicht wärmend, zeigt aber nur hier und da dezente Hopfenakzente. Im Abgang kommt der üppige Malzkörper noch einmal zu seinem Recht und sorgt für einen seeehr langen Abgang.

Wie gesagt: Ein gutes Bockbier, dem es allerdings etwas an Wiedererkennungswert fehlt - dennoch wäre es ungerecht, ihn unempfohlen zu übergehen.

Bewertet am

73% Rezension zum Pfister 6,6er Bock

Avatar von Bier-Klaus

Bockbier Verkostung Pfister 6,6er Bock, Eichhorn Dörfleins Bockbier 7,0% ABV, Klosterbräu Bamberger Bockbier 7,0% ABV.

Der Pfister Bock hat eine dunkelrote opalisierende Farbe und wenig beigen, feinen Schaum. Der Antrunk beginnt gut vollmundig, man spürt schon hier, daß es sich um ein starkes Bier handelt. Der erste Geschmackseindruck ist sowohl röstig als auch alkoholisch bitter. Der Malzapparat ist nicht so stark, der Bock eher auf der hochvergorenen Seite, obwohl er natürlich eine gewisse Restsüße hat aber eben nicht zuviel. Im Durchgang fühle ich mich fast ein wenig an die Rumtopf Aromen belgischer Strong Ales erinnert aber nur ein bisschen. Der Abgang endet ziemlich bitter vom dunklen Malz.

Nach dem Reinfall mit der Pfister Craftbeer Linie freut es mich, dass wenigstens die klassischen Biere gelungen sind.

Bewertet am