Leffe - Bière de Noël / Kerstbier
Abbaye de / Abdij van Leffe (AB InBev), Dinant, Belgien
- Typ Obergärig, Christmas Ale
- Alkohol 6.6% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5°C
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
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53% Rezension zum Leffe - Bière de Noël / Kerstbier von Bier-Klaus
BBST#8: Dunkles Kupfer in der Farbe mit viel beigem, sahnigem Schaum. Es riecht nach Gewürzen, Muskat und Piment. Es schmeckt nicht zu vollmundig und nur wenig malzig, weil aufgezuckert. Ich kann keinen Koriander erkennen, im Abgang etwas bitteres Malz. Nicht so toll.
54% Rezension zum Leffe - Bière de Noël / Kerstbier von Orval
Mir ist das Bier nicht als 'Weihnachtsbier', sondern als 'Biere d'Hiver - Winterbier' untergekommen, aber vermutlich ist es identisch.
Zucker, Orangenschale und Koriandersamen sind drin und es wird auf dem Etikett ein Geschmack von 'Epices et de caramel' versprochen, den ich aber nicht recht erkennen kann. Es ist ganz ok, aber mir ist es doch zu schlapp, zu wenig eigen und nicht charaktervoll genug. Wenn ich richtig Koriander und Orangenschale haben will, nehme ich ein Hoegaarden.
60% Feierlich, aber nicht spitze von Hobbytester
Es gibt Situationen, in denen es für Biere schwierig ist mich restlos zu begeistern, besonders dann, wenn zuvor ein absoluter Spitzenreiter ins Rennen geschickt wurde. Hier ist das Fall, ich bin immer noch zutiefst beeindruckt vom Trappistes Rochefort 10. Das Leffe riecht nach einem dunklen Weißbier, der Antrunk ist malzig und süß. Im Abgang konkretisiert sich die Süße etwas in Richtung Malz, Nelkenaromen und Hefeeinflüsse kann man ebenfalls schmecken. Der Körper ist ganz gut balanciert, mir gefällt auch das Wärmende an diesem Bier, harmonisch ist die Komposition zwar schon, aber ein bisschen ausdrucksstärker dürfte sie sein. Schöne dunkelrote Farbe trifft auf länger bleibenden Schaum. Das Bier ist ganz süffig. Bitterkeit ist keine passende Kategorie für dieses Bier, aber es gibt innerhalb der Süße leicht herbe Momente. Das Bier verfügt über genügend Kohlensäure.
Fazit: Mir gefällt dieses Bier ganz gut, an das viel alkoholischere Trappistes Rochefort 10, das ich auch als wärmespendendes Winterbier sehe, reicht es in puncto Aromen aber bei weitem nicht heran. Es hat mir ein wenig zu starke Hefeeinflüsse.