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Beer like star Neumarkter Lammsbräu Dinkel

  • Typ Obergärig, Dinkelbier
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 12.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-10°C
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Neumarkter Lammsbräu Dinkel wird hier als Produktbild gezeigt.
#591

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 18 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
94% Avatar von ElftbesterFreund
85% Avatar von pvitt
83% Avatar von Dr.Weizen
75% Avatar von Massingasetta
73% Avatar von Hobbytester
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Puck
70% Avatar von Tarfeqz
67% Avatar von pit3108
67% Avatar von Daniel McSherman
63% Avatar von Ernesto
61% Avatar von MichaelF
60% Avatar von Bier-Klaus
58% Avatar von Ickes
58% Avatar von Schöni
55% Avatar von madscientist79
52% Avatar von Florian
48% Avatar von Tanner Kaya

73% Schmeckt!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, spritzig und schön getreidig (Dinkel). Der Mittelteil ist säuerlich-spritzig mit schöner Dinkel-Note, etwas Hopfen erkennt man auch. Der Abgang ist sehr getreidig mit sehr kräftiger Dinkel-Note. Hefe ist durchgehend erkennbar. Fazit: Ein sehr "getreidiges" Bier welches gut schmeckt. Gerne wieder!

Bewertet am

48% Schmeckt wir ein (durchschnittliches) Weizen

Avatar von Tanner Kaya

Schmeckt wie ein Weizen. Kaum bitter, nicht süffig. Süßlicher Geschmack. Mir schmeckt es nicht.

Bewertet am

73% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Puck

Im Glas orange trüb und leicht fruchtig in der Nase. Der Antrunk leicht moussierend, hinzu kommen Getreidenoten (wohl Dinkel), der Hopfen ist kaum zu spüren. Körper und Abgang bleiben diesem Thema treu, wobei auch immer fein säuerlich-fruchtige Noten zu schmecken sind. Dadurch durchaus erfrischend gerade bei warmen Temperaturen.

Bewertet am

67% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Daniel McSherman

Das Bier ist honigfarben und leicht trüb mit wenig Schaum.
In Geruch dominiert überreife Banane, die auch im Geschmack bleibt. Dazu gesellt sich etwas Getreide. Das Bier ist süß und etwas bitter.

Bewertet am

58% Spannendes Bier

Avatar von Schöni

Neumarkter Lamms, die Bio Brauerei bringt viele tolle Produkte finde ich, diesmal teste ich ein Dinkelbier...
Die Farbe ist ansprechend, etwa so goldorange wie Honig; Die Schaumkrone ist in Ordnung, tolles süßlich herbes Bananenaroma.
Das Bier ist süffig und hat einen sportlichen, ausgebauten Körper. Es schmeckt fruchtig, hefig und prickelnd säuerlich. Jedoch meiner Meinung nach zu wenig Würze. Dennoch: Wirklich lecker...ich finde diese obergärige Komposition mit Dinkel wirklich spannend.

Bewertet am

58% Ein Biobier - besser als erwartet

Avatar von Ickes

Nach dem Einschenken bilde sich kaum eine Schaumkrone, aber das Bier hat eine schöne Farbe und riecht lecker nach Hopfen. Und nach Hopfen schmeckt es auch im Abgang, dazwischen ist es aber ein wenig unauffällig. Es schmeckt lecker, leicht und ist süffig.

Bewertet am

75% Ein eigenes aber nicht schlechtes Bier

Avatar von Massingasetta

Im Bierspektrum gibt es so viele verschiede Biere und das Neumakter Lammsbräu Dinkel ist ein sehr eigenes. Es ist ein hefiges Bier was ein wenig an Weizenbier erinnert aber von der Konsistenz doch eher wie ein Helles/Export wirkt. Im Ansatz fruchtig und dann Körper sowie Abgang ein würzige Note, die getreidig dinkelig schmeckt. Das Sammelsurium an Süß und Getreidig ist gewöhnungsbedürftig aber wirkt nach genauen hinschmecken ganz gut abgestimmt. Dies ist kein Party- oder Alttagsbier, aber eine Sonderbier der feinen Art.

Bewertet am

60% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe ist orange trüb und das wird nicht die einzige Ähnlichkeit mit einem Weißbier bleiben. Der Schaum ist gemischtporig und dicht. In die Nase steigen fruchtige Aromen wie Banane und Melone sowie getreidige Aromen. Der Antrunk ist sehr schlank und mittel bis wenig rezent, obwohl das Mundgefühl im ersten Augenblick eine starke Rezenz suggeriert. Der Geschmack ist etwas dünn nach grüner Melone und auch süßlich bananig. Der Nachtrunk ist etwas säuerlich und kurz ohne Hopfenbittere. Das ist ein fruchtiges, frisches Sommerbier, sehr leicht mit schönen Fruchtnoten.

Bewertet am

73% Sehr eigen, aber nicht schlecht

Avatar von Hobbytester

Dies ist nach dem Plankstettener Bier das zweite getestete, das mit dem Urgetreide eingebraut ist. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass es sich um ein obergäriges Bier handelt, das dem Weißbier sehr ähnlich ist. Es riecht hefig, aber herber als ein gewöhnliches Weizen. Der Antrunk ist bereits zitrusartig und leicht kräuterartig würzig, so etwas gefällt mir ganz gut. Im Abgang kommt eine wunderbar intensive Getreidenote zustande, das wird wohl der Einfluss des Dinkels sein. Bitterkeit entsteht, bleibt aber nicht lang. Das Mundgefühl ist schön weich, das Dinkelbier ist dem Weißbier tatsächlich sehr ähnlich, daran erinnern auch Bananennoten. Ihnen wird aber zum Glück nicht das Feld überlassen, die herbe, kräuterartige Getreidenote gleicht diese Fruchtigkeit wieder ganz gut aus, so dass ein gut balancierter, recht eigener Körper entsteht. Orange trifft auf nicht sehr lang bleibenden Schaum. Das Bier ist ganz süffig. Bitterkeit und Säure gefallen mir sehr gut! Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Das Dinkelbier von Neumarkter Lammsbräu ist sicher nichts für den Alltag, dafür finde ich es zu eigen und auch ein wenig zu schwierig zu trinken. Das heißt hier aber keinesfalls, dass ein schlechtes Bier vorliegt, ich finde es in seiner Aromatik gelungen, ein gutes Biobier!

Bewertet am

83% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Dr.Weizen

Das Dinkelbier von Neumarkter Lammsbräu ist hefetrüb mit einer Farbgebung, die einen leichten Orangeton aufweist. Der Geruch erinnert zunächst an Fladenbrot. Geschmacklich tritt dieses Bier jedoch nicht mit einem brotigen Aroma hervor, sondern zeigt fruchtige und säuerliche Noten, die zusammen mit der hohen Rezenz an ein spritziges Weizen erinnern. Zwar wurden hier Gerste sowie Dinkel eingebraut und nicht etwa Weizen, dennoch zeichnen sich Ähnlichkeiten zu Weißbier ab. Im Bezug auf die Hopfung finden sich jedoch in diesem Bier tendenziell ein wenig mehr bittere Aromen wieder als in einem durchschnittlichen Weißbier, was einen angenehm bitteren Abgang verleiht, der nicht zu herb wirkt.

Bewertet am

55% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von madscientist79

Aussehen: Dunkles Gelb, starke Trübung, grobblasiger Schaum der nicht zu üppig ausfällt.
Einstieg: Duft nach Hefe und Bananenbrei. Antrunk spritzig, aber eher flach. Ausser der Eindrücke im Duft ist hier nicht viel los, und diese auch sehr verwässert.
Körper: Wässrig, uninspiriert.
Abgang: Hier kommtein wenig Hopfen ins Spiel, von dem man aber nicht viel hat, da er sich schnell verflücjtigt.
Schade, ich hatte dieses Bier besser in Erinnerung. Als Erfrischung im Sommer aber annehmbar.

Bewertet am

52% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Florian

Schaum hin oder her, wenn sich Schlieren von Hefe durchs Bier ziehen und man sofort eine Assoziation mit Klärteichen im Kopf hat, ist die Optik unappetitlich. Der Geruch, der sich zum Dinkel-Lamm gesellt, ist „weizentypisch“ (grün)bananig, hefig und etwas blechern.

Geschmacklich ist dieses Bier aber wesentlich besser, als unappetitlich. Der Körper wirkt etwas wie Bananennektar — dies jedoch eher von der Konsistenz, als von der Bananigkeit. (Zumindest würde das diese blasse Farbe erklären.) Die Säure sorgt für Frische. Eigentlich ein leckeres Bier, wenn da nicht diese blecherne Note wäre, die sich besonders gegen Ende breit macht.

Bewertet am

70% Rezension zum Neumarkter Lammsbräu Dinkel

Avatar von Tarfeqz

Der Geruch einnert an ein fruchtiges Hefeweizen mit Brotnoten. So ist es auch im Geschmack. Dazu ist es samtig dick und hat eine leicht, süßliche Note im Abgang. Im Einstieg wirkt es ein hauch verwässert aber da tröstet der Abgang auf jeden Fall hinweg und zeigt sich von seiner bodenständigen Seite. Das das Dinkel nicht viel Kohlensäure hat stört einem nicht da es eher den Charakter eines gesetzten Flairs vesprüht (finde ich).

Bewertet am