Hey Joe California Pale Ale
Hey Joe Brewing, Murrhardt, Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
- Typ Obergärig, Pale Ale
- Alkohol 6.2% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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Aktuelle Bierbewertung
70% Mal keine Fruchtbombe von Hirsch
Farbe: Bernstein, ordentlich hefetrüb, auch ohne Aufschütteln der Hefe
Schaum: wolkig, üppig, stabil
Geruch: ganz leicht nach Zitrusfrüchten, eher pfeffrig-würzig
Der Antrunk bringt wenig Zitrusfrüchte und ungemein mehr bitter-pfeffrige Elemente. Im Mittelteil recht körperbetont, aber mit nachlassenden Aromen. Erst dann hat die nicht übertriebene karamellige Süße des Malzes ein bisschen Raum für sich. Wenn das Bier wärmer ist, kommen die streng-herben Grapefruit-Elemente des Chinook intensiv zur Geltung.
Nachtrunk: Geradlinig und intensiv bitter, ohne starke Aromen und ohne allzu intensiven Nachhall.
Kommentar: Wer gerade keine Lust hat auf die vielen Tropenfrucht-Aromen so mancher Pale Ales, kommt hier auf seine Kosten. Mir dominieren allerdings das Pfeffrige und Bittere der Grapefruit zu stark.
63% Rezension zum Hey Joe California Pale Ale von Bier-Klaus
Braukunst live 2018
Das Pale Ale wurde mit Pilsner-, Münchner- und Caramellmalz gebraut. Gehopft wurde mit Apollo, Cascade, Citra und Chinook. Bernsteinfarben und sehr hefetrüb mit einer enormen Krone aus grobem Schaum. Es riecht intensiv nach Karamell und fruchtigem Hopfen. Das Pale Ale schmeckt auch deutlich nach Karamell mit spürbarer Restsüße, die den sehr herben Hopfen abmildert. Der Hopfen schmeckt nach viel Harz und wenig Wermut, mit viel Fantasie kann man auch die roten Beeren vom Apollo nachvollziehen. Die zitralen Hopfensorten, der Citra und der Cascade, gehen total unter. Es dominiert der Chinook, das ist mir zu eintönig herb.