Paderborner Pilger naturtrüb
Paderborner Brauerei, Paderborn, Nordrhein-Westfalen
- Typ Landbier naturtrüb
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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58% Aus der Domstadt an der Pader. Geht schon von TheBearKermit
Das Paderborner Pilger Naturtrüb sieht erstmal sehr interessant aus.
Zu Anfang hat man eine stabile Krone wo man durchaus zwei drei mal einen guten Hub mit einer angenehmen Krone hat.
Dennoch schwindet diese recht schnell.
Die Farbe des Biers ist ein milchiges, dunkel honigfarbenes Gelb. Fast eher schon ein Gelb-Braun.
Es ist in meinen Augen kein Bier das durch Spritzigkeit punket, sondern durch die Süffigkeit.
Da ich sonnst eher ein Pils trinker bin, hat mich dieses Landbier schon überrascht.
Vorkommen tut es mir wie eine Mahlzeit da es einen sättigenden Charakter hat.
Trinken würde ich es wohl nicht immer aber man kann es mal probieren.
Zum Prost!
54% Rezension zum Paderborner Pilger naturtrüb von Bierabetiker
Paderborner Brauerei Haus Cramer : Paderborner Pilger Landbier naturtrüb.
Ein Bier aus Paderborn (das erste Bier in Deutschland, das mit Windenergie gebraut wird[40%]).
Ein malziges Bier mit saurer Note und leicht herbem Abgang. Viel Kohlensäure, aber die Schaumkrone hält sich nur sehr kurz.
57% Rezension zum Paderborner Pilger naturtrüb von Linden09
Das naturtrübe Landbier steht dunkel Bernstein und opal bis kräftig trüb im Glas. Der cremefarbige Schaum hält sich mittelprächtig.Malzige Nase mit einer leichten (unschönen) Sauernote.Der Antrunk zeigt die säuerliche Note, die etwas kratzig daherkommt (sorgfältig ausgesuchte Hopfensorten wurden laut Datenblatt verwendet).Sonst tut das nicht weh, in der Mitte wird es malziger, aber nicht wesentlich besser. Nach hinten raus leicht hopfig herb.Ein typisches Einerlei-Landbier ohne große Schwächen, aber auch ohne Stärken. 57 % sind zu schwach, ich würde eher knapp über 60 % sagen.
55% Rezension zum Paderborner Pilger naturtrüb von Joschi
Das Paderborner Pilger ist von der Farbe bernsteinfarben, die Krone passend aber nicht sehr beständig. In der Nase habe ich britische Noten, aber auch etwas metallisches.
Der Einstieg ist recht rezent, spritzig leicht säuerlich und heftig.
Im Körper balanciert, aber auch recht flach,
Im Abgang endet das Paderborner säuerlich und leicht hopfig.
Insgesamt ein doch stimmiges und auch gelungenes Landbier. Es kommt ohne Ecken und Kanten aus, aber auch ohne Fehlaromen. Allzu viel darf man nicht erwarten, bewegt es sich doch auf eher flachem Niveau.
73% Ein Bier nicht nur für Pilger! von Westfale
Paderborn ist ja kirchlich gesehen keine unwichtige Stadt. Dort ist zum Beispiel der Sitz eines Erzbistums. Jährlich zieht das Libori-Fest Ende Juli eine ganze Menge mehr oder weniger fromme Menschen in diese schöne westfälische Stadt. Die Mischung aus kirchlicher Feier und Volksfest machen diese Tage besonders lebensfroh. Der Dom als Kathedralkirche prägt allerdings nicht nur das Paderborner Stadtbild, sondern auch das Etikett des Paderborner Pilger Landbieres. Jetzt zum Bier selbst:
Die Schaumkrone ist sehr flach und hält sich nur kurz. Im Glas sieht man viele Kohlensäurebläschen herumziehen. Wie angegeben besitzt das Bier auch eine Trübung, aber die ist eher nicht sehr ausgeprägt. Die Farbe schwankt zwischen einem hellen braun oder dunklem Bernstein.
Der Geruch ist malzig und herb zugleich, außerdem ist eine leichte Säure wahrnehmbar. Der Geschmack ist zu Beginn (wie es sich für ein Landbier gehört) malzig, aber nicht süß. Der Mittelteil ist dann eher leicht fruchtig mit Anklängen an Zitrusfrüchte. Der Abgang ist etwas herb. Die Kohlensäure ist etwas kräftiger als bei anderen Landbieren, aber dennoch nicht aufdringlich.
Das Paderborner Pilger Landbier ist zwar ein unkompliziertes Bier, aber die Geschmackskomposition ist ordentlich und es ist auf jeden Fall auch süffig. Alles in allem also nicht nur für die frommen Pilger, sondern für alle, die ein etwas malzigeres Bier schätzen.
52% Das gute Padborner von Peter_Griffin
Paderborner Pilger, schon öfter habe ich es getrunken. An sich bin ich nicht so der Fan von Landbieren, aber nachdem ich letzens im Brauhaus ein sehr gutes Hausgebrautes trank (bzw. zwei Halbe) Gönnte ich mir malwieder ein Pilger.Das Dosendesign ist finde ich sehr gelungen. Leider ist das Pilger teuerer als die anderen Paderborner (Alt, Pils, Export usw.).Jedoch immernoch sehr im Rahmen. Absolut angemessen.Was soll ich sagen es ist süffig, schön kühl aus dem Krug kann man nicht meckern. Es ist nicht so brotig wie manche andere, eher süß getreidig im Abgang, aber es ist nicht unangenehm. Alles in allem ein sehr gut gemachtes Bier.Auf der Studi Party von meinem Kumpel wo wir von Paderborner gesponsort wurden( Die Party war btw. auch in Paderborn in der WG) ging das Pilger im Vergleich zu den anderen Sorten weg wie nichts. Peter G.
78% Das Bier überrascht von ppjjll
Habe es hier in einem Frankfurter Getränkemarkt gefunden und kam nicht vorbei - die Marketingfüchse haben mich mit dem Büchsendesign bekommen. Jawohl, seit meinem letzten USA-Urlaub trinke ich manchmal Büchsenbier. Nun denn, zum Test:
Zur Farbe kann ich nix sagen, da ich das Gebräu direkt aus der Büchse getrunken habe. Nanu, der Einstieg war sehr erfrischend, mit guter Zitrusnote die auch gut anhält. Das Bier hat eine sehr interessante, cremige Konsistenz. Der fruchtige Geschmack zieht sich bis zum Ende durch, kein schaler Büchsenrest. Hopfen bzw. Bitterkeit sind kaum vorhanden. Man nimmt dem Bier ab, dass es auf dem Land gebraut ist, dies wird m. E. durch die Sämigkeit und cremige Konsistenz transportiert.
Das Bier kann ich nur empfehlen, da es selbst aus der Büchse vom ersten bis zum letzten Schluck süffig die Kehle hinuntergleitet.
Eine faustdicke Überraschung für mich.
40% Rezension zum Paderborner Pilger naturtrüb von JimiDo
Eigentlich wollte ich das Paderborner Pilger zusammen mit dem Warsteiner Braumeister Kellerbier zusammen verkosten. Leider ist das Warsteiner Braumeister hier offensichtlich nur als Sixpack zu bekommen. Das ist mir zur Verkostung eindeutig zu viel und da warte ich weiter auf die Gelegenheit eine Einzelflasche zu ergattern. Der Verdacht auf ein gleiches Produkt liegt natürlich nahe. Auch wenn das Paderborner 0,2 % weniger Alkohol enthalten soll. Geringe Schwankungen sind durchaus erlaubt. Es ist auch nicht möglich, ein Bier immer mit dem exakt gleichen Alkoholgehalt zu brauen. Die 0,5 l NRW Flasche macht mit der äußerst gelungenen Etikettierung einen guten Eindruck.
Im Glas eingeschenkt zeigt sich mäßig trübes, orangefarbenes Bier mit einer mittelhohen Schaumkrone. Die verhält sich recht unruhig und fällt schnell zusammen. Auffallend grobe CO² Perlen streben im Glas nach oben. In der Nase zeigen sich säuerlich frische Gerüche. Der Antrunk beginnt sehr lasch. Außer etwas Malz und Hefe schmecke ich nichts. Dann geht es schwach fruchtig und säuerlich weiter. Der Abgang zeigt sich dann minimal herb. Die zu starke Karbonisierung lädt auch nicht gerade zum Weitertrinken ein. Bei mir ist das Bier durchgefallen. Das brauche ich nicht wieder.
73% Schmeckt! von LordAltbier
Der Antrunk ist hopfig-spritzig, leicht säuerlich und im Hintergrund malzig-weich. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und man erkennt eine feine Säure. Der Abgang ist malzig-weich, hopfig-spritzig und fein-säuerlich. Das Bier hat sehr feine Citrus-Noten welche die Spritzigkeit noch unterstützen. Fazit: Mir schmeckt's gut und es ist ordentlich süffig. Trinke ich gerne wieder. Ein anständiges Bier!
— ....nicht viel erwartet...und auch nur das bekommen. von Koikoi0
Schönes Etikett...magerer Inhalt.
Die Farbe hat was von orange...
Bernstein mit viel gutem Willen.
Schaum gibt es für Milisekunden beim einschenken...dann ist er weg.
Die Nase sagt Malz, gebackenes Brot und Süsse.
Der Antritt ist wässrig und leicht malzig..fast schal und flach.
Minimale Kohlensäure am Gaumen.
Leicht cremig, wenn es länger im Mund bleibt.
Der Abgang ist leicht süß, etwas malzig mit einer Spur Bitterkeit. Der Abgang ist kurz.
Eins kann man als Durstlöscher trinken, als Genußbier sehe ich es nicht.