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Beer like star Grevensteiner Westfälisch Hell

  • Typ Untergärig, Naturtrübes Helles
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#32401

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Bierflasche
72% Avatar von Schluckspecht
70% Avatar von Jensdeja
68% Avatar von Waiblinger
67% Avatar von Florian
54% Avatar von John_Beton
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von I.M.C.M.
50% Avatar von Puck
50% Avatar von eddyelch
50% Avatar von Linden09
43% Avatar von Bier-Sven
29% Avatar von laudrup
24% Avatar von Shiny

24% Enttäuschend

Avatar von Shiny

Bin auf das nette, nostalgische Etikett reingefallen und musste mich ärgern.
- unangenehmer Geruch
- staubig, wässriger Geschmack
- fader Abgang.
- oller Kater
Hat mich an längst vergessene Ost-Biere erinnert, die man mit Luft anhalten herunterkippen musste. Da schmecken günstigere No-Name-Biere weit besser.

Bewertet am

50% Rezension zum Grevensteiner Westfälisch Hell

Avatar von Linden09

Trüb strohgelb steht das Helle von Grevensteiner im Glas, die Krone ist dick, cremig und hält sich gut. Appetitliche Optik!

Es duftet typisch für ein Helles nach Getreide. Durchaus angenehm.

Der Antrunk ist spritzig säuerlich-getreidig. Dann wird es abrupt fad, absolut nichtssagend mit einem Geschmack von Nichts. Als ob einer den "Bierschalter" umlegt.

Zum Ende kommt ganz leicht so was wie Hopfen durch. Also doch ein Bier.

Ein sehr mildes Helles mit einem absolut nichtssagendem Mitteilteil, aber auch ohne größere Fehlkompositionen.

Bewertet am

53% Rezension zum Grevensteiner Westfälisch Hell

Avatar von Bier-Klaus

Ich konnte wieder nicht daran vorbei gehen und habe Industriebier gekauft. Mea culpa, dann muss ich da durch. Das Grevensteiner Naturtrübes Helle mit 5,2% ABV ist Weißenfels und sehr trüb. Es bildet eine ordentliche Blume aus. Ich rieche nichts. Der Körper ist mittel vollmundig und durchschnittlich gespundet. Der Geschmack ist extrem langweilig, ich kann weder Getreide- noch Malzaromen feststellen. Ich schmecke Hefe und im Nachtrunk eine minimale Herbe ohne jedes Aroma. Da kann man auch Wasser trinken und auf den Alkohol verzichten.

Bewertet am

29% Wasser

Avatar von laudrup

Schmeckt für mich nach dem ersten Schluck nur noch nach Wasser und hat den Titel Bier nicht verdient.

Bewertet am

50% Rezension zum Grevensteiner Westfälisch Hell

Avatar von Puck

Das Grevensteiner Hell kommt leicht trüb mit süsslichen Malzaromen daher. Der Antrunk ist mäßig rezent mit einer leichten Süsse, die aber durch die Hoffnung gestört wird. Insgesamt ein mildes Bier ohne besonderen Charakter, im Abgang kommt es mir sogar leicht wässerig vor und etwas metallisch. Besser als der Mainstream aber mehr auch nicht.

Bewertet am

50% krautig-herb

Avatar von eddyelch

Natürtrüb, wie der Name schon sagt, ist es. Orange-gelb, leichte mittelgrobporige Schaumkrone, nicht stabil. Hopfen-krautiger Duft. Herber Antrunk. Im Mund macht sich ein bitter-krautiger Körper breit, etwas wässrig. Die Hopfenbittere ist auch im Abgang deutlich spürbar und eine krautig-metallische Note legt sich auf Zunge und Gaumen. Für ein Industriebier ganz nett. Aber ansonsten auch recht langweilig.

Bewertet am

73% Schönes Bier

Avatar von Bierflasche

Heißt mittlerweile „Naturtrübes Helles“ und ist jetzt bläulich anstatt rötlich. Von Anfang bis Ende süffig, spritzig und leicht zu trinken. Würde mir keinen Kasten von kaufen, aber es ist definitiv kein Bier, welches unrund oder schlecht ist.

Bewertet am

72% Leichtigkeit ist Trumpf

Avatar von Schluckspecht

Veltins erweitert mit dem Grevensteiner C. & A. Veltins Westfälisch Hell nach dem Landbier seinen Blick in die Vergangenheit. Nach traditionellem Vorbild steht ein naturtrübes Helles mit 5,2 % vol. Alkohol erst in der 0,5-Liter-"Maurerbombe", jetzt im Probierglas. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dort zeigt es sich Strohgelb mit mittlerer Hefetrübung und einer üppigen weißen Schaumpracht. Ein Helles wurde angekündigt und das liegt hier auch vor - das Landbier namens "Original" darf natürlich dunkler erscheinen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In der Nase habe ich klassischen Kellerbier-Duft mit hellem Brot, Hefe und leichter Fruchtsüße - abgerundet durch eine schöne Hopfennote dahinter. Damit sieht das Westfälisch Hell nicht nur appetitlich aus: Es riecht auch so. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mildsäuerlich mit platter Malzigkeit und angenehmer Fruchtnote (Zitrone, grüner Apfel) steigt das Helle von Veltins sommerlich und erfrischend ein. Nach diesem frischen, bisweilen gar ein wenig wässrigen Einstieg folgen gesetztere Noten mit Vanille, Toffee und Holz. Zwar geht dadurch ein Teil der Frische verloren, jedoch baut sich das naturtrübe Helle eine gewisse Bodenständigkeit auf, die im heutigen Massenbiersegment wenig Beachtung findet. Sehr mild mit grünem Apfel und nur dezenter Säure bleibt das helle Bier auch im Abgang, der ein sehr angenehmes Maß an Hopfengrasigkeit einbringt - gut wahrnehmbar zwar, aber weit entfernt von bitter. Ist der Abgang abgeklungen, schmeckt es noch lange nach frischem Gerstenmalz und Treber - ein gutes Indiz für einen langsameren, traditionelleren Herstellungsprozess. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ohne böswillig sein zu wollen: Geschmacklich ist das durchaus wässrige Grevensteiner Westfälisch Hell kein Highlight und damit auch kein Pflichtkauf, aber insbesondere bei einem Massenbierhersteller muss man die runde, harmonische und absolut stimmige Umsetzung fernab von feststellbaren Mängeln (von der Wässrigkeit mal abgesehen) loben, wobei eine ursprüngliche, urige Note trotzdem nicht vergessen wurde. Eine gelungene Retrospektive ohne fadem Beigeschmack. Seine Leichtigkeit prädestiniert das Westfälisch Hell für den Sommer, in welchem es mit seiner Süffigkeit einen guten Dienst leisten dürfte. Da hat Braumeister Walter Bauer ziemlich viel richtig gemacht...

Bewertet am

68% Gutes Bier zum Trend aus dem Sauerland

Avatar von Waiblinger

Ein gutes Beispiel für ein Bier
das aus dem industriellen Sektor stammt und trotzdem
trinkbar ist.
Farbe und Körper stimmen, Süffigkeit ist gegeben.
Der einzige Nachteil ist das es hier im Remstal
keinen Händler zu geben scheint der das Grevensteiner
Westfälisch Hell in 0,5L Flaschen anbietet.
Was soll das?

Bewertet am

73% Weiches & Süffiges Bier!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich und schön hopfig. Der Mittelteil ist fast genau so wie der Antrunk aber insgesamt etwas kräftiger. Der Abgang ist auch schön hopfig mit einer feinen Bitternis und auch hefig, weiches Malz ist erkennbar. Fazit: Recht süffiges Bier, kann man trinken!

Bewertet am