Perlenbacher Alkoholfrei
Mauritius Brauerei Zwickau, Zwickau, Sachsen
- Typ
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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24% Rezension zum Perlenbacher Alkoholfrei von Bierabetiker

Frankfurter Brauhaus: Perlenbacher Alkohofrei.
Das Frankfurter Brauhaus ist die größte Auftragsbrauere Deutschlands und dort sollen viele Eigenmarken von Discountern produziert werden.
Ein Bier aus Frankfurt (Oder) und eine Eigenmarke von Lidl.
Alkoholfreie Biere haben (leider) immer einen etwas eigenen Geschmack, aber dieses Bier besteht nur aus diesem Geschmack.
13% Einfach eklig von Waldemar

Seltsamer Beigeschmack. Extrem nach alkoholfrei schmeckend und riechend. Konnte nicht weiter trinken. Entsorgt.
65% So, so! von Konjugator

Die Lidl-Massenware hieß erst "Grafenwalder" und das Etikett der PET-Flasche war blau. Dasselbe Getränk kommt jetzt im grünen Etikett daher und heißt "Perlenbacher. Welcher Werbetexter denkt sich nur immer diese Hochwertwörter aus? Und warum wurde der Name gewechselt? Also, ich fand das blaue Etikett authentischer. Das grüne sieht so......umweltfreundlich aus. Jedenfalls von weitem. Das Grafenwalder fand ich sehr lecker. Leckerer als diese ganze überteuerte Konkurrenz. Clausthaler, bah. Da trinke ich lieber Quellenthaler Spätlese. Und jetzt hat das Perlenbacher hier eine I-Wertung kassiert, soviel wie Igitt. Also, wie gesagt, der Inhalt ist identisch, vielleicht wird das Grafenwalder ja auch noch weiterhin bei Lidl-Süd verkauft. Lord Altbier jedenfalls hat es mit 82 Bewertungsprozenten geadelt. Können Geschmäcker so weit auseinanderliegen?
Kommen wir zum Wesentlichen. Hier steht es gut gekühlt vor mir, in der Plastikflasche, an die ich mich erst lange gewöhnen musste. Das Auge sollte nicht mittrinken, denn die schrundigen, schlecht haftenden Billigaufkleber sehen erbärmlich aus. Aber, wie Dr. Bernhard Sprengel, Hersteller der legendären Schokoladen schon sagte: Auf den Inhalt kommt es an. Farbe: egal, ich trink aus der Pulle. Ich öffne den Drehverschluss (auch der ist gewöhnungsbedürftig). Kohlensäure steigt auf, es zischt. Ich nehme einen satten, sprudeligen Schluck. Körper kann man nicht erwarten. Aber der Nachgeschmack - er ist weder metallisch (igitt) noch muffig oder schal. Er ist leicht bitter (selten bei alkoholfreien, wie ich finde) und nach einer Zeit gesellt sich eine leichte süßliche Note hinzu. Die macht den Unterschied. Auch mein Freund Jörg, ein Astra Rotlicht-Trinker (ist regionsbedingt) fand es - als Grafenwalder - auf Anhieb lecker (nachdem er einige Zeit ratlos vor der Plastikflasche gestanden hatte). Also: Geschmack gut, Preis/Leistungsverhältnis: unschlagbar. Über den Glyphosatanteil kann man wohl noch nichts Genaues sagen. Ich werde weiterhin die in Folie geschweißten 6-er-Träger aus dem Lidl schleppen, auch wenn dieses Produkt dann vielleicht "Fürstenrieder" oder "Goldensteiner" alkoholfrei heißt.
14% Beigeschmack von ehemaliger Benutzer

Alkoholfreie Biere haben immer einen seltsamen Beigeschmack. Bei diesem Bier ist er so stark, das ich nicht über den ersten Schluck nicht hinauskam. Schon der Geruch hatte das unangenehme Aroma. Der erste Schluck aus dem Glas (nicht aus der PET-Pulle) hat das nur verstärkt und so wanderte der Rest in den Ausguss.