Echt Veldensteiner Landbier
- Typ Untergärig, Dunkles
- Alkohol 5.4% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagen 3 Benutzer
Bewertet mit 74% von 100% basierend auf 17 Bewertungen und 7 Rezensionen

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73% Rezension zum Echt Veldensteiner Landbier von Bier-Klaus

Das Veldensteiner Landbier mit 5,4% ABV ist kastanienbraun mit orangen Reflexen und wenig beigem Schaum. Ich rieche dunkles schokoladiges Malz. Beim ersten Schluck stört die viel zu hohe Spundung, das muss bei einem Dunklen nicht sein, das stört auch die Textur. Der Geschmack ist auch sehr malzig, die Schokolade ist vorhanden, war aber im Geruch intensiver. Eine leicht metallische Note vom Hopfenextrakt stört im Nachtrunk ein wenig. Gerade noch 7.
75% Gut aber der Zwick’l ist besser! von Bier-Sven

Nach dem Zwickel, welcher bei mir echt Eindruck hinterlassen hat, nun das Veldesteiner Landbier.
Schließe mich hier deadparrot an.
79% So muss ein fränkisches Landbier schmecken von deadparrot

Das Veldensteiner Landbier riecht stark süß und malzig-brotig. Es hat eine bemerkenswerte kupferrot-braune Färbung. Der Einstieg ist wunderbar satt malzig mit einer leichten Note wie von Eichenfass. Dahinter kommt alsbald eine kräftige Süße wie von Karamell und Toffee zum Vorschein; im Abgang verbleiben brotige und nussige Noten. Dies ist für mich ein Musterbeispiel eines bodenständigen, geradlinigen, und vor allem süffigen fränkischen Landbiers: Malzig von vorne bis hinten und dabei ein würziger, röstiger Geschmack, der einen denken lässt, dass man mit diesem Bier eine ganze Brotzeit ersetzen könnte. Ich habe an diesem Bier, wenngleich es nicht zu den komplexesten oder ausgefallensten gehört, die ich je getrunken habe, überhaupt nichts auszusetzen.
71% Ist OK und schmeckt von LordAltbier

Der Antrunk ist fein gehopft und hat eine hefige Note. Der Abgang ist sehr malzig, ein paar Röstmalznoten lassen sich auch blicken. Fazit: Einfaches aber gutes Bier! Schmeckt gut und geht gut runter. Gerne wieder!
72% Können die auch das? von Hobbytester

Das Veldensteiner Landbier riecht rauchig malzig. Sein Antrunk ist im aromatischen Sinne eher nichtssagend, mit starker Rezenz und minimalen Malznoten versehen. Der Abgang löst dann aber rauchige Malznoten zum Einsatz kommen, dass es eine wahre Freude ist. Sie bleiben allerdings nicht allzu lang, dabei schmeckt ihre Würze so toll! Die Malzdominanz kenne ich vom Zwick’l, hier steht sie nicht in Verbindung mit Honigaromen, sondern erinnert fast schon ein wenig an ein Stout, Kaffeeimpressionen treffen auf angenehme Rauchigkeit und ein recht nussiges Aroma. Die Brauer haben einfach einen klaren Plan, bei dem Aromaliebhaber auf ihre Kosten kommen. Mit einfachen Lösungen gibt man sich nie zufrieden. Harmonisch ist das Bier in Bezug auf die Aromen arrangiert. Ein weiches Mundgefühl hingegen geht mir hier noch ab, mit der anfänglichen Sprudeligkeit kann ich nicht so viel anfangen. Endlich erfreut mich allerdings auch wieder einmal ein Bier, das auch schöne Getreidenoten zu einem Teil seiner erzählenswerten Geschichte macht. Es ist rötlich braun und verfügt nicht über immense Schaumbildung. Süffig ist es sehr. Die Bitterkeit leitet sich schön von den Malzimpulsen ab und ist ein schöner Teil der Würze. Für meine Begriffe dürfte dieses Bier noch weniger Kohlensäure haben.
Fazit: Gelingt nach dem hervorragenden Veldensteiner Zwick’l, das ich vor längerer Zeit getestet habe, der nächste große Wurf? Ja, auf jeden Fall, dieses Landbier überzeugt mich, es ist richtig gut, kommt an das Zwick’l aber nicht ganz heran.
79% Ein wirklich süffiges Bier von Kuhler Klaus

Sehr süffiges, malziges Landbier. Davon sollte es mehr geben....
78% So soll ein Dunkles schmecken von madscientist79

Was soll ich hierzu schreiben? Der Inbegriff eines Dunklen. Malzig, mild und doch erfrischend.