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Beer like star Hebendanz Jubiläums Festbier

  • Typ Untergärig, Festbier/Märzen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#30173

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
79% Avatar von CaptainFriendly
74% Avatar von Hirsch
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von JPB-76

73% Rezension zum Hebendanz Jubiläums Festbier

Avatar von JPB-76

500 ml capped bottle, Poured in an Upper Franconia Seidla a crystal clear and reddish copper coloured F B with a generous one finger very fine, dense, creamy and almost white foamy head that had a very long retention and tons of micro bubbles.
Soft carbonation. Great lacing.
The aroma is malty, caramel and roasted notes.
The flavour is sweety malts, notes of caramel and herbal hops.
The mouthfeel is creamy, round and sweety. The texture is oily.
This light to medium bodied Festbier has a dry sweety malts finish.
This Jubiläums Festbier is brewed in Forchheim, Upper Franconia, by the brewery Hebendanz. Easy going, this not complex Festbier is with a reasonable 5,3 % ABV really pleasant and well appropriate to a Celebration.

Bewertet am

74% Rezension zum Hebendanz Jubiläums Festbier

Avatar von Hirsch

Schaum: nicht der Rede wert
Farbe: schönes Kastanienbraun, glanzfein
Geruch: kellerig, etwas röstmalzig

Antrunk: Röstiger, vanillig-karamelliger Antrunk, doch nicht zu süß. Ich denke an feines Buttergebäck. Im Mittelteil tritt das Plätzchenaroma etwas zurück und ich stelle mir die Rinde eines hellen fränkischen Mischbrots in flüssigem Zustand vor. Hier kommen dann wieder ganz leicht buttrige Noten dazu. Für mich erhöht das die Attraktivität des Bieres, ich mag das. Mittlerer Körper, sehr niedrige, aber schön feinperlige Rezenz.

Nachtrunk: Nur ganz diskret gehopft. Ein Teil des Ausklangs scheint Malzbittere zu sein, über die sich nur ein ganz leicht blumiger Hopfen legt.

Fazit: Ein äußerst süffiges, kerniges Festbier. Prima!

Bewertet am

79% Oh, wie er hebt und wie er danzt

Avatar von CaptainFriendly

Das Jubiläums-Festbier sollte nicht unbedingt mit dem Annafest-Bier identisch sein, da es nach meiner Kenntnis zum 1200. Jahrestag der Stadt Forchheim im Jahr 2005 erstmals gebraut wurde, das Annafest gab es ja schon lange vorher, aber daß Festbiere sich ähneln, kommt durchaus häufiger vor. Ich finde es nicht nachteilig, da sie von der Stärke und der Malzigkeit her überdurchschnittlich oft genau meinen Biergeschmack treffen.

Das Festbier vom Hebendanz habe ich mal wieder bei "Sedat's Schlüggla" in Behringersdorf mitgenommen. Es ist dunkelbraun mit einer flachen Schaumkrone und duftet festbiertypisch nach Malz (und schon ist es Freundschaft ;)). Im Antrunk kommt zum Malz noch ein dezentes Hopfenaroma hinzu, im Körper wird es dann wieder malzlastig und süßlich. Letzten Endes ist es für ein Oberklasse-Festbier eine Spur zu normal, auch wenn es fast alle Kriterien aufweist, die für mich ein gutes Bier ausmachen. Bin ich mittlerweile zu anspruchsvoll geworden?

Ich würde es fast eher in die Kategorie "Dunkles" einsortieren und möchte gern ein Schäufala oder einen Schweinsbraten mit Kniedla dazu haben. An einem bedingungslosen Empfehlungs-Stern schrammt das Hebendanz Jubiläums-Festbier knapp vorbei.

Bewertet am

73% Rezension zum Hebendanz Jubiläums Festbier

Avatar von Bier-Klaus

Ich habe das Jubiläums Festbier und das Annafestbier vom Hebendanz vor mir.
Beide haben 5,3% ABV und es stellt sich die Frage, ob es das gleiche Bier ist.

Beide sind bernsteinfarben und blank filtriert, das Jubelbier verliert den Schaum schnell, dass Annafestbier hält ihn länger. Der Geschmack vom Jubiläumsbier ist malzig, sehr würzig und karamellig süß. Es hat eine leicht metallische Note und im Abgang eine leichte Säure. Der Hopfen kommt spät aber gewaltig. Das gefällt mir gut, auf den malzigen Körper noch einen schön herben Abschluss folgen zu lassen. Das gilt eigentlich alles für das Annafestbier auch. ABER: es hat weder diese extrem malzige Würze noch die leichte Säure im Abgang.

Bei ratebeer werden die beiden Biere als eines geführt, die beiden Flaschen, die ich verkoste, schmecken unterschiedlich. Ich kann aber nicht ausschließen, dass das die normalen Abweichungen zwischen verschiedenen Suden des gleichen Rezeptes sind.

Beides tolle, süffige fränkische Biere.

Bewertet am