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Beer like star Feldschlößchen Export

  • Typ Untergärig, Export
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 11.8%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Feldschlößchen Export wird hier als Produktbild gezeigt.
#346

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 10 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
70% Avatar von Freiberger
68% Avatar von VMiki
67% Avatar von Florian
66% Avatar von Snareler
62% Avatar von Iceman40
60% Avatar von Hobbytester
60% Avatar von tonne
58% Avatar von goldblumpen
58% Avatar von Schluckspecht
54% Avatar von Janosch

54% Es gibt bessere Exportbiere

Avatar von Janosch

Vor der Wende hatte ich dieses Bier öfters getrunken, es war ein Genuss. Man muss aber dazu bemerken, dass das nicht so bemerkenswert war, denn die übrigen Biere waren grottenschlecht . Radeberger und Wernesgruener ausgenommen, die gab es kaum. Also vom Antrunk bis hin zum Abgang ist eine starke Wuerzigkeit zu vermelden, ein Prickeln auf der Zunge und im Nachhall ist mir dieses Bier zu würzig. Es gibt bestimmt andere Personen, denen das gefällt, mir eben nicht und ich würde es vorerst auch nicht mehr kaufen.

Bewertet am

62% Rezension zum Feldschlößchen Export

Avatar von Iceman40

Das Feldschlösschen Export ist strohgelb und hat einen malzigen Geruch. Es hat einen kräftigen Geschmack mit wenig Hopfen. Der Körper passt und die Spundung auch. Im Nachtrunk gibt es eine leichte Bittere auf die Zunge, die das Bier gut trinkbar ausklingen lässt.

Bewertet am

58% Einfaches, aber brauchbares Export-Pils

Avatar von goldblumpen

Ein Export, das eine etwas stärkere Hopfung aufweist. Offenbar kommt die Malzigkeit nicht ganz nach, um den klassichen Export-Charakter zu vertiefen.
Es ist ein einfaches, gemütliches Bier, das sich gut trinken lässt, ohne allzu schnell fade zu werden -aber auch nicht mehr.

Bewertet am

66% Ein etwas anderes Export

Avatar von Snareler

Das Feldschlösschen Export gibt sich im Glase mit einer wunderschönen feinporigen Krone. Diese ist sehr homogen, löst sich aber leider auch wieder nach kurzer Zeit bis auf einen Rand auf. Optisch sonst goldgelb und leicht wässrig. Kohlensäure sieht man kaum.
Geruchlich gehts exportig-malzig zu.
Der Antrunk ist überraschend frisch und feinperlig. Auch wenn man die Kohlensäure kaum sieht, sie ist definitiv da. Das Ganze aber im Rahmen und nicht übertrieben. Geschmacklich recht typisch für Export, aber mit mehr Herbe. Irgendwo zwischen Pilsener und Export angesiedelt würde ich sagen.
Im Körper weiter schön herb. Der Malz umrundet das ganze dabei und sorgt für den letzten Schliff. Sehr angenehm, aber auch irgendwie langweilig.
Der Abgang präsentiert sich weiterhin in gewohnter Malz-Hopfen-Mischung. Zwar nicht weiter aufregend, aber sehr gut aufeinander Abgestimmt.

Im Grunde kein schlechtes Bier und eine Abwechslung vom sonstigen Export. Aber dennoch ist dieses Bier voll im Rahmen der üblichen Industriebiere. Nur eben zwischen Export und Pils. Ich empfehle es, wenn man mal ein anderes Export probieren will.

Bewertet am

70% Rezension zum Feldschlößchen Export

Avatar von Freiberger

Anspruchsloses Export, gut trinkbar, ist weder auffallend säuerlich, wiederum auch nicht wirklich Export-typisch kräftig.
Nicht besonders vollmundig, dezent bitter, wenig nachhaltiger Abgang.
Dafür im Glas mit schöner Optik und hartnäckigem Schaum.
Nicht der große Wurf, aber uneingeschränkt zu empfehlen zu jeder Gelegenheit.

Bewertet am

58% Säuerliches Export ohne Glanzmomente

Avatar von Schluckspecht

Ein glanzfein gefiltertes, dunkles Strohgold erscheint mit präsenter Perlage und einem fein- bis mittelporigen, mittelmäßig stabilem Schaum. Soweit so gut. Es riecht gerstenmalzig würzig, andere Aromen gehen unter. Dahingegen überrascht der süß-apfelige Antrunk mit metallischem Unterton. Der leicht buttrige Körper fügt zu dieser als eher lästig empfundenen Süße die erwartete Würzigkeit hinzu, das Malz überwiegt nunmehr. Süß, getreidig, leicht bitter und ohne Fehlaromen klingt das Export spannungsarm aus, es wird tendenziell säuerlich. Die Kohlensäure ist durchschnittlich vorhanden, die Säure bewegt sich ebenfalls im mittleren Bereich bzw. knapp darüber. Die Süffigkeit liegt auf unterdurchschnittlichem Niveau.

Ein Bier, das mich nicht umhaut. Ein Bier, das nichts wirklich gut kann, aber auch nicht viel Raum an Kritik lässt. Ein Bier, das mir für ein Export zu säuerlich daher kommt. Keine Empfehlung.

Bewertet am

60% Export Sour

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht malzig, der Antrunk ist apfelig süß. Der Vergleich mit einem Apfelmost ist angebracht, so teilt es die Geschmacksentwicklung mit. Helle Malze setzen sich kräftig durch. Eine leichte Hopfennote wird auch deutlich. Der Bierkörper braucht seine Zeit, um einigermaßen zu überzeugen. Ein Highlight ist er am Ende des Tages immer noch nicht, aber akzeptabel. Die Entwicklung von Bitterkeit und deutlicher fruchtiger Säure ist zwar harmonisch, aber sehr eigenwillig. Hopfen und Malz sind ganz gut ausbalanciert, wobei ich es gerne entweder noch eine Spur hopfiger oder eine Spur (röst)malziger hätte. Das Mundgefühl ist leicht buttrig bzw. ölig. Die Färbung ist goldgelb, ausgestattet mit nicht sehr langlebigem Schaum. Ich finde nicht, dass dieses Bier einfach zu trinken ist, für ein Export ist es recht sauer, die Süffigkeit leidet hierunter. Diese Säure schlägt die eher moderat auftretende Bitterkeit in letzter Konsequenz.

Fazit: Erst war ich geneigt, eine viel schlechtere Bewertung zu schreiben. Doch mit der Zeit gewinnt dieses Export, das sicher keine Spitzenbrauleistung darstellt. Seine Säure macht es, egal wie man dazu steht, zu einem erwähnenswerten Sonderling. Insofern sollte man das einmal probiert haben.

Bewertet am

67% Rezension zum Feldschlößchen Export

Avatar von Florian

Das Feldschlößchen Export ist ein vollmundiges Bier, welches man nicht unbedingt kalt trinken muss. Das Bier ist weich, erinnert ein wenig an Apfelmost und erfüllt den Mund mit geballter Malzigkeit. Für mich persönlich könnte das Bier mehr Kohlensäure vertragen - also nicht zu energisch eingießen.
Geschmacklich ist dieses Export sicherlich kein Glanzlicht, aber ein angenehm zu trinkendes Bier ist doch auch schon etwas wert.

Bewertet am