Hochstift Pils
Hochstiftliches Brauhaus Fulda, Fulda, Hessen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 52% von 100% basierend auf 5 Bewertungen und 3 Rezensionen
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38% Nicht empfehlenswert!!! von LXVIZ09

Eisgekühlt geht es... aber auch da im Abgang leider viel zu "kratzig" im Hals...
Der Antrunk ist noch i.O. aber im Körper und Abgang leider absolut nicht meins und das meiner Kumpels! Der Stolz Fuldas ist das beim besten Willen nicht.
Hochstift Pils wer´s kennt der lässts.
32% Der Stolz Fuldas? von willworkforbeer

Schöne, helle Farbe. Flasche schlicht, dennoch ansprechend.
Wenig Geruch, aber sehr Pils typisch.
Aromenloser Einstieg, allerdings schön prickelnd.
Malzig in der Mitte und auch hier auf dem Höhepunkt der Reise, nicht sonderlich geschmackvoll aber cremig in der Konsistent.
Der Abgang ist wirklich grauenhaft. Kratzig im Hals, der Bitterhopfen kommt stark durch und macht den Abgang sehr trocken. Das Gefühl von schwachem Sodbrennen macht sich breit.
Fazit: Nein, das kann nicht Fuldas stolz sein. Es gibt wesentlich ausgewogenere Pilssorten in diesem Preisbereich. Kann ich leider nicht empfehlen...(hätte ich doch auf meine Schwester gehört und es nicht erst probiert)
78% Zitroniges, süffig-frisches Pils von Schluckspecht

In und um Fulda ist das Hochstoft Pils allgegenwärtig. Ein seelenloses Massenbier? Das mag man annehmen, aber mich konnte dieses Pils begeistern. Hier folgt nun der Test step-by-step:
Ein pilstypisches, wenn auch etwas blasses Gelbgold zeigt sich im Glas mit viel feinporigem, stabilem Schaum. Auch "gezapft" aus der Flasche entsteht eine sehr leckere Optik, die dem frisch gezapften Pils nicht nachsteht. Der Geruch ist süßlich-malzig, aber es geht hier nicht in Richtung Karamell oder Honig, sondern vielmehr in die fruchtig-zitronige Ecke. Grasiger, blumiger Hopfen zeigt sich zusammen mit Citrusnoten. Frisch und rassig-spritzig ist der recht trockene Einstieg mit seinem feinen Hopfenaroma, das Malzaroma bleibt pilsgerecht schlank. Auch hier kommen wieder Noten nach (blumiger) Zitrone auf, die dem Pils wirklich gut stehen. Eine ausgewogene Malzwürzigkeit bei immer noch währender, angenehmer Süße und Frische begleitet den feinherben Abgang. Trotz der Verwendung von Hopfenauszügen baut sich ein harmonischer Geschmack auf. Der recht lang anhaltende Nachgeschmack fällt schön herb aus.
Fazit:
Gefällt mir! Das Hochstift Pils ist ein herrlich unkompliziertes, erfrischendes Pils, dem man die angepriesene "höchste Qualität" gar nicht mal in Abrede stellen will. Die Messlatte für Pilsbiere ist lang, aber dieses hier rangiert ziemlich weit oben. Immer, wenn ich in der Region bin, gönne ich mir immer wieder gern das ein oder andere Hochstift Pils. Angesichts der Süffigkeit bleibt es selten bei einem...