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Beer like star Hop City Barking Squirrel Lager

  • Typ Untergärig, American Amber Lager
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#21524

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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Dirk
83% Avatar von Puck
82% Avatar von Tobieras
80% Avatar von dreizack
76% Avatar von Dirk
76% Avatar von Wursti
73% Avatar von Hobbytester
63% Avatar von Bier-Klaus

76% Rezension zum Hop City Barking Squirrel Lager

Avatar von Wursti

Das Barking Squirrel präsentiert sich in einer Longneckflasche mit einer für mich schwierigen Aufmachung. Das Eichhörnchen das seine Hopfendolde kritisch beäugt hat was, aber offenbar hatte der Designer danach keine Idee mehr wie es weitergehen soll. Im Glas (0,2l Tulpe) steht es mit hellem Bernstein, leichter Trübung, und mit mittellang haltender Blume.
In der Nase finde ich leicht brotige Malzaromen und eine leichte Hopfennote. Im Geschmack kommt eine feine Karamellsüße hinzu. Der Abgang ist hopfig, aber kurz.

Bewertet am

63% Rezension zum Hop City Barking Squirrel Lager

Avatar von Bier-Klaus

Bernsteinfarben und glanzfein mit wenig cremefarbenem Schaum.
Der Geschmack bietet dunkles Malz, Karamell, Toast und Brotkruste.
Das würde ich blind unter den fränkischen Landbieren einordnen.
Der Nachtrunk endet wenig gehopft.

Bewertet am

83% Rezension zum Hop City Barking Squirrel Lager

Avatar von Puck

Eine wunderschöne rotbraune Farbe und fein süssliche Noten steigen in die Nase. Der Antrunk dann süsslich mit Malz und Karamell, aber immer untermalt von einer dezenten Hopfung als Gegenspiel, richtig gut gelungen. Der Körper rund und weich mit einem wirklich guten rezenten Mundgefühl. Insgesamt ein richtig gutesleckeres, gut gemachtes Lager vom "kanadischen Eichhörnchen."

Bewertet am

76% Eichhörnchen, die bellen...

Avatar von Dirk

...beißen nicht? Das werden wir ja sehen!

Die wunderschöne Honigfarbe dieses Amber Lagers weiß auf jeden Fall zu begeistern. Im Geruch breiten sich vor allem karamellhafte Süßnoten aus, dazu die marmeladigen Noten englischer Ales und ein Honigstich, der an Met erinnert. Hinzu kommt die trockene Würze und Brotigkeit deutscher Märzen.

Im Mund gibt sich das Bier dann deutlich leichter, als es der Geruch vermuten lässt. Hinzu kommt ein brausiger Sprudel. Auch aromatisch verliert das Bier zunächst, die angenehmen Süßnoten aus dem Geruch kommen nicht so recht zur Geltung. Eine gewisse, säuerliche Frische tritt an deren Stelle. Zum Abgang hin wird das Bier deutlich trocken und leicht pfeffrig-scharf, die Bitterkeit bleibt jedoch verhalten. Die Säure hält sich durchweg, bewahrt das Bier vor aromatischer Langeweile. Erst sehr spät melden sich die Malznoten wieder und bringen ein wenig von der Marmelade zurück.

Ruhig etwas aufwärmen lassen, die Malznoten kommen dann besser zur Geltung und die Kohlensäure wirkt nicht mehr so aufdringlich.

Hopfen: Halltertauer Mittelfrüh, Saazer
Malz: Canadian Pale (zweizeilig), Crystal, Münchner
IBU: 24

Bewertet am

80% Passt!

Avatar von dreizack

Wie schon vom Hop City Hopbot IPA bin ich auch vom Lagerbier dieser kanadischen Brauerei, dem Barking Squirrel, äußerst positiv überrascht. Schönes, dunkel bernsteinfarbenes Bier mit einer üppigen, feinporigen Schaumkrone, die lange ihre Form wahrt. Saftige Nussigkeit und eine angenehme Süße bestimmen den Antrunk. Feine Karamellnoten sind ebenso zu erkennen. Das hat zwischendurch gar die Anmutung eines guten Brown Ales. Weiches Mundgefühl, schöne Süffigkeit. Im Mittelteil und im Abgang ist es ganz leicht metallisch. Fazit: Ein rundum gelungenes Amber Lager mit saftigen, nussigen Noten und einem weichen, harmonischen Körper.

Bewertet am

73% Fest des Eichhörnchens

Avatar von Hobbytester

Wonach erinnert mich der dunkelmalzige Geruch dieses Biers? –Na klar, an einen traditionellen dunklen Doppelbock oder an ein klassisches bayrisches Festbier. Der Antrunk ist nussig süß, das passt zum Eichhörnchenthema. Der Abgang bringt eine schöne Malzung zur Sprache, die recht pikant ausfällt. Und dennoch wirken hier auch vertraute Hopfensorten mit, die sich aber einfach nicht so definitiv in den Vordergrund spielen, wie man es von amerikanischem Hopfen gewohnt ist. Man greift hier auf Hallertauer Mittelfrüh und Saazer zurück. Der Geschmack des Barking Squirrel bleibt sehr lange erhalten. Der Hopfen rundet hier ein erwähnenswert würziges Geschmacksszenario ab, das von ausdrucksstarken Röstmalznoten geprägt ist, wobei der Schritt zum Rauchigen noch nicht vollzogen ist, das muss ja auch nicht sein. Malzbonbons treffen die Charakteristik dieses Lagers besser. Der Alkohol ist gut eingebunden. Hinzu kommt ein weiches Mundgefühl, vollmundig ist dieses Bier! Bernsteinfarbe trifft auf nicht lang bleibenden Schaum. Das Bier ist recht süffig. Leichte Bitterkeit ist die Sache des Barking Squirrel. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Das Bier schmeckt wie ein richtig gut gelungenes Festbier. In Bayern verbindet man damit eher traditionelle Ansätze, in Kanada hingegen ist so etwas unter Craftbier-Gesichtspunkten eine nicht zu unterschätzende Leistung, die mir das Getränk sympathisch macht.

Bewertet am