330 ml capped bottle, Poured in the original La Tappe chalice a clear and old-reddish-copper coloured Trappisten Dark Ale with a one finger beige, fine and dense foamy head that had a very long retention and tons of micro bubbles.
Active carbonation. Some lacing.
The aroma is toasted and caramel malts, fruity, riped grapes, dark berries, strawberries and a banana touch.
The flavour is yeast, toasted and caramel malts, honey notes, dried fuits, walnuts and spicy, licorice.
The mouthfeel is quite fulled, sweety, sirupy and a bit sticky. The texture is oily.
This medium to full bodied Trappisten Dark Ale has a long sweety and sirupy finish.
This La Trappe Isid' or is brewed in the Nederlands, Nordbrabant, by the brewery De Koningshoeven. For the first time, brewed in 2009 to celebrate 125 years of the Brewery, Isisd' or is a pleasant Trappist Ale with an assertive character. I enjoyed it.

Der Trappist Isid'dor ist kastanienbraun und hat einen malzig gewürzigen Geruch. Er hat einen süßen Antrunk mit einigen Gewürzen im Geschmack. Der Trappist schmeckt überhaupt nicht alkoholisch, dafür hat er im Durchgang etwas Hopfenherbe. Wie viele dieser Trappistenbiere ist es sehr rezent, das zeigte sich schon am Gushing beim öffnen. Dieses La Trappe ist nichts Besonderes aber auch nicht das Schlechteste seiner Art.

Tolle Krone, schöne Farbe, sehr würzig, mir etwas zu bitter, aber dennoch wie alles von La Trappe (obwohl aus Holland), zu empfehlen.

Orange-braun trüb mit weißem Schaum. Würzig, fruchtig, Karamell, Hefe, süßes Malz. Gutes Bier!

Der Schaum ist cremig und dicht, das Bier riecht leicht bitter nach vielen Gewürzen, die ich aber nicht genauer beschreiben kann und nach Hefe. Der Antrunk schmeckt schwer alkoholisch und aufdringlich nach Lakritze und hat eine geringe aber angenehme Rezenz. Hinzu kommt der Geschmack nach Dörrpflaumen, Waldhonig und buttrigen Karamellbonbons. Im Mittelteil breiten sich die alkoholischen Aromen aus und führen zu einer relativ starken Bittere auf der Zunge. Im Nachtrunk verbleiben vor allem die Bitternoten im Hals und am Gaumen, was zu einer anhaltenden, leicht pfeffrigen Note führt. Aber auch ein leicht säuerlicher Nachhall ist zu vermerken. Obwohl ich normalerweise ein Fan von belgischen Bieren bin muss ich zugestehen, dass im Vergleich mit den ebenfalls verkosteten Chimay-Bieren ist dieses holländische Gebräu relativ ausgewogen und spannend ist.