Duvel
Duvel Moortgat, Puurs, Vlaams Gewest, Belgien
- Typ Obergärig, Ale
- Alkohol 8.5% vol.
- Stammwürze 17.6%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagen 7 Benutzer
Bewertet mit 71% von 100% basierend auf 36 Bewertungen und 25 Rezensionen
#2807Probier mal
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60% Rezension zum Duvel von Linden09

Wollte ich nie trinken, jetzt lief es mir in Antwerpen doch über den Tisch:
Helles gelb, dazu sehr viel Schaum.
Der Antrunk zeigt sich mit der typischen (belgischen) Note, die ich nicht mag: Koriander? Dazu blumig-süßlich. Daran an schließt sich säuerlicher Apfel, etwas Zitrone und sogar Traube. Der Abgang gefällt und fällt recht herb aus, aber auch leicht sprittig. Nicht mein Bier!
69% Blonder Teufel von Michl

Servas!
Die Brauerei aus dem Bierland Belgien wurde 1871 von Herrn Jan-Leonard Moortgat aus dem Ort Steenhuffel gegründet.
Nach dem Ende des 1. Weltkrieges stellte er, zum feierlichen Anlass, ein hefiges Spezialbier mit über 8% Alkoholgehalt her. Das Duvel war nun geboren.
Der Name, welcher übersetzt in etwa Lucifer bedeutet, geht auf den damals ''teuflisch'' hohen Alkoholgehalt hin.
Nun endlich zum Bier!
Starkbier, obergäriges belg. Helles/Strong Ale/Blondes, 17.4p, 8.5%
Sehr stark schaumig und recht lang anhaltende Blume. Farbe geht eher ins leicht trüb gelbe. Leichte Kohlensäure bemerkbar und mittel im Körper.
Geruch geht ins würzig-süß-hopfige.
Antrunk und Muttelteil: Süß, hopfig und leicht ins zitussäuerliche gehendes Bier. Man kann die Stärke des Alkohols leicht erahnen. Recht fruchtig und hefig wirds noch. Süffigkeit ist aufgrund der doch merkenden Prozente eher im unteren Mittel des Spektrums angesiedelt.
Fazit:
Fruchtige Blonde.
83% Der Tebel hol mer von eddyelch

Optisch ein klares Zitronengelb mit mächtig viel Geblubber. Mächtige weiße feinporige Haube obenauf, die mir bei der Riechprobe sogleich an der Nasenspitze klebt. Feiner Zitronenduft, dazu Litschi und Erdbeere. Antrunk kräftig alkoholisch. Den 8,5 Umdrehungen entsprechender mächtiger alkoholisch-bitterer Körper. Sehr vollmundig. Die feine Säure gesellt sich zu der Hopfenbittere, wobei der Alkohol den voluminösen fruchtig-herben Körper voll zur Geltung bringt. Durch die Schwere nicht ganz so süffig. Und beim Nachschenken ist nach dem Probiervorgang noch immer die mächtige Schaumkrone vorhanden und kitzelt meine Nasenspitze. Hatschi!
83% Rezension zum Duvel von JimiDo

Ein goldenes Bier mit ganz viel Schaum. Der hält auch lange. Es riecht fruchtig und süßlich. Wie so oft bei belgischen Bieren wurde auch hier Glucosesirup eingesetzt. Das Bier ist nicht zu süß. Es ist fruchtig und angenehm herb im Abgang. Die 8,5% Alkohol schmecken kaum durch. Gefährlich, gefährlich bei der vorhandenen Süffigkeit!
67% Hartes belgisches Bier von goldblumpen

Das Duvel ist wohl eines der bekanntesten belgischen Biere. Den Namen dafür gab der Leibhaftige, wie er es schon bei einigen anderen belgischen Bieren tat.
Interessant finde ich die Liste an Importeuren, welche auf dem hinteren Etikett gelistet sind: So sieht man dass das Bier unter anderem nach Kanada, Russland sowie Uruguay exportiert wird.
Es ist ein klassisches Strong Ale mit stark hervortretender Süße und harten Allkohol.
Das Bier könnte feiner komponiert sein: So hat es zwar tolle Aromen, aber irgendwie wirken sie nicht aufeinander abgestimmt.
Kein schlechtes Bier, aber ich kenne bessere aus dieser Richtung.
54% Rezension zum Duvel von Puck

Eine goldgelbe Farbe und leicht süssliche-hefige Aromen. Der Antrunk ist rezent mit einer guten Portion Bitterkeit dazu noch etwas sauer. Der Körper würzig aber schlank und im Abgang überwiegt die Bitterkeit. Süssliche Noten halten sich die ganze Zeit leider sehr stark zurück. Für ein belgisches Starkbier eher schwach.
53% Leicht langweilig von Orval

Dieses Bier ist schon interessanter als die meisten deutschen Pilsner, für einen Belgier finde ich es aber persönlich ein wenig langweilig.
Es riecht recht süßlich und hat eine eindrucksvolle Krone (mag ich - jemand sprach hier von Schaumparty ;-)), die auch lange hält. Auf der Flaschenrückseite, auf der wechselnd immer wieder neue Informationen und Geschichtlein zum Duvel auf Flämisch und auf Französisch gegeben werden (Deutsch fehlt, obwohl das 3. Amtssprache in Belgien ist), ist von einer 'royale schuimkraag' bzw. von einem 'col de mousse dense et plein de gout' die Rede - das ist zutreffend. Geschmacklich ist es mir dann aber zu bitter und trotz des Alkohols zu wenig körperlich. Das Duvel gilt allgemein als eines der belgischen Referenzbiere - kann ich persönlich nicht recht nachvollziehen.
Dass die Brauerei Duvel laut eigener Aussage allerdings auf das Jahr 1871 zurückgeht, sollte zumindest deutsche Bierfreunde nicht unberührt lassen, sofern sie sich ein wenig für Geschichte interessieren....
80% Rezension zum Duvel von Daniel McSherman

leuchtend gelb, leicht opal mit stabiler weißer Schaumkrone.
Geruch hefig, leicht säuerlich, Weizen, Heu. Geschmacklich zuerst hefig frisch, leicht malzig, dann aber übernimmt eine recht starke Säure und der sehr prominente Hopfen, die im Zusammenspiel recht erfrischend fruchtig sind. Gutes Bier!
86% Schlichte Eleganz von Hobbytester

Dieses Bier habe ich mitten in Brügge getrunken, im Duvelorium, der einzigen Duvel-Bar der Welt! Sein Geruch erinnert mich an das 3 Monts. Hier riecht alles nach Hopfen, Hefe und angenehm beißender Säure. Das ist ganz nach meinem Geschmack. Die Vorfreude auf den Geschmack, der sich im Antrunk angenehm süßsauer zeigt, steigt deutlich an! Im Abgang resümiert man, was belgische Alebraukunst zu bieten hat: ein perfektes Zusammenspiel aus hefiger Hopfen-Säure und Bitterkeit, so fruchtig soll es sein. Das ist schlichte Eleganz, nicht weltbewegend, aber geschmacklich so unendlich lässig in sich ruhend, dass es schon bemerkenswert ist! Der Körper ist mit einem weichen, leicht prickelnden Mundgefühl ausgestattet. Malz ist nicht direkt spürbar, komplettiert aber dieses enorm kernige und starke Zusammenwirken von Hopfen und Hefe. Auf die typisch saure Süße belgischer Biere, die ich nie angemessen exakt bestimmen kann, verzichtet man bei dieser vor Aromenkraft strotzenden Vollmundigkeit selbstverständlich auch nicht. 8,5 Umdrehungen waren nie eleganter und unauffälliger in das Gesamtkunstwerk eingebunden. Trübgelbe Farbe trifft auf lang bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Das Duvel will nicht die Welt verändern, es besticht durch schlichte Eleganz und die Brauer sind seit Jahrhun-derten unglaublich gut in dem, was sie da tun!
61% Rezension zum Duvel von Bastus

Meine Güte! Wenn sich die Krone noch weiter auftürmt feiern wir hier gleich eine Schaumparty!
Es riecht iegendwie nach Weingummies, süss malzig.Unerwartet schlanker Körper, der Alc. stört nicht ist aber präsent und würzig.
Gar nicht mal so süss wie vermutet.Das Bier ist ordentlich sauer.Die Kohlensäure ist relativ heftig, was aber iergendwie zu diesem Bier passt.Der Abgang ist mir persönlich etwas zu derbe.Dieses Bier ist einen Versuch wert aber nicht ganz mein Fall.
85% Teuflisch gut von Schluckspecht

Die schaumig-lockere, strahlend weiße Schaumkrone allein sorgt schon für einen enormen Blickfang, zumal sie als besonders stabil gelten darf. Das sonnig gelbe Bier, welches äußerst lebendig sprudelt und dank fehlender Filtration farblich interessant erscheint, steht dem sogar in nichts nach. Für ein helles Bier ist die Optik sehr beeindruckend!
Die Nase erfasst herrlich duftendes Malz, etwas Zitrone und eine Idee aromafrischen Hopfen. Der Einstieg gerät sehr frisch, mild malzig als auch etwas süßlich. Doch schon bald im Körper kommt der Hopfen zur Geltung und zusammen mit der Hefe erzeugt sie ein zart säuerliches Fruchtaroma, welches an Äpfel und Zitronen erinnert. Hier schlägt bereits der Alkohol zu, welcher jedoch gut integriert erscheint. Der Abgang ist als solcher nicht erkennbar, denn der Körper mündet abrupt in ein Ende. Der Alkohol glüht jedoch noch wärmend nach. Ein leicht klebriges Gefühl bleibt jedoch auch noch übrig.
Ist der kurze Abgang Vergangenheit, glüht der Alkohol wärmend nach. Neben einer zarten Süße verbleiben würzig-frischer Malz, ein Hauch Bitterhopfen und eine angenehm akzentuierte Säure. Dies alles zusammen funktioniert bestens, spiegelt sie doch das Geschmacksrepertoire wider und erscheint nicht zu kompliziert.
Wäre der hohe Alkoholgehalt nicht, wäre die Süffigkeit trotz der unfiltrierten Hefe schlicht enorm. Das Duvel wirkt jederzeit frisch und vollmundig, die zarte Fruchtigkeit weiß zu gefallen und der Abgang ist herrlich unkompliziert. Die Süße erzeugt in Gegenwart des würzigen Malzes für ein hohes Maß an Süffigkeit.
Vielleicht liegt im Schlüssel des gelungenen Geschmackseindruckes der relativ hohe Alkoholgehalt, der dem Duvel jeden Anflug von Langweiligkeit abzusprechen vermag. Aber auch so macht dieses Juvel sehr viel richtig und überzeugt mit einem homogenen Geschmackserlebnis aus Würzigkeit, trockener Fruchtigkeit, zart anklingender Süße und dem auffällig unauffälligen Hopfen. Doch dazu kommt noch die überragende Optik, die das Bier ehrlich, traditionell und ganz und gar nicht massenkonform erscheinen lässt. Der Teufel in Flaschenform hat es mir angetan...
88% Ein wirklich gutes Bier! von LordAltbier

Der Antrunk ist zunächst recht sauer aber man erkennt auch etwas spritzigen Hopfen und fruchtige Noten von Birne, Apfel und Pfirsich aber auch von Zitrone. Der Abgang ist spritzig hopfig, etwas sauer und hat eine gewisse Schärfe welche an Ingwer erinnert aber man erkennt auch eine deutlich Zitronen-Note. Geschmacklich liegt dieses Bier zwischen einem Weizen bzw. Wit und einem Ginger Beer. Fazit: Sehr, sehr leckeres und fruchtig-erfrischendes Bier. Die stolzen 8,5% Alc. merkt man kaum. Schmeckt sehr gut, Gerne Wieder!
53% Duvel gegen Belzebuth von Bier-Klaus

Ich hatte ja schon einen Belzebuth, jetzt halt einen Duvel. Mal schauen, was der Unterschied ist. Beim Belzebuth hatten wir eine Zutatenliste des Grauens, während auf dem Etikett versichert wird, dass der Duvel nur mit "naturlijke ingredienten" gebraut wurde.
Die Farbe gleicht der eines Zwickl, sie ist hellgelb und leicht opak. Nach dem Einschenken gibt es viel sehr grobporigen Badeschaum, der in sekundenschnelle zusammenfällt. In der Nase habe ich komische Aromen, muffige, malzig-süßliche und bitter-alkoholische. Irgendwie rieche ich aber auch künstlichen Fruchtgummi so wie Tropifrutti.
Der Antrunk ist angenehm moussierend bis spudelig und sehr säuerlich. Süß ist das Bier vordergründig gar nicht. Nur im Hintergrund sind dezente süßliche Karamellnoten zu schmecken. Dazu kommen alkoholische Bitternoten. Der schlanke Nachtrunk bietet ziemlich bittere Noten auf, die aber nur bitter sind und wenig aromatisch.
Wo der Belzebuth pappig süß ist, schmeckt der Duvel sauer und bitter. Beide sind keine Wiederholung wert, es gibt so viele bessere belgische Starkbiere.
73% Süffiger Belgier von Massingasetta

Sieht appetitlich aus und riecht gut. Schaum war nicht mehr als in Ordnung. Farbe ist leicht bräunlich Gold. Einstieg ist frisch und würzig, vor allem im Verhältnis zum Alkoholgehalt. Körper und Abgang ist feinwürzig und fruchtig, leichte süssliche Noten kommen auch vor. Der Alkohol ist fast nicht spürbar, bis auf ein leichten Hauch im Abgang. Dieses Bier ist wahnsinnig süffig- vorsicht.
66% Rezension zum Duvel von Opa-Bob

Von der blassgelben Farbe war ich ein wenig enttäuscht, auch der Schaum ist eher schwach. Im Einstieg riecht das Duvel hopfig-zitronig, nach dem ersten Schluck entwickelte sich zunächst ein dezentes Malz-Aroma, sekundiert von einem nicht zu hopfigen Geschmack. Ein qualitätiges Bier, aber nicht mein Geschmack.
83% anl. "Leading Beers" in Amberg 11/2013 von Weinnase

helles goldgelb; feiner Schaum - aber kurz;
aromatisch, feinwürzig, hopfenbetont; zurückhaltende Malzigkeit;
frischer Ansatz; ordentlich Kohlensäure; der Alkohol wird gefährlich überdeckt ("Duvel"), wirkt zumindest relativ schlank, mit feiner Hopfenwürze.
81% Rezension zum Duvel von Biervana

Ein belgisches Starkbier darf sich heute an meinen Geschmacksknospen versuchen. Mit beachtlichen 8,5% verspricht es ein vollmundiges Vergnügen. Sobald die Flüssigkeit mit dem Glas in berührung kommt wird ohne großes zutun ein Schaumfeuerwerk entfacht. Man muss schon sehr behutsam giessen das es nicht sofort überschäumt. Der Schaum ist rein weiss, unheimlich feinporig und verschwinden will er schon gar nicht. Das nenn ich mal standfest. Farblich kommt das Duvel in einem Zitronengelb mit leichter Eintrübung. Der Geruch lehnt sich etwas an die Farbe an denn leichte Zitrusnoten strömen in die Nase. Diese werden begleitet von gut erkennbaren Hopfennoten sowie einer leichten Hefe welche ein zartes Bananenaroma durchschimmern lässt. Eine wirklich gute Kombination. Im Antrunk schäumt es sehr stark aber feinperlig auf. Der Geschmack ist von einer leichten säuerlichen fruchtigkeit geprägt, die im dominanten Umhang des Hopfens gewickelt ist. Der Hopfen hat die Macht und setzt sich bis zum Ende fest ohne dem Geniesser eine aufdringliche bittere anzubieten. Der Alkohol gibt dem ganzen einen volumigen Körper und unterstützt die vorhandenen Aromen in Ihrer Wirkung. Leider schmeckt man den hohen Anteil des Alkohols etwas herraus. Wirklich störend ist es eigentlich nicht aber ich bin kein Fan davon. Allerdings muss ich sagen das es für ein Starkbier eine gute Leichtfüßigkeit versprüht und somit doch wirklich gut trinkbar ist.
65% Rezension zum Duvel von Wuwu2000

Extrem kohlensäuriges belgisches. Aber die Kohlensäure ist sehr feinperlig. Durch die starke feine Kohlensäure bildet sich ein toller Schaum, der auch gerne bleibt.
Hat eine helle Farbe, beim Einschenken sah es fast weißlich aus, später im Glas ein leicht trübes goldgelb mit Stich ins rötliche.
Geschmack ist ausgewogen hopfig mit einer säuerlichen Note. Insgesamt sehr feines Bier
86% Rezension zum Duvel von Schoppebräu

Aussehen: Blaßgelb, leicht trüb, viel Kohlensäure, guter Schaum
Geruch: Hefe, Hopfen, fruchtig mit leichter Bananennote
Geschmack: schlank für seine Stärke, fruchtig mit leichter Säure,
Abgang: mit anhaltender Bittere, leichte Alkoholnote
86% Rezension zum Duvel von mysland

Sehr süffiges und kräftiges Bier. Passt dank der leichten Süße hervorragend zu deftigen Speisen. Aber man sollte die empfohlene Trinktemperatur von 6°C nicht unterschreiten, da es sonst an Charakter verliert und zu sauer schmeckt.
56% Rezension zum Duvel von DerBierbaron

Mal eine schöne Abwechslung
Kräftiger im Geschmack, etwas hopfiger
Mit einem guten, erfrischendem Abgang
Insgesammt aber nich überragend.
51% Rezension zum Duvel von Bert

Das Bier hat gute Eigenschaften, richtig sympathisch ist es mir dennoch nicht, weil es mir zu viel Süße hat. Trinkt man gerne mal, aber Lust auf ein Zweites bekomme ich eher nicht.
38% Rezension zum Duvel von fraser

Auf Grund der starken Hopfengärung schmeckt es sehr bitter und seifig.
83% Rezension zum Duvel von Konjugator

Ein spritziges Starkbier mit einer Hefenote. Äußerst lecker !
70% Rezension zum Duvel von Florian

Betrachtet man das Bier bemerkt man, dass die Krone irgendwie nicht weichen will und dies auch bis zum Ende nicht will. Gäbe es einen Preis für die stabilste Krone der Welt... und der Gewinner heißt: Duvel. Farblich ist es ein wenig weiß und erinnert an ein Witte, perlen jedoch tut es wie Sekt.
Das Duvel an sich riecht dominant hefig und fruchtig nach Banane, Koriander, Chili und Seife. Der Einstieg und Abgang ist recht alkoholisch; der Abgang allein betont bitter und scharf, die Noten des Geruchs machen sich geschmacklich besonders breit.
Als Begleiter zu Braten bestimmt ideal.