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Beer like star Hacker-Pschorr Münchner Kellerbier

  • Typ Untergärig, Zwickel/Kellerbier
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23628

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 8 Bewertungen
69% Avatar von TheIgel69
63% Avatar von Iceman40
61% Avatar von denbar
47% Avatar von LordAltbier
45% Avatar von HansJ.
44% Avatar von Hirsch
43% Avatar von Dunkel-Fhyrst
35% Avatar von Bier-Klaus

63% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Kellerbier

Avatar von Iceman40

Das Hacker-Pschorr Kellerbier ist trüb bernsteinfarben und hat einen süßen malzigen Geruch. Es hat einen malzigen, süß-sauren Geschmack mit sehr wenig Herbe. Die malzige Süße erhöht den Trinkfluss, die leichte Säure sorgt für einen frischen Eindruck. Der Körper ist für ein Kellerbier gut gefüllt. Auch im Nachtrunk bleibt der malzig-süße und sauer-frische Grundtenor erhalten. Ganz gutes Kellerbier, etwas mehr Herbe hätte es sein können.

Bewertet am

47% Wirkt etwas unharmonisch...

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und hefig-säuerlich mit Citrus-Aroma. Der Mittelteil ist fein-säuerlich und auch hier erkennt man eine feine Citrus-Note. Der Abgang ist malzig-weich und etwas herb. Fazit: Kann man trinken, muss man aber nicht! Da gibt's bessere Kellerbiere auf dem Markt...

Bewertet am

44% Kellerbierverbot statt Reinheitsgebot?

Avatar von Hirsch

Die Kellerbiermode nimmt kein Ende. Mittlerweile dürfte doch jeder deutsche Großbrauer sein eigenes naturtrübes Zwickelbier auf den Markt gewuchtet haben. Da ich schon einmal in einer Wirtschaft mit München-Brauereibindung saß, habe ich halt das „Keller“ vom Fass bestellt. Ohne große Erwartungen. Aber es kam schlimmer...

Schaum: ordentlich, gemischtporig und recht stabil
Farbe: goldorange
Geruch: zitronig-sauer

Geschmack:
Der Antrunk macht schon gleich keinen Spaß. Ist das Limo? Bier mit Zitronensaft? Verunglücktes Weizen? Perlig-zitronensauer juckt es in der Nase, dazu penetrant hefige Töne. Ein bisschen süßes Malz versucht, sich an die Zunge zu schmiegen, und dabei bleibt's auch.
Körper: Limonadenartig dünn.
Rezenz: hoch
Nachtrunk: Kaum wirklich bitter. Ich war froh, als es vorbei war.

Kommentar: Schon lange kein Bier mehr gehabt, bei dem ich mich plagen musste, es auszutrinken. Hier versucht man, den Biertyp „Zwickel“ wohl durch extreme Frische auszureizen. Ich würde es eher unausgereift nennen, in mancherlei Hinsicht.

Bewertet am

35% Rezension zum Hacker-Pschorr Münchner Kellerbier

Avatar von Bier-Klaus

Das Hacker Kellerbier hat eine dunkelgelbe bis hellorange trübe Farbe mit viel dichtem aber nicht stabilem Schaum. In der Nase sehr wenige malzig-frische Aromen. Der Antrunk beginnt wenig rezent, schlannk und sehr hefig, ich fühle mich an ein Weißbier erinnert. Der Geschmack ist etwas zitronig und leicht bitter. Nicht zu vergleichen mit der groben Bittere eines Oettinger Kellerbieres aber auch hier sorgt das Hopfenextrakt für eine unrunde Bittere. Ebenso wie beim Oettinger ist hier der dünne Körper zu leicht für ein Kellerbier, jedenfalls für meinen Geschmack. Ich finde ein Kellerbier sollte aufgrund der fehlenden Filterung vollmundig schmecken, die Hopfung ist nicht so wichtig. Nein, das Bier ist zwar eine Stufe besser als das Oettinger aber von einem guten Bier meilenweit entfernt. Kann ich nicht empfehlen.

Bewertet am