Holzlandbräu
Holzlandbräu, Bad Klosterlausnitz
- Typ Untergärig, Festbier/Märzen
- Alkohol 5.6% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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77% Regionales Bier muss proBIERt werden von Snareler

Das Holzlandbräu Märzen wird ganz in meiner Nähe gebraut. Von daher klare Sache, dass sich der Snareler diese Soße zum Feierabend in allerbester Absicht reinorgelt. Im Gegensatz zum Bier-Klaus habe ich aber leider nur eine schnöde 0,5 Liter Flasche bekommen. Der Trunk ergießt sich denn ins Glase und überzeugt durch seine wunderschöne rostige Farbe. Die Krone ist zwar schön feinporig und cremig, aber nicht so pornös. Hält sich auch einige Zeit, bevor sie als Rest auf dem Bier verbleibt. Der Einstieg beginnt mit dem Geruch von geröstetem Malz, leider wenig intensiv. Im Antrunk schmeckt es dann schön feinperlig erfrischend und wie sichs für Märzen gehört etwas malziger, wobei der Hopfen durchaus noch zu schmecken ist. Der Körper ist dann malzig ohne Ende und obwohl wenig aufregend, sehr harmonisch und fast schon mild. Der Hopfen spielt hier auch wieder nur die 2. Geige und dient vorallem der geschmacklichen Abrundung....was er aber sehr gut macht. Im Abgang wird es, da muss ich meinem Vorredner zustimmen, sogut wie gar nicht hopfig. Ein dunkler und leicht röstiger Malzgeschmack verbleibt, das ganze ohne seltsame Bitterkeit oder dass es klebt. Für Freunde des Märzenbieres und von dunklerem Hellen (weil mich erinnerts ein wenig daran) ist dieser Trunk sicher nicht verkehrt, auch wenn er so Manchem vlt zu mild schmeckt. Dafür ist es m.M. nach aber auch viel...sehr viel süffiger, als die meisten Märzenbiere, die ich bisher hatte.
83% Rezension zum Holzlandbräu von Bier-Klaus

Aus der handlichen 2 Liter Flasche strömt das bernsteinfarbene glanzfeine Bier ins Glas. Es bildet eine schöne, cremefarbene und stabile Krone aus. Es riecht malzig süßlich und etwas röstig. So schmeckt es auch, sehr vollmundig, sehr malzig süßlich und etwas röstig vom dunklen Malz. Die Röstnoten gefallen mir sehr gut, können aber nicht gegen den süßen Malzkörper bestehen. Im Nachtrunk ist fast kein Hopfen zu schmecken. Das läuft ohne Ende.