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Beer like star Duckstein Rubin Bock Grand Cru

  • Typ Obergärig, Bock
  • Alkohol 6.8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#27238

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
82% Avatar von Georg S.
68% Avatar von remus456
60% Avatar von klik
52% Avatar von Schluckspecht
49% Avatar von Linden09
44% Avatar von Bastus

49% Rezension zum Duckstein Rubin Bock Grand Cru

Avatar von Linden09

Der Bock steht dunkel Bernstein bis hell Kupfer im Glas, fast klar. Der Schaum hält sich recht gut.Wenig Nase bis gar keine: Leicht malzige Noten mit säuerlich-alkoholisch anmutenden Unterton.Spritziger Antrunk, leicht säuerlich, dann vor allem wässrig mit karamellmalzigem Abgang. Zu allem Überfluss wacht über allem eine leichte Alkoholnote, die zwar absolut nicht dominant ist, aber den Bock alles andere als gut süffig macht.Den säuerlichen Grundton mag ich auch nicht. Insgesamt absolut keine Empfehlung für den stattlichen Preis eines Duckstein. Rauchig ist das Zeug auch an keiner Stelle, zumindest in der Mitte und und kurz vorm Abgang kann die Karamellnote etwas überzeugen. 49 % sind wohl etwas wenig, ich tendiere zu 54%.

Bewertet am

52% Den hohen Erwartungen wieder einmal nicht gerecht

Avatar von Schluckspecht

Den Namenszusatz "Grand Cru" hat man sich wohl mittlerweile gekniffen. Vor mir steht das Duckstein Rubin Bock, erhältlich im handlichen 4er-Pack für nicht ganz günstige 7,49 € zzgl. Pfand. Vorn wird direkt schon angekündigt, dass mit Rauchmalz gebraut wurde. Die weiteren Eckdaten: "Vier edle Hopfensorten", 6,8 % vol. Alkohol, 24 Bittereinheiten, 8-10 °C Genusstemperatur. Auch hier trommelt das Marketing die alte Leier mit der Reifung auf Buchenholz.

In einem klaren, ölig anmutenden Kupferorange steht das Rubin Bock mitsamt seiner cremeweißen, feinporigen und noch dazu relativ haltbaren Schaumkrone gar nicht mal übel im Glas. Leicht kernige Malznoten entdecke ich im Duft, vom Rauchmalz ist aber nicht mehr als eine Idee vorhanden. Würde das Rubin Bock nicht damit beworben werden, würde ich es höchstwahrscheinlich nicht einmal bemerken. Die versprochenen Whiskeynoten kenne ich in einer ganz anderen Intensität, als es hier der Fall ist. Auf Honig, Toffee, Nuss und Vanille kann ich mich noch einigen.

Der leicht säuerliche, gut karbonisierte, aber auch etwas metallisch anmutende Einstieg ist noch nicht der Glanzmoment des Duckstein Bockbieres. Die Malznoten beschränken sich auch hier auf Nuancen, was die versprochenen Whiskeynoten betrifft. Es gibt eine minimale, kaum erfassbare Rauchigkeit, dazu dezente Vanille- und Toffeenoten. Völlig unspektakulär. Das Gerüst passt für mich aber nicht sonderlich gut. Statt vollmundiger Wärme hält sich immer noch diese metallische Säuerlichkeit wacker. Dadurch fällt die Harmonie eher mäßig aus, mir erscheint das Bockbier ebenfalls unerwartet kantig. Im Abgang tritt nun auch das Rauchmalz auf die Bühne, verhält sich aber immer noch sehr zaghaft. Der größere Darsteller ist fraglos der an Extrakt erinnernde Hopfen.

So erscheint der Gesamteindruck einfach unstimmig und unrund. Für den höheren Alkoholgehalt, den man übrigens vollumfänglich auch herausschmeckt, könnte der Körper definitiv vollmundiger und samtiger ausfallen. Hier ist erschreckend viel Wässrigkeit vorhanden, während der Alkohol mehr schlecht als recht eingebunden ist. Mäßig ist neben der Süffigkeit letztlich auch die Endbewertung. Für diesen Preis: Nein, danke! Für einen Drittel des Preises gerade noch akzeptabel...

Bewertet am

44% unangenehm kantig

Avatar von Bastus

Und noch ein 4er von Duckstein fur über 7 Euro, den ich garantiert nicht wieder kaufen werde.
Vielleicht liegt es an meinem persönlichen Geschmack oder ich bin heute mit denm falschen Fuss aufgestanden aber ich kann das Zeug nicht austrinken......Bäh. Das mit dem Rauchmalz ist eine gute Idee und es schimmern einige interessante Noten durch aber für mich hat das Bier etwas unangenehm penetrantes, der Alkohol liegt wie ein schleier über dem Bier,der Abgang ist unangenehm und eine angenehme Süffigkeit stellt sich zu keinem Zeitpunkt ein.Sorry aber für mein Empfinden ist das kein guter Heller Bock.

Bewertet am