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Beer like star Eibauer Dunkler Bock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 6.4% vol.
  • Stammwürze 16%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#808

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
68% Avatar von Puck
67% Avatar von Schluckspecht
58% Avatar von Iceman40

58% Rezension zum Eibauer Dunkler Bock

Avatar von Iceman40

Der Eibauer Dunkle Bock ist dunkelbraun und hat einen malzig süßen Geruch. Der Geschmack ist malzig und leicht süß. Von einem vollen Körper will ich hier nicht sprechen. Leichte Noten von roten Früchten sind im Abgang zu erkennen. Das Bockbier ist mir ein wenig zu seicht, an Fülle und an Alkohol. Nur guter Durchschnitt.

Bewertet am

68% Rezension zum Eibauer Dunkler Bock

Avatar von Puck

Die Farbe braun mit rötlichen Reflexen, der Geruch mit leichten Malznoten. Der Antrunk dann leicht süßlich, Noten von Karamell sind zu schmecken. Der Körper schön vollmundig mit etwas mehr Hopfen , Der Abgang dann wieder mit süßlichen Malznoten und etwas Kaffeee ist nun auch dabei. Der Alkohol ist gut eingebunden. Insgesamt ein ordentlicher und süffiger Bock.

Bewertet am

67% Schwierig...

Avatar von Schluckspecht

Das Eibauer Dunkler Bock - welches übrigens genauso wie der Helle Bock 6,7 % ABV besitzt (abweichend zur obigen Notiz) - wird nur von Oktober bis März angeboten. Die Bockbierzeit neigt sich dem Ende, den Test liefere ich also noch schnell. Optisch gibt es ein klar filtriertes, rötliches Kastanienbraun mit cremig anmutendem Schaumhäubchen. Gern dürfte es noch dunkler sein.

Der Geruch ist ziemlich diffizil: Etwas modrige Süße paart sich mit Gewürzen wie etwa Zimt und Vanille. Mir sagt er nicht zu, um mal das Wort "widerlich" nicht in den Mund nehmen zu müssen. Angenehmer wird es für mich im pflaumig-fruchtigen Antrunk mit dezenter Sprudeligkeit, auch hier abgerundet durch Zimt und sicherlich auch noch anderen Gewürzen. Der recht süße Körper ist schön vollmundig und steht ganz im Zeichen des Bockbierstils, eine passende - also nicht übertriebene - Alkoholnote ist zu erfassen, die auch im minimal hopfigeren Abgang vorhanden sind. Das wirkt schlüssig, rund und vergleichsweise süffig. Leise klingen Kaffee- und Schokoladennoten an, welche die vorherigen Karamellnoten direkt ablösen. Ein packendes Aroma bleibt nicht zurück, so dass sich der Alkohol wieder nach vorn kämpft. Mhm, ich bin enttäuscht.

Der Geruch sagt mir auch nach geraumer Zeit noch nicht zu. Der Geschmack jedoch eher, ohne aber auch nur annähernd an das Helle Bock heranzukommen. Vor allem daher bleibt eine deutliche Enttäuschung zurück.

Bewertet am