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Beer like star Flötzinger Bräu Weihnachtsbier

  • Typ Helles
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze 12.6%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#9188

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 16 Bewertungen
88% Avatar von Jacherl
88% Avatar von Biermacher
83% Avatar von JimiDo
73% Avatar von Massingasetta
71% Avatar von BambergAchim
69% Avatar von Daniel McSherman
68% Avatar von Schluckspecht
67% Avatar von madscientist79
65% Avatar von Bier-Sven
65% Avatar von DerUerige
63% Avatar von Bier-Klaus
62% Avatar von Snareler
58% Avatar von FaNi
57% Avatar von filzinr
55% Avatar von MaMo90
52% Avatar von Iceman40

52% Rezension zum Flötzinger Bräu Weihnachtsbier

Avatar von Iceman40

Das Flötzinger Weihnachts-Bier ist goldgelb und hat keinen spezifischen Geruch. Der Geschmack ist malzig mit einer leichten Herbe, etwas Süße kommt hinzu. Der Körper ist nicht sehr beeindruckend, die Spundung mittel. Im Nachtrunk verliert die Herbe an Kraft und das Malz wird leicht muffig. Kein gutes Festbier, ist zwar nicht so süß aber auch komplett ohne positive Eindrücke.

Bewertet am

57% Ordentliches sogenanntes Weihnachtsbier. Recht süß

Avatar von filzinr

Leider entwickelt das Bier einen nur kurzlebigen Schaum. In der Nase fällt der Hopfen auf, aber auch der zugesetzte Hopfenextrakt. Ich frage mich, warum man einem eher schwach gehopften Bier, Extrakt zusetzen muss. Ein paar mehr Hände richtiger Hopfen hätten gut getan.
Im Antrunk frisch, mit guter, ausgewogener Karbonisierung. Im Trunk fällt der Hopfenextrakt weniger auf. Im Durchgang recht klebrig-süß. Im Abgang erfreulicher Weise wenig alkoholisch.
Stände auf dem Etikett nicht "Weihnachtsbier", würde man das Flötzinger für ein typisches bayrisches Festbier halten.
Insgesamt gut trinkbar, wenn es mal was süßeres sein soll, aber kein auffallend gutes Bier.

Bewertet am

62% Endlich ist Weihnachten vorbei

Avatar von Snareler

Meddl Loide, servus und herzlich willkommen, beim Biertrinken.Weihnachten ist zum Glück schon wieder ne Weile her, also kann ich mir ruhigen Gewissens diese Soße, die einer hier vergessen hat reinorgeln.Optisch recht normal in der Farbe, Gesprudel sieht man auch viel und die Krone ist nicht die schönste, geht aber noch voll klar.Beim Geruch eine leichte Billigbiernote, sonst recht typisch für Helles.Der Antrunk beginnt (endlich) schon recht süß, aber vorallem sprudelig. Im Körper des Bieres (und meinem dann auch lel) eine karamellige Note, schmeckt auch schön würzig, aber sonst...naja....nicht weiter besonders oder aufrgend. Aber nette Hopfennote.Der Abgang ist sehr intensiv und ordentlich würzig sowie leicht herb.Geht schon klar würde ich behaupten, aber irgendwas ist noch nicht zur Perfektion perfektioniert und für ein Helles schmeckts leicht unrund und weniger süffig.

Bewertet am

55% Nicht sonderlich weihnachtlich

Avatar von MaMo90

Glanzfeines, gelbes Helles aus der bauchigen 0,5L-Flasche, gemischtporige, recht stabile Schaumkrone.
Getreidig-süßes Geruch, malziger Antrunk, erdige Noten mischen sich dazu.
Kein Aromahopfen, auch der Bitterhopfen hält sich zurück. Leichte Alkoholnoten vernehmbar. Die Reszenz ist dezent gehalten.
Abgang unspektakulär.
Der weihnachtliche Touch hält sich in Grenzen, bis auf eine leichte Honigsüße kann ich nichts anderes vernehmen.

Bewertet am

68% Eingeschränkt weihnachtlich, aber trotzdem stimmig

Avatar von Schluckspecht

Vor mir steht das Flötzinger Weihnachts-Bier in einer attraktiv gestalteten 0,5-Liter-Euroflasche. Für das festtagstauglische Vollbier werden nunmehr 5,4 % vol. Alkohol genannt. Leider stehen hier nach Hopfen außerdem Hopfenauszüge in der Zutatenliste, was insbesondere bei kleinen, traditionellen Braureien (seit 1543) wirklich nicht sein müsste.

Ich weiß nicht, was JimiDo für ein Bier probiert hat - mein Exemplar ist jedenfalls strohgolden und glanzfein. Bei korrektem Einschenken bildet sich dazu eine cremeweiße, feinporige Schaumkrone, deren Stabilität auch in Ordnung geht. Der malzlastige Duft erinnert an helles Mischbrot mit etwas Karamell. Hopfen oder weihnachtliche Gewürze sind so schwach ausgeprägt, dass sie mehr auf Einbildung beruhen - am ehesten würde ich Zimt, Stroh und Gras als weitere Eindrücke nennen.

Der Antrunk: Malzig und sauber mit dezenter Süße und Säure - wie eine Mischung aus Hellem, Festbier und Export. Zusammen mit der feinen Karamellsüße zeigt sich eine erdig-grasige Hopfennote. Das Weihnachtliche springt mich indes nicht gerade an, vom (im Duft eingebildeten) Zimt ist geschmacklich auch nur eine Nuance zu erahnen. Der Körper bildet ein angenehmes, harmonisches Exportbier ab - alles sauber gemacht. Nur gibt es geschmacklich nicht viel zu entdecken. Die Süße mogelt sich nach vorn, es schmeckt immer mehr nach Blütenhonig. Der Hopfen steuert hauchzart ein paar grasig-kräuterige Noten zum Schluss ein. Aber eben so, dass das Flötzinger Weihnachts-Bier überwiegend getreidig-süß bis leicht malzwürzig bleibt und nicht in Bitterkeit verfällt. So weit, so gut. Auch die Süffigkeit geht trotz der recht aggressiven Kohlensäure in Ordnung, wobei ich schon einige süffigere Festbiere kennenlernen durfte.

Die Stilverschmelzung aus Hellem, Export und Festbier erscheint mir ziemlich gelungen, obgleich man kritisieren kann, dass es sich eben um kein vollkommenes Festbier handelt, welches irgendwie mit spezieller Aromatik oder tollem Mundgefühl punkten könnte. Der weihnachtliche Funke will nicht so recht überspringen. Das Arrangement wirkt langweilig, woran selbst die durchaus gefällige Honigsüße zum Schluss nichts ändern kann. Aber sauber gemacht ist es eben dennoch...

Bewertet am

83% Mild süffig und wenig Trinkwiderstand!

Avatar von JimiDo

Das dunkelbraune, gut trübe Bier riecht angenehm hopfig. Der Antrunk ist karamellig mit passender Süße. Er sorgt für ein gutes Mundgefühl. Der hopfige, nicht zu herbe Abgang passt sich da gut ein. Ein Festbier was seinen Namen alle Ehre macht. Mild, süffig und wenig Trinkwiderstand

Bewertet am

69% Rezension zum Flötzinger Bräu Weihnachtsbier

Avatar von Daniel McSherman

goldgelb, glanzfein mit weißer Schaumkrone. Geruch malzig, getreidig. Geschmack süßlich, getreidig, würzig, leicht herb. Ziemlich süffig.

Bewertet am

63% Rezension zum Flötzinger Bräu Weihnachtsbier

Avatar von Bier-Klaus

Eine hellgelbe, blanke Farbe trifft auf eine schöne, dichte Blume. Es ist wenig Geruch feststellbar und der Antrunk ist vollmundig und wenig rezent. Der Körper bietet eine süßlichen Honiggeschmack, wobei ich hier von Blütenhonig und nicht Waldhonig spreche, weil keinerlei herbe Aromen dabei sind. Das Bier ist sehr malzlastig ansonsten wenig interessant. Im Nachtrunk kann man eine unmerkliche Hopfung feststellen. Das geht gut runter, mehr aber auch nicht.

Bewertet am

88% So macht Weihnachten Spaß

Avatar von Biermacher

Das Flötzinger Weihnachtsbier ist ein hervorragendes Süffiges Bier das sehr schön zu trinken ist und Lust auf den nächsten Schluck macht. Rein , sauber mit leichter Schwefelnote die für ein untergäriges Bier sehr passend ist. Hopfen ist da aber nicht im Vordergrund. Sehr ausgewogen.

Bewertet am

73% Ein geeignetes Weihnachtsbier

Avatar von Massingasetta

Zum Fest gehört einfach ein Weihnachtsbier und die Wahl von Flötzinger Bräu Weihnachtsbier bereut man nicht. Das Bier ist etwas wie ein Bock mit etwas erhöhten Alkoholgehalt. Zu deftigen Essen passt das aber vorzüglich. Zum alleine ohne Essen trinken macht es relativ schnell den Probanten müde und im Test merkte man die Schwere des Bieres.

Bewertet am