Herforder Brauerei : Herforder Pils.
Ein Bier aus Hiddenhausen (nahe Herford ).
Ein durchschnittliches Pils, nicht mehrund nichtweniger.

zum Genießen okay aber saufen kann manns 

Das Herforder Pils stellt ein sehr gutes Beispiel eines üblichen Industriepils dar. Es ist eine gute Komposition aus Herbe und Malzkörper und hat eine ausgesprochen gute Trinkbarkeit.

Optisch ist an der blanken hellgelben Farbe wenig auszusetzen und auch der Schaum steht gut im Glas. Vom Geruch sind keine Fehlgerüche festzustellen und sonst nichts großes anzumerken.

Geschmacklich ist ein schwacher Malzkörper wahrnehmbar, aber insgesamt kaum Restsüße vorhanden. Das Bier ist also endvergoren. Abgerundet wird dies durch eine merkliche Hopfenbittere, welche für mich als norddeutschen Pilstrinker aber ein bisschen zu mild ist. Trotzdem für ein gutes Pils für den Normalverbraucher sicherlich ausreichend. Besondere Armonen sind vom Hopfen nicht festzustellen.

Alles in allem ist das Bier vom Produkt her, wie auch Eingangs erwähnt, definitiv ein guter Repräsentant eines deutschen Industriepils. Gerade vom Fass würde ich jedem der Gelegenheit dazu bekommt raten, das Herforder einmal zu probieren. Aber auch als Flaschbier aus seiner 0,33L Steinieflasche (Granate) mit Relief ist das Bier definitiv nicht zu verachten.

Herforder Pils, eine bekannte Biersorte aus Ostwestfalen, hat in den letzten Jahren sowohl positive als auch negative Bewertungen erhalten. Dennoch glaube ich fest daran, dass diese schlechten Bewertungen dem Ruf dieses erstklassigen Bieres ungerecht werden. In diesem Aufsatz werde ich darauf eingehen, warum Herforder Pils meiner Meinung nach ein hervorragendes Bier ist und die Kritik, die es manchmal erhält, möglicherweise unverdient is
Erstens, die Qualität des Brauprozesses:
Herforder Pils wird von einer renommierten Brauerei hergestellt, die über jahrzehntelange Erfahrung in der Braukunst verfügt. Der Brauprozess erfolgt nach traditionellen Methoden, bei denen nur ausgewählte Zutaten verwendet werden. Das Ergebnis ist ein klares, erfrischendes und geschmackvolles Pils, das sich durch eine angenehme Bitterkeit und eine ausgewogene Malznote auszeichnet.

Zweitens, der Geschmack und das Aroma:
Herforder Pils bietet ein unverwechselbares Geschmacksprofil, das Bierliebhaber zu schätzen wissen. Das Bier hat eine perfekte Balance zwischen Hopfenbitterkeit und Malzsüße, was zu einem erfrischenden und belebenden Geschmack führt. Das Aroma ist frisch und leicht würzig, wodurch jeder Schluck zu einem Genuss wird. Herforder Pils hat zweifellos einen charakteristischen Geschmack, der es von anderen Bieren abhebt.

Drittens, das Reinheitsgebot:
Herforder Pils wird nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut, das eine strenge Auswahl von Zutaten und eine hochwertige Produktion vorschreibt. Dieses Reinheitsgebot garantiert, dass Herforder Pils frei von Zusatzstoffen oder künstlichen Aromen ist, was zu einem reinen und natürlichen Biererlebnis führt. Die Einhaltung dieses traditionellen Brauverfahrens zeigt die Hingabe der Brauerei zur Qualität und lässt Herforder Pils in einem positiven Licht erscheinen.

Schlussfolgerung:
Herforder Pils ist zweifellos ein hervorragendes Bier, das durch seine hohe Qualität, den unverwechselbaren Geschmack und das Reinheitsgebot überzeugt. Negative Bewertungen sollten mit Vorsicht betrachtet werden, da sie möglicherweise auf individuellen Vorlieben oder mangelnder Kenntnis über die Braukunst basieren. Ich empfehle jedem Bierliebhaber, Herforder Pils eine Chance zu geben und sich selbst von der exzellenten Qualität dieses Bieres zu überzeugen. Prost auf ein gutes Glas Herforder Pils!

Das Herforder Pils ist strohgelb mit wenig spezifischen Geruch. Es hat einen feinherben Geschmack mit einer ordentlichen Malzbasis. Im Nachtrunk kommt dann aber eine blecherne Extrakt-Bittere auf, die auch vom Malz nicht abgefedert werden kann. Die überarbeiteten Etiketten gefallen mir besser als deren Vorgänger.

Ein durchweg ordentliches Pils Nicht mehr ,nicht weniger!

EIn Geschenk meines Kumpels Phil, dessen Freundin dieses Bier von einem Fahrer von ihrer Spedition bekommen hat, er wahrscheinlich in der Gegend unterwegs war.
Es ist ein klassisches deutsches Pils, das nicht so bitter ist und sich gemütlich trinken lässt. Es hat jetzt keien groen tollen Aromen, ist aber ein gutes, unkompliziertes Bier für nebenbei.

Sehr angenehmer Geschmack, gut Balanciert, probieren lohnt sich auf alle fälle!

Das Herforder Pils hat eine leicht blasse gold-gelbe Farbe. Man sieht nicht sehr viele, dafür aber größere Kohlensäurebläschen. Die Schaumkrone ist schön hoch, hält aber nicht lange. Ein kleiner Rest bleibt aber immerhin. Der Geruch ist gekennzeichnet von einer ausgeprägten hopfigen Herbe. Es lassen sich aber auch versteckte Noten von Malz riechen. Im Geschmack hält sich die Herbe wunderbar vom Einstieg bis zum Abgang. Es gibt aber auch eine leichte Süße vom Malz und irgendwie auch fruchtige Noten. Das passiert aber sehr unterschwellig, bestimmend ist die Herbe. Diese erinnert mich an die würzige Herbe von Rucola. Das bedeutet nicht, dass das Bier nach Rucola schmeckt, aber die Würze ist ganz ähnlich. Ja, es wurde lediglich Hopfenextrakt verwendet, aber wenn das Bier trotzdem so gut schmeckt, dann stört es mich nicht. Die Kohlensäure ist genau auf den Punkt: Nicht zu kräftig, aber deutlich spürbar. So gut hatte ich das Herforder Pils gar nicht in Erinnerung. Für mich ist es ein unaufdringlicher westfälischer Klassiker. Sehr süffig!

Leuchtendes gelb steht im Glas, absolut klar. Der Schaum ist schneeweiß, die Krone ist stabil. Schöner erster Eindruck.

Es duftet recht angenehm und intensiv nach Gras, auch würzige Noten sind dabei, auch schön!

Der Antrunk ist erstmal frisch, im Hintergrund eindeutig würzige Aromen. Der Mitteleteil wird eher blumig bis leicht getreidig.
Auch frische Zitrusnoten sind dabei.

Am Ende hallt das Pils ganz leicht getreidig-fad aus, schade. Leider ist das Pils auch viel zu wenig hopfenintensiv. Erinnert fast schon an ein fränkisches Pils.

Gar nicht mal so übel für ein Industrie-Pils. Ich finde es sehr süffig und rund.

Das Herforder Pils ist mit Abstand mein Lieblingspils. Es ist angenehm sowohl im Antrunk als auch im Abgang. Es besticht durch seine Ausgewogenheit. Die bittere sticht nicht unangenehm hervor und die Vollmundigkeit ist sehr gut.

Mit "Braukunst" hat es natürlich wenig zu tun. Schmeckt unaufdringlich, aber etwas ander als andere "Massenbiere": Getreidig, wenig pilstypisch, kaum Herbe, fast wie ein Kölsch. Recht lascher Körper, säuerlich im Nachgeschmack, letzteres finde ich positiv. In Ostwestfalen weit verbreitet schmeckt es frisch vom Fass (sehr süffig!) deutlich besser als aus der Flasche - hier punktet es höchstens mit dem Preis für den 27er Kasten der günstiger ist als der 20er von anderen. Wenn ich die Wahl habe kaufe ich anderes Bier, als Zwischendurch- oder Festbier aber ok. Und irgendwie ein Stück Heimat. Unvergessen die Abende in der Jugend mit den Kumpels und dem Conti ;) Hat seinen Platz, auch wenn es objektiv kein besonders gutes Bier ist!

Das einzig Positive ist die Farbe, zum Rest fällt mir nichts mehr ein.

Unangenehmer Geruch, der auch im Abgang wieder kommt.
Meinem Geschmack ist das absolut nicht

Diffus getreidig bereits im Geruch, offenbart das Herforder im Antrunk einen Geschmack, der mich an Reiswaffeln erinnert und mit einem guten Pilsgeschmack wenig gemein hat. Bis zu einem gewissen Grad sagt mir diese leichte, irgendwie auch an Mais erinnernde Aromatik sogar zu, aber das Bier schmeckt letztenendes einfach billig und unausgewogen. Es dauert nicht lange, ehe sich Hopfenextrakt zu Wort meldet und den Abgang in metallischer Bitterkeit begräbt. Diese fällt nicht einmal besonders stark aus, ist aber aromatisch einfach ziemlich nichtssagend.

Ich glaube, ich würde das Herforder angesichts der ungewöhnlichen Reiswaffel-Aromatik vielleicht sogar wiedererkennen. Diese macht es zumindest interessant. Es spielt qualitativ in einer Kategorie knapp über der Liga der üblichen verdächtigen Billigbiere. Dennoch schließe ich mich Florian an: Ein ausdrucksloses Massenmarktpilsener. Mit Braukunst hat das nichts zu tun.

Die Farbe ist schon appetitlich bis hin zu schön, auch die Schaumkrone ist etwas porös aber akzeptabel. Einstieg ist frisch und herb zugleich, so muss Pils sein. Dieses Pils hat einen runden Gewürzcharakter und auch eine gute Süffigkeit. Was will man mehr in einem Pils, Dieses Bier überzeugt trotz der weiten Distribution.

Herforder Pils — westfälische Braukunst prangt es auf der Flasche. Wenn dass westfälische Braukunst ist, dann tun mir die Westfalen leid.

Das Herforder Pils ist ein klassischer Vertreter der ausdruckslosen Massenmarktpilsner Deutschlands. Weder Malz noch Hopfen werden betont und nichts wirkt wertig. Das Hopfenaroma ist licht und naja, Hopfen ist ja nicht drin, sondern nur Hopfenextrakt – natürlich „Getreu dem deutschen Reinheitsgebot“.

Jetzt komme Ich endlich mal zu diesem Pils, oft getrunken aber nie getestet. Also der Antrunk ist nur leicht herb, der Abgang ist zunächst sehr mild und wird dann etwas herber, aber nicht sehr herb (mit dem Antrunk vergleichbar). Fazit: Recht mildes und süffiges Pils, schmeckt ganz OK. Kann man trinken!

Farbe goldgelb mit gemischtporigem Schaum, der nicht stabil ist.
Wenig Geruch feststellbar.
Im Antrunk leichte Honignoten mit einer deutlichen Restsüße und einer Rezenz, die man als sehr ruhig bis lack bezeichnen kann.
Im Mittelteil schmeckt das Pils muffig und leer, im Nachtrunk wie Wasser und leicht säuerlich.
Es ist keinerlei Hopfen feststellbar.

Ein - für mich - sehr leckeres Bier das man immer super mal zwischendurch trinken kann. Vor allem als Erfrischung nach körperlicher Arbeit besonders lecker.

Ein gutes Massenpils, schmeckt jedem, weil es keine besonderen Aromen enthält und nicht aufdringlich ist. Nicht schlecht, aber auch nicht ausgefeilt im Geschmack.

Ein wirklich gutes Bier für Strassenfeste, Kirmes etc. Schmeckt gut und ist immer unaufdringlich.

Da kann ich nicht viel sagen. Ein normales Pils. Herb und bitter. Aber nicht aufdringlich.