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Beer like star Gabler Bier - Biokorn

  • Typ Untergärig, Vollbier
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 11.9%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31382

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
68% Avatar von barley
63% Avatar von Bier-Klaus

68% Rezension zum Gabler Bier - Biokorn

Avatar von barley

Das Biokorn, das vom Braumeister der Gusswerk Brauerei kreiert wurde, ist goldgelb im Glas.

Der Geruch erinnert ein bisschen an Hausbrauergeschmack, was Gutes verheißt.

Leider ist das schon fast das Beste an diesem Bio-Vollbier. Geschmacklich tut sich recht wenig. Es ist ein braves Helles ohne hervorstechende Eigenschaften. Hopfen schmeckt man, wenn überhaupt, nur kurz am Ende ein klein wenig.

Der Malzkörper ist solide, aber für mich ist das insgesamt leider etwas zu lasch.
Hätte mir etwas mehr erwartet, aber Fehlgeschmack hat es auch keinen. Daher ruhig mal probieren, aber nichts außergewöhnliches erwarten!

Bewertet am

63% Rezension zum Gabler Bier - Biokorn

Avatar von Bier-Klaus

Verkostung von drei Bieren, dem EKU Hell mit 4,9%, dem Gabler Biokorn mit 5% und dem Naabecker Bier Hell mit 5,1%.

Mit dem Gabler Bier wird eine alte Salzburger Marke wiederbelebt. Das Gablerbräu war einst die größte Brauerei in Salzburg. Für die Marke zusammengetan haben sich Eric Toft, der Hopfenpapst der Schönramer Brauerei, Reinhold Barta, Inhaber der Gusswerk Brauerei in Hof bei Salzburg und der mir unbekannte Johann Grillitsch.

Das Bio-Bier hat eine goldgelbe Farbe und ist trüb wie es sich für ein Zwickel gehört. Es bildet sich eine ordentliche Blume aus stabilem Schaum, darin ist aber die Kohlensäure erschöpft, denn das restliche Bier ist wenig gespundet. Der Geruch gibt wenig her, der Geschmack ist kernig eher nach Getreide als nach Malz. Allerdings ist das Bier geschmacklich ziemlich dünn. Die auf dem Etikett angegeben Geschmacksrichtung nach Honig kann ich noch nachvollziehen, von der Blütenwiese schmecke ich gar nichts. Erst nach dem Schlucken bleiben ganz zarte Blumennoten vom Hopfen am Gaumen haften. Im Abgang ist es aber auch leicht säuerlich, sodass der mittel vollmundige Körper in Richtung schwach tendiert. Ein trinkbares Bier, bei dem man schon genau hin schmecken muss, um die Besonderheiten zu erkennen.

Bewertet am