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Beer like star Hofmann - Helles Landbier

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9722

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
68% Avatar von madscientist79
68% Avatar von Schluckspecht
63% Avatar von Bier-Klaus
58% Avatar von goldblumpen
58% Avatar von DerUerige
51% Avatar von Hirsch
45% Avatar von ppjjll

Ein klasse Bier

Avatar von Der Bierkeller

Ein klasse Bier was bei 3`C runter geht wie Butter und eine Rezenz besitzt wie kein zweites. Wie davor schon gelesen stimme ich Klaus Taler zu das die Optik stark an Beck´s erinnert aber zum Glück ein viel besserers Biererlebnis bietet. Man findet hier keine Fehler und so bekommt man eine perfekte Komposition von malziger Süffigkeit über wohlschmeckenden Hopfen bis zu einer feinen Honig Süße. Die Etiketten Bandbreite von Hofmann ist ein absoluter hingucker und der persönliche Favorit. Wenn ein Landbier Hell dann das von Hofmann absolut zu empfehlen. 10 Öffner von 10.

Bewertet am

45% Ein Helles was ich nicht brauche

Avatar von ppjjll

War eine Empfehlung in einem Biershop in Rotenburg. Leider kann ich dem Getränk nicht viel abgewinnnen. Es steht glanzfein-gülden im Glas wirkt schal, wenig Schaum. Im Antrunk leicht zitral dann seifig. Der Körper ist sehr schlank und der Abgang tendiert wirklich zu Karamell. Mehr als zwei könnte ich nicht trinken.

Bewertet am

68% Seicht, schal und süffig

Avatar von Schluckspecht

"Seit 1663 Aischgründer Brautradition": Privatbrauerei Hofmann aus Pahres, hier vertreten mit dem Hellen Landbier mit 5,0 % vol. Alkohol. Der Auftritt der weiß-rot dekorierten 0,5-Liter-NRW-Flasche ist soweit sehr ordentlich. Blank und goldgelb mit minimalem Grünstich steht es im Glas. Die weiße, gemischtporige, mittelstabile Schaumkrone ist ausreichend groß, während sie knisternd in sich zusammensackt. Der zarte Duft klingt blumig-zitronige Noten an, ist aber auch ansonsten eher süß und mild mit dezenter Kernigkeit. Markant? Nein, eher angenehm schlicht und sommerlich.

Und mit dieser sommerlichen Frische und zitronig-blumigen Noten steigt das Helle Landbier schlank und durchaus süffig ein. Angenehm leicht und unkompliziert. Zur blumigen Süße lauert eine gerstenmalzige Gelassenheit, die nur wenig Würze aufbaut und es auch bei der Malzsüße nicht übertreibt. So präsentiert sich der leicht säuerliche Körper sommerlich, elegant, leicht und weich. Zur floral angehauchten Zitrone kommt noch ein Hauch Vanille auf. Etwas blumig-kräuterige Grasigkeit gibt es für den schnörkellosen Abgang, der allerdings nicht viel Eindruck hinterlässt. Final wirkt es fast schon ein wenig schal. Beim Aufstoßen kommt noch etwas Zitrone - und das war's.

Hofmann Helles Landbier: Kein Bier großer Worte und auch weit weg von Spannung, dafür aber erfrischend und elegant mit sanftem Hopfen- und Malzaroma. Ich finde es insgesamt eigentlich ziemlich gut gemacht, allerdings könnte es gern noch mehr Intensität aufbauen. Trotzdem muss ich solch ein Bier besser bewerten als ein völlig beliebiges, glattgespültes Massenbier. Bei diesem fränkischen Landbier ist tatsächlich noch Seele und Handwerk erkennbar.

Bewertet am

58% Noch ein Helles mehr

Avatar von goldblumpen

Ein Helles, das so richtig normal ist. EIn klassisches helles Lagerbier, das man gut trinken kann, aber auch nicht wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Bewertet am

51% Rezension zum Hofmann - Helles Landbier

Avatar von Hirsch

Wenn man an Kornwestheim vorbeikommt, ist ein Abstecher zu „Heinrich 3000“ wohl Pflicht für einen reisenden Franken, denn dort rühmt man sich, die größte Auswahl fränkischer Biere außerhalb Frankens zu haben. Und ich war wirklich beeindruckt. Von einigen dort erhältlichen Bieren habe ich zeit meines Lebens noch nie ein Exemplar gesehen oder gar getrunken. So auch beim Hofmann-Bier aus Pahres.

Schaum: gemischtporig, schön wattig und recht haltbar
Farbe: helles Bernstein, blank filtriert
Geruch: kaum vorhanden; etwas müfflig und nach Hefe

Geschmack:
Der Antrunk ist halb treberwürzig, halb säuerlich. Einerseits schön kernig, andererseits ist das fast ein Hauch von Sauerkrautsaft, den man da assoziieren könnte. Im Mittelteil setzt sich dann doch die Getreidigkeit durch, und die Säure ist in Richtung Zitronenlimo oder Almdudler abgebogen. Eine leichte, dann doch karamellige, fast milchige Malzsüße (so wie bei den polnischen Muh-Bonbons) macht kurz auf sich aufmerksam, bleibt aber schön im Hintergrund.
Körper: recht perlig; für ein Landbier sogar arg lebendig
Rezenz: mittel
Im Nachtrunk erwartet einen zunächst nichts wirklich Hopfiges, abgesehen von den Kräutertönen des Mittelteils, die durch die limonadige Sprudligkeit unterstrichen werden. Erst das wärmer gewordene und etwas weniger perlige Bier lässt eine gewisse, ganz sachte Bitterkeit durchkommen.

Kommentar: Ein außergewöhnliches Landbier. Einerseits bleibt man vom notorischen und bisweilen monotonen Landbier-Karamellmalz-Überfall verschont, was ja auch mal ganz schön ist. Andererseits sind mir das zu viele Geschmäcker, die – gerade in Verbindung mit dem vielen CO² nicht so ganz mein Fall sind.

Bewertet am

63% Rezension zum Hofmann - Helles Landbier

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe goldgelb, der Schaum mäßig stabil, teils großporig. Wenig Geruch und wenig aber angenehm rezent. Das ist ein schlankes Sommerbier, wenig vollmundig, mit leicht auseinanderfallendem Malz- und Getreidegeschmack dafür richtig gehopft.

Bewertet am