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Beer like star Käuzle Urhell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#27300

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
75% Avatar von CaptainFriendly
73% Avatar von Florian
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von JimiDo
73% Avatar von Wursti
70% Avatar von DerUerige
64% Avatar von medon411
64% Avatar von Dr.Lovely
63% Avatar von Joschi
58% Avatar von Schluckspecht
53% Avatar von Bier-Klaus
49% Avatar von tonne

64% Ein Käuzle unter's Schnäuzle!

Avatar von Dr.Lovely

Leicht getreidiger Duft, die Farbe ist hell pilsfarben. Die Krone ist klein aber stabil. Grasiger Antrunk, danach wird es schnell süßlich. Erst im Abgang gibt's ein bisschen Herbe und getreidige Noten. Der mittellang anhaltende Nachgeschmack ist vor allem süß, aber auch ein bisschen getreidig.Ein sortentypisches Bayrisch Hell.Prädikat: gut trinkbar PS: Ich seh grad, dass auf meine "Überschrift vor fünf Jahren auch schon jemand gekommen ist... ;)

Bewertet am

53% Rezension zum Käuzle Urhell

Avatar von Bier-Klaus

Das Käuzle Urhell mit 5,4% ABV fließt goldgelb und glanzfein ins Glas. Dort bildet sich einen Finger breit feiner Schaum. Wenig Geruch, mittel vollmundig und gut rezent. Der erste Schluck enttäuscht ein wenig, weil es für 5,4% doch recht wenig Geschmack hat. Leichtes Getreide auf leichter Restsüsse und wenig herb, das war es auch schon.

Bewertet am

63% Rezension zum Käuzle Urhell

Avatar von Joschi

Geruchlich dominiert beim Käuzle Urhell das Malzthema, gepaart mit leichter kräuteriger Grasigkeit.

Im Glas steht dann ein schönes Helles von goldgelber blanker Farbe unter einer schönen Krone, die nicht besonders stabil ist.

Der Einstieg gelingt dann spritzig-frisch mit betonter Malzigkeit und leichter Süße.

Der Körper ist etwas schwerer und dichter, als gewohnt bei einem Hellen. Die Malzsüße steht weiter im Vordergrund.

Im Abgang kommt zur Malzigkeit minimal Hopfen hinzu und ich schmecke leichte Apfelsüße dazu.

Die Süffigkeit ist ordentlich und Rezenz wirkt feinperlig und elegant.

Das zuletzt zitierte Hopfenextrakt steht nicht mehr auf der Zutatenliste. Anscheinend hat sich die Rezeptur geändert.

Einen Pluspunkt gebe ich für den wirklich charmanten Spruch "ein Käuzle unters Schnäuzle".

Das Urhell von Kauzen ist ein angenehmer und leicht überdurchschnittlicher Vertreter seiner Brauart. Positiv sind das sehr weiche Mundgefühl und die elegante Carbonisierung. Mir steht die Süße etwas zu sehr im Vordergrund und es fehlt ein etwas herberer Gegenpart. Dennoch kann man das Käuzle bedenkenlos trinken.

Bewertet am

75% Ein Käuzle unters Schnäuzle

Avatar von CaptainFriendly

Das drollig aufgemachte Etikett lenkt schon mal die Aufmerksamkeit auf das Bier der Ochsenfurter Brauerei, das eigentlich nicht mehr und nicht weniger als ein typisch bayerisches Helles ist, wobei nicht einmal ein Hehl daraus gemacht wird, daß auch noch mit Hopfenextrakt nachgebessert wurde.

Das Käuzle Ur-Hell ist goldfarben mit einer recht schnell abnehmenden weißen Schaumkrone. Der Duft ist leicht grasig-kräuterig, der Antrunk ist frisch und wirkt etwas getreidig. Am Gaumen zeigt sich das U-Hell jedoch weniger schlank als erwartet (wenn man die für ein Helles recht beachtlichen 5,4 Vol.-% nicht beachtet), dann tritt sogar noch recht deutlich der Hopfen zutage, der auch den Abgang dominiert.

Im Großen und Ganzen ist das Käuzle Ur-Hell weniger spannend als der namensgebende Vogel, aber als ehrliches Bier für den Alltag durchaus geeignet. Ich habe beim Sedat einen Kasten mitgenommen und muß sagen: Da kann mann auch ganz locker mal drei oder vier davon trinken, ohne es am nächsten Morgen bereuen zu müssen. Kommt jetzt nicht ganz an die Reckendorfer Helle Freude ran, aber für eine solide Empfehlung reicht es trotzdem.

Bewertet am

73% Rezension zum Käuzle Urhell

Avatar von Wursti

Goldgelb, klar, gut haltbare, feine Blume. Es riecht nach süßem Malz und leichtem Hopfen. Geschmacklich kommen eine leicht krautig-würzige und eine zitronige Note hinzu. Es ist angenehm zu trinken, süffig, allerdings fehlt das gewisse Etwas.

Bewertet am

58% Mildes Apfel-Vanille-Potpourri

Avatar von Schluckspecht

"Ein Käuzle unters Schnäuzle" - herrlicher Spruch! Die Flaschengestaltung eifert in Retro-Manier den 50er Jahren nach, seit denen es die Marke Käuzle der seit 1809 existierenden Ochsenfurter Brauerei gibt. Ob das mit Gerstenmalz, Hopfen und Hopfenextrakt gebraute Exportbier mit seinen 5,4 % Alkoholgehalt genauso herrlich ist, klärt dieser Test.

Verkehrt sieht es schon mal nicht aus: Lupenrein gefiltert und klar, brillantes und kräftiges Gold, sahnige Blume. Das Käuzle Urhell könnte als Werbebanner unter der Überschrift "Bier" dienen. Leider gibt es beim Duft wenig zu sagen, da wenig zu erfassen ist. Sehr neutral und zurückhaltend. Klar ist jedoch, dass das Malz dominanter als der Hopfen ausfallen wird.

Ziemlich neutral und recht rezent steigt das Urhell ein, doch dann macht sich eine modrige Süße breit, die ich schwerlich als köstlich bezeichnen kann. Dem Malz fehlt es ein wenig an Substanz und Würze, um hier ausreichend Kontraste zu setzen. Auch der Hopfen versteckt sich besser als ein Geheimagent auf der Flucht. Nun gut, das ist bei vermeldeten 15 IBU auch kaum verwunderlich. Doch ein wenig Aroma könnte der Hopfen nach meinem Empfinden gern beisteuern. Immerhin gibt es milde Noten von rotem, reifem Apfel sowie Vanille, während sich die Säure angenehm subtil verhält. Getreidig mit karamellig süßer Obernote schließt das Käuzle Urhell ab. Das weiche Mundgefühl und die zurückhaltend-elegante Karbonisierung resultieren in einer angenehm hohen Süffigkeit.

Mir erscheint das Käuzle Urhell - bei aller Sympathie - ein wenig zu unausgewogen. Es versucht, etwas Würzigkeit aufzubauen, scheitert aber ziemlich schnell daran, weil eine modrig anmutende Süße das Gesamtbild dominiert. Der Alkoholgehalt bleibt erstaunlich unauffällig, ich deute hier definitiv weniger als 5 % ABV. Auch ist der Trunk ziemlich weich gehalten - der Dank gilt insbesondere dem Brauwasser. Mir fehlt jedoch der Biss, ein wenig Harmonie und der Wiedererkennungswert. Ich bin mäßig begeistert.

Bewertet am

73% Süffig!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und leicht würzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und etwas würzig, im Hintergrund erkennt man hier jedoch auch etwas weiches Malz. Der Abgang ist etwas malzig-weich und auch leicht würzig. Fazit: Ein süffiges Bier, kann man gut trinken aber eine Besonderheit ist es auch nicht.

Bewertet am

73% Rezension zum Käuzle Urhell

Avatar von JimiDo

Ein Käuzle unters Schnäuzle! Schöner Werbespruch der Ochsenfurter Kauzen Bräu auf der Euroflasche mit dem urigen Etikett. Es handelt sich bei dem Urhell um ein bayerisches Helles mit 5,4 % vol. Alkohol. Es ist in meiner Gegend kaum zu bekommen. Darum freue ich mich bei dem Getränkeshop meines Vertrauens fündig geworden zu sein.
Es riecht nach Malz und Getreide und liegt blank filtriert, goldgelb im Glas. Die Krone ist mittelporig und mäßig haltbar. Das Bier ist malzig und süßlich. Es wird begleitet von einer feiner Säure. Im Abgang kommt dann auch noch eine dezente Hopfennote dazu. Dieses Bier ist sehr süffig und macht ein gutes Mundgefühl. Es gefällt mir ausgezeichnet. Es zeigt sich das Hopfenextrakt sinnvoll eingesetzt, kein Teufelszeug ist und kein Grund ist in Panik zu verfallen. Ein bayerisches Helles ist ja auch traditionell schwach gehopft. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Getränk!

Bewertet am