Päffgen Kölsch
Brauerei Päffgen, Köln, Nordrhein-Westfalen
- Typ Obergärig, Kölsch
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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68% Rezension zum Päffgen Kölsch von Linden09

Im Antrunk fruchtig und hefig Richtung Banane. Schlanker Körper, bevor die moderate Herbe einsetzt, begleitet von etwas Steinobst.
Frisch. Gut, aber auch dünn. Erstaunlich wenig Karbonisierung, erinnert etwas an stilles Wasser. Kein Wunder, dass es das Kölsch ausschließlich in der kleinen Stange gibt.
73% Besser als die Bewertungen hier von ppjjll

Erstaunlich, dass das Päffgen gegenüber anderen Kölschsorten hier so negativ gesehen wird und auf anderen Seiten wird es gehyped. Hatte das Päffgen sehr gut in Erinnerung und hoffte es möge keine Enttäuschungeben, wie mit Gilden, was ich früher auch gerne trank.Das Päffgen steht vor mir hellgelb mit großer mittellang anhaltener Krone. Recht appetitlich.... der Antrunk typisch Kölsch und dann beim ersten Schluck sehr schal.... eine Enttäuschung? Nein! Die nächsten Schlücke gehen runter wie Öl, der Antrunk leicht citral, der Körper recht dünn aber im Abgang kommt ein kräutriger Malz hervor der ganz wundervar ist.Das Päffgen gibts nicht in Flaschen und es würde aufgrund der niedrigen Carbonisierung wohl auch nicht schmecken. So vom Fass ist es schon gierig, klare 70 %. Keine Ahnung warum 40 rauskommen!!
53% Mittelmäßig von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und der Mittelteil ist noch etwas herber. Der Abgang ist fein-herb und auch würzig. Zwischenzeitlich erkennt man ab und an etwas weiches Malz im Hintergrund. Fazit: Ganz anständiges und süffiges Kölsch aber auch keine Besonderheit.
23% Man muss wohl damit aufgewachsen sein..... von Blueshawk

- blassgelbe Farbe mit geringer Schaumbildung
- minimale Aromen nach Getreide und Zitrone
- minimale Carbonisierung
- mit viel Fantasie kann man im Geschmack etwas Hopfen erkennen
- völlig wässriger und unrunder Körper
Fazit: ein absoluter Tiefpunkt der Bierbraukunst