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Beer like star Gusswerk Jakobsgold

  • Typ Untergärig, Zwickel/Kellerbier
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Gusswerk Jakobsgold wird hier als Produktbild gezeigt.
#5102

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Basierend auf 11 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
90% Avatar von Brewmaster
87% Avatar von MTenkrat
84% Avatar von Dazordoreal
82% Avatar von MichaelF
80% Avatar von Daniel McSherman
73% Avatar von Robert
68% Avatar von Florian
68% Avatar von Dirk
68% Avatar von goldblumpen
63% Avatar von Bier-Klaus
61% Avatar von gerdez

68% Frisch, brotiges Biobier

Avatar von goldblumpen

Das Jakobsgold aus dem Hause Gusswerk gibt es jetzt schon einige Zeit. Es ist sicher eines der ersten, das komplett "Bio" ist; den Hinweis bzgl. des Mondes konnte ich auf der Flasche nicht mehr finden.
Geschmacklich erinnert es ein bisschen an ein Roggenbier und hat einen leichten Geschmack nach Schwarzbrot, der aber sehr angenehm ist.

Bewertet am

80% Rezension zum Gusswerk Jakobsgold

Avatar von Daniel McSherman

golden-orange, leicht opal mit weißem Schaum. Schöne süßlich malzige Aromen: Honig, Getreide, Gewürze, Brotig mit einer leicht herben säuerlichen Note.
Gutes süffiges Zwickl.

Bewertet am

63% Rezension zum Gusswerk Jakobsgold

Avatar von Bier-Klaus

Farbe hellgelb mit schönen Kohlensäure-Perlen. Es soll ein Zwickel sein aber das Bier ist fast blank also filtriert. Im Antrunk fallen sofort die Hopfennoten auf, die nach Kräutergarten riechen, ansonsten ist der Körper recht schlank mit leicht säuerlichen Noten. Der Nachtrunk ist etwas zu wässrig mit guten Hopfenaromen. Fazit: gutes Bier aber nichts Herausragendes. Und wo das unfiltirert sein soll, kann ich nicht erkennen.

Bewertet am

82% Rezension zum Gusswerk Jakobsgold

Avatar von MichaelF

"Immer zu Vollmond wird dieses ganz besondere Bier gebraut. Dabei bündelt der Braumeister die Kraft und die Magie, die der Mond auf alles Irdische ausübt und legt so die Grundlage für diesen ganz besonderen, naturtrüben bio-Genuss."

Ob diese beschreibenden Sätze ernst gemeint oder nur einen weiteren humourvollen Zugang zu einem Bier darstellen, soll jedem selbst überlassen sein. Fakt ist: Das Jakobsgold reitet auf der Biowelle mit und hält sich ziemlich gut im Sattel. Im Glas zeigt es sich unfiltriert in einem trüben Gelbton und verströmt einen hefig - getreidigen Geruch. Die Haupteindrücke beim Jakobsgold sind eine hohe Süffigkeit und mittlere Spuren von Hefe und Getreidesorten sowie eine leichte Würzigkeit im Abgang, die das Bier sehr trinkbar gestalten, vor allem im Sommer würde es sehr elegant und unüberfordernd wirken. Aromatisch ist das Jakobsgold hingegen nur in Ansätzen und verlässt sich lieber auf seine anderen Stärken.

Alles in allem ein sehr in sich ruhendes Bier, welches seine Stärken in einer wunderbaren Süffigkeit, Spritzigkeit und guten Trinkbarkeit hat. Zum Abschluss kann ich soviel verraten: Ich habe, als ich dieses Bier getrunken habe, nicht die Magie des Mondes auf meine irdischen Geschmacksnerven gebündelt.

Bewertet am