Feldschlößchen Pilsner Premium
Feldschlößchen Aktiengesellschaft Dresden, Dresden, Sachsen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.2%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
58% Feldschlößchen Pilsner von BierBruderT.
Das hervorstechenste Merkmal des Dresdner Pilses ist das niedliche 'Pichmännel' als Erinnerung an die fleißigen Helfer, die früher die Holzfässer mit Pech versiegelten (pichelten) und als Belohnung einige Humpen des Bieres verpicheln durften. Ansonsten ist wenig Spektakuläres zu vermelden: Blassgoldene Farbe, kaum Geruch und magere Schaumkrone machen wenig Eindruck. Der malzlastige Antrunk ist nett, der Hopfen läuft so nebenbei daher, ist aber durchaus existent. Das Malz dominiert auch im weiteren Verlauf den schlanken Mittelteil und verharrt weiterhin im Abgang mit viel zu hoher Präsenz. Ja, der Hopfen ist auch immer noch da, aber der Feigling traut sich nicht großartig hervor. So bleibt ein schlichtes, solides Feierabend-Pils Feeling bei mir hängen, das niemandem weh tut. Ganz nett, aber nicht mehr. Etwas mutigerer Hopfen, etwas weniger Malz und freuen tät sich der Hals...
63% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Joschi
In der Nase habe ich angenehm herbe, erdige und krautige Noten.
Im Glas steht ein goldgelbes Pils mit kleiner, kurzer Krone.
Der Einstieg gelingt sprudelig und herb-würzig.
Der Körper ist dünn mit etwas Malz.
Im Abgang zieht das herb-würzige Thema nochmal an und endet rund.
Das ist tatsächlich eine positive Überraschung im Industriebier-Sektor. Natürlich wird hier das Rad nicht neu erfunden. Das Ergebnis ist aber durchweg rund und stimmig.
82% Gutes Industriebier von Bierabetiker
Feldschlößchen Dresden AG: Feldschlößchen Pilsner Premium.
Ein Bier aus Dresden.
Ein würziges Bier mit angenehm herber Hopfung.
63% Ein solider Sachse von Arved
Ich habe das Bier mit dem Freiberger Pils verglichen. Das Feldschlößchen zeigt hier mehr Körper und vor allem mehr geschmackliche Breite. Ein gutes Pils der Mittelklasse, vergleichbar mit dem Herrenhäuser aus Hannover.
Kann man trinken!
68% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Linden09
Eher helles gelb, kleine weiße Haube.
Leicht würzig-herber Beginn.
Sehr schmaler Körper, etwas Malz kommt.
Angenehm herber Abgang, etwas Zutrone als Zugabe.
Insgesamt frisch und süffig.
53% Das Wort "Premium" steht nicht auf der Flasche! von MaMo90
Standard Aussehen (goldgelb, gemischtporiger Schaum, Krone zerfällt schnell), kombiniert mit einem standard Antrunk (leicht fruchtiger Geruch, herber Antrunk) mit standard Körper (schlank, normale Säure und Reszenz) und einem standard Abgang (herb, eindimensional).
Das einzige Merkmal, welches heraussticht ist die etwas erhöhte Bittere, was nicht positiv ist, da sie metallisch rüberkommt.
Fazit: Standard-Industriebier
65% Pils ja, Premium nein von goldblumpen
EIn eigentlich ganz gut gehopftes Pils mit angenehmer herber Note. Klassischer Indunstriestandart -nicht übel, aber auch kein Top-Bier. Für den Feierabend oder zum Essen dazu durchaus geeignet.
45% Zu bitter und zu teuer von Snareler
Mit einer angenehmen Optik beginn dieses Tasting. Zwar nicht tiefgolden, aber immerhin golden und nicht wässrig. Die Krone ist wirklich schön anzusehen und hält auch eine Weile.
Geruchlich sofort sehr hell, beinah etwas grasig.
Der Antrunk ist sehr erfrischend hopfig und spritzig sprudelig. Die Kohlensäure ist zwar nicht so stark vertreten, aber tut ihren Teil.
Im Körper eine nette Bitterkeit. Fast schon zuviel für meine Begriffe. Sonst recht trocken und wenig beeindruckend.
Abgangsmäßig bietet dieses Bier nicht viel mehr. Es bleibt bei der erwähnten Bitterkeit. Malz ist zwar drin, aber man schmeckt ihn nichtmal hier wirklich.
Fazit. Ein bitteres Erlebnis. Ich werde dieses Bier (außer wenn es gratis oder sehr billig sein sollte) nicht weiter beachten und nicht kaufen. Wer bitteren Trunk liebt, soll sich halt damit zuschütten. Ich verzichte.
Meddl
81% Besser als gedacht von Bierflasche
Hatte nicht viel Erwartungen an das Bier. Sah für mich immer sehr billig aus. Blick aufs Etikett, kein Hopfenextrakt sichtbar, sieht schon mal gut aus. Also rein ins Glas. Nicht soooo viel Schaum, dafür schöne goldgelbe Farbe. Einstieg interessant malzig mit einem hopfigen Körper. Nur der Abgang etwas lasch. Ansonsten gut trinkbares Pils aus Dresden. Für 9€ pro Kasten im Angebot bei Kaufland echt eine Überlegung wert. Einfach mal probieren
54% Ein simples Pils von Sassette
Ins Glas fließt ein superklares, strohgelbes Pils, mit den typischen leichten Aromen nach Hopfen und Gras.
Geschmacklich das selbe, eine leichte Herbe, ein leichter Geschmack nach Hopfen.
Eine unaufregende Ausprägung typischer Pilsner-Aromen.
Nicht schlecht, aber auch nicht besonders.
60% Besonders wenig Besonderheiten von Schluckspecht
Das Pils von Feldschlößchen heißt seit einiger Zeit nur noch schlicht "Pilsner", verfügt über sortentypische 4,9 % Alkoholgehalt und wurde ohne Hopfenextrakt gebraut. Die Farbe ist ein stimmiges Gelbgold mit relativ feiner Karbonisierung, klarer Brillanz und mittelporigem Schaum von zunächst üppiger Präsenz und akzeptabler Standfestigkeit. Es duftet nach nassem Heu, würzem Malz, Karamell und einer Idee grasigen Hopfen.
Der leicht cremige, relativ neutrale Antrunk liefert noch keine Geschmacksexzesse. Das Malz erscheint ein wenig süß, die Spritzigkeit liegt im Mittelfeld. Ohne Übergänge geht es zum schlichten, schlanken Körper über. Das Feldschlößchen Pilsner wirkt hier einfallslos und massentauglich. Dem Abgang fehlt der pilstypische Hopfenpepp, den flachen Getreidenoten fehlt Tiefe. Erst nach einer ganzen Weile registriert man den Bitterhopfen am Zungenansatz, dann ist das Bier aber auch schon zur Hälfte vernichtet. Man kann nicht behaupten, dass das Pilsner schlecht sei oder es schlecht schmecke - man schmeckt einfach nicht viel! Geschmackliche Besonderheiten sucht man lange und vergeblich. Regelrecht gelangweiligt spült man das Pils die Kehle herunter. Es ist ein angenehmes und doch etwas reizloses Bier - schade!
53% Mittelmaß! von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-herb und etwas würzig, der Mittelteil ebenfalls. Der Abgang ist etwas würzig aber auch gut malzig. Fazit: Ein mittelmäßiges aber durchaus trinkbares Pils.
78% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Freiberger
Kein Bier, das aus der Masse herausragt.
Aber eben auch keines, welches man für irgendetwas kritisieren müsste.
Es sieht gut aus, riecht und schmeckt, wie man sich ein Pilsner vorstellt, ist weder zu zu malzig, noch zu bitter und es entzieht sich irgendwie jedem Versuch, etwas herausragendes an ihm zu finden.
Im positiven wie im negativen Sinne.
Bedenkenlos trink- & genießbar, gutes Preis-/Leistungsverhältnis, passt zu jedem Anlass.
Dutzendware, ohne Charakter, aber gut.
41% Thema verfehlt von deadparrot
Goldgelb gefärbt, irritiert mich dieses Pilsner mit seinem eisenhaltig-metallischen Geruch, der nicht unbedingt neugierig stimmt. Ein irgendwie rostiger Geschmack zieht sich in der Tat durch das gesamte Bier – darunter kommen bestenfalls plump getreidige Geschmacksnoten zum Vorschein. Es fällt schwer, noch viele Worte über die anderen Eigenschaften dieses Bieres zu verlieren: Über die feine Kohlensäure, die eigentlich ganz angenehme Säure, die sich im Körper einstellt, oder den durchaus erfrischend trockenen Abgang: Angesichts dieses penetranten Fehlaromas sind hier einfach im wahrsten Sinne des Wortes Hopfen und Malz verloren. Schade.
80% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Jeuni
Pils mit sehr schöner Farbe. Im Geruch leichte BItter- und Hopfennoten. Im Geschmack ansprechend. Alles im allen lecker, aber langweilig.
60% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Hendrik
Leichter Hopfengeschmack, schön würzig aber im Abgang leicht bitter. Nichts besonderes.
66% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Florian
Mit dem Feldschlößchen kommt ein klar definiertes Pils mit goldener Farbe ins Glas. Wohltemperiert versprüht das Bier eine angenehme Hopfigkeit mit sehr netten Apfel- und Zitronennoten. Die Hopfigkeit ist dabei nicht nur für Bitterkeit, sondern auch für eine positive Seifigkeit des Bieres verantwortlich. Alles in allem vernünftiges Pils, das nicht nur von malziger Süße oder dumpfer Hopfigkeit dominiert ist, im Abgang jedoch schwächelt.
63% Rezension zum Feldschlößchen Pilsner Premium von Tarfeqz
Leichte Bitterkeit und ein wenig Hopfen lassen sich im Geruch erkennen. Vom Geschmack her eher ein wenig bitter was sich bis zum Abang fortsetzt. Mild und feinwürzig. Ein, find ich, recht bodentändiges aber auch langweiliges Bier.