Eins meiner ersten Biere; ein zeitloser Klassiker...

Grupo Modelo: Corona Extra.
Ein mexikanisches Bier aus Jupille/Belgien.
Ein Bier ohne wirkliche Aromaentfaltung. Wässrig, leicht säuerlich und Maissüß.
Auch ein Limettenschnitz macht es nicht besser, nur etwas fruchtiger.
Im Sommer eiskalt und mit Limettenschnitz vielleicht erfrischend, aber kein Bier für Bierfreunde.

Manchmal kommt der etwas zu süße Geschmack im Hintergrund zur Geltung. Aber sehr süffig und durstlöschend. Überteuert.

Wirklich Geschmacksache..Kaum Aroma Entfaltung, schmeckt eigentlich nach nichts. Dazu der absolut hohe Preis. Wohl eher ein Partybier.

Schon öfters getrunken aber nie bewertet. Gebraut mit Mais- uns Reisflocken. Während der Reis neutral ist bemerkt man den Mais mit seiner typischen Süße. Leider im Nachtrunk zu wenig Hopfen, um die Süße auszugleichen. Die Bierkönigin beschreibt das Bier in Mexiko als nicht vergleichbar mit der Exportware. Im Land soll es schmecken wie ein gutes Pils.

Wurde öfter mal für Tornados und für Zwischendurch gekauft. An sich nicht schlecht, aber auch nicht schlimm. Gutes Bier für den Sommer und für Partys und natürlich für Tornados!

Wer auf das Reinheitsgebot verzichten kann ist bei diesem Bier gut aufgehoben!
Nachdem ich bei "The Fast and the Furious" dieses Bier sah hab ich mich entschieden
es zu verköstigen. Es ist ein durchaus vorzügliches Bier, welches sich auch perfekt für sogenannte "Tornados" eignet!
Leider ist das Bier auf Dauer nichts für den schmalen Geldbeutel, da es vergleichsweise teuer ist.
Aber wenn die finanziellen Möglichkeiten vorhanden sind ist es durchaus empfehlenswert!!!

Servas!

Zum gegebenen Anlass sollte diese Bier mal verköstigt werden.
Das erste mal als ich diese Bier getrunken hab war 01/2010 beim Yas Marina Circuit in Abu Dhabi bei der Formel 1 Strecke kurz nach dessen Eröffnung.
Die Sonne, die Hitze, der Hafen, diese futuristischen Gebäude und die Limette.
Das letzte mal war bei einem persischen Shishabesuch in der Stadt zwischen den Lockdowns 2021 dieser Zeit. 

Die mexikanische Brauerei, welche 1925 gegründet wurde, gehört mittlerweile zum Anheuser-Busch Konzern.

Nun endlich zum Bier!
Vollbier/ Schankbier, Helles, 11p, 4.5%

Grundsätzlich würde ich solche Biere nicht mit dem klassischen Lager (wiener Lager) in Relation setzen. Auch in Österreich wird schnell von Lager gesprochen. Allerdings hat Lager eher mit Fabrikation und daraus resultierende Geschmackseigenschaften zu tun.
Für mich ist es ein Helles an der Grenz' zu nem Schankbier. Punkt
Sehr schaumig, helles Gold und fruchtig im Geruch.
Keine Kohlensäure, schmeckt sehr fruchtig süß, etwas wässrig und ist sehr süffig. Erinnert mich sehr an eine Zitruslimo, vermutlich durch diverse Zusatzstoffe. Weitere Zutaten sind Mais und Reis wie auch Hopfenextrakt..  erzeugt eine gewisse Bitterkeit und auch eine praktisch höhere Lagerbeständigkeit.

Fazit:
Ein leichtes Latino- Partybier.

Mir gefällt das Flaschendesin, welches sehr zu seinem Image passt.
Das Preisleistungsverhältis ist aber mangelhaft.

Offroat:
Ich persönlich assoziiere mit dem Bier eher bestimmte Urlaube im Süden... aber primär auch einen Lebensstyle vieler Menschen die sich einer unbewussten Wechselbeziehung mit Konsum, Umwelt und ihrer Persönlichkeit befinden.
Diese Dissonanz passt zur heutigen Zeit.

Eiskalt muss es schon sein, die Außentemperatur jenseits der 27 Grad.

Hat es überhaupt Schaum??? Noch nie ins Glas gekippt das mexikanische Premium Lager. Die Farbe würde ich als blass strohgelb titulieren.

Immer noch gibt es Menschen (auch hinter der Theke), die das Flaschenbier ohne Limette kredenzen wollen.

Für mich das beste am Corona Bier. So ist der Antrunk säuerlich-erfrischend und sehr gut.

Danach kommen nur noch nichtssagende Nuancen. Mais soll drin sein, Reis auch und Enzyme (wie das Papain) sowie Ascorbinsäure (Vitamin C).

Getreidig-hefige Noten sind durchaus auch zu schmecken, auch Hopfen soll drin sein. Die starke Kohlensäure überfährt allerdings so ziemlich alles.

Im Sommer ein toller Durstlöscher, der jedoch auch übelstes Sodbrennen auslösen kann.

Also ich habe durch eine lange Zeit in Florida oft Corona getrunken.
Ich mag es sehr! Aber eine Limettenspalte ist ein Muss!
Für mich das Sommerbier.
Vielleicht auch weil tolle Erinnerungen dran hängen.
Leicht, spritzig, lecker.
Schön kalt perfekt für 30+ Grad.
^^

Ein Mais-Sprudelgetränk, das den Namen Bier nicht verdient. Ohne Zitrone, welche den Geschmack übertönt, für Bierkenner nicht trinkbar.
Vielleicht ein Gag-Bier für Coronaparties.

das geht aber wirklich nur eiskalt im Hochsommer. Optisch ein Graus (2), daher trinkt man es auch aus der Flasche. Die Limette ist natürlich auch ein guter Trick, so ist wenigstens der Einstieg fruchtig (4), der Körper ist flach (3) und der Abgang kommt mit Maissüße daher (3).

Das Teil wird top vermarktet, hat aber mit einem Bier wenig zu tun.

Frisch und frech schmeckt dieser goldene Zaubertrank. Er ist über jedem Zweifel erhaben.

Teuer das Zeug, selbst in der Coronakrise. Bezogen im LIDL, in einer 0,33er Energydosenform. Auch in der durchsichtigen Flasche (genau deswegen) kein Kaufgrund oder ne Berechtigung für den exorbitant hohen Preis von 0,99€ pro 0,33...naja, was solls, mal ironischerweise mitgenommen. Hohlkörper schreckt der Name jetzt wohl ab, aber vielleicht auch besser so, denn optisch wie auch geruchlich ist es wässrig, schaumlos & uringelb, wie auch eben mastig külörartig süss....da kommt direkt der beissende Mais durch. Im Antrunk noch recht zitrisch, spritzig entfaltet sich leider schnell dieses mastige Süße, durchaus sehr süffig, aber eben total unkomplex, flach und unharmonisch pappig. Im Abgang wirds nicht besser...dennoch: bei 35 Grad, eisgekühlt, am Meer oder Pool hat das Zeug durchaus seine Daseinsberechtigung als Durstlöscher...als ernstzunehmendes Bier eher weniger.

Dieses Bier ist nicht das beste Bier der Welt. Es ist auch nicht das komplexeste der Welt. Aber im Sommer am Strand oder am eigenen Pool geht doch dieses Bier runter wie nichts. Gut gekühlt und OHNE Limette trinke ich es trotz des ziemlich hohen Preises sehr gerne. Da kann man auch mal vergessen dass es nicht nach dem sonst von mir so geschätzten Reinheitsgebot ist

Wie man an den vielen Rezensionen sehen kann, ist dies ein sehr bekanntes Bier.
Die Geschichte mit der Limette im Hals kommt daher, dass früher die Desinfektion der Flaschen im heißen Mexiko noch nicht so sicher war, weshalb man den Hals mit einer Limette desinfiszierte und man diese einfach dann in den Hals schob (wäre ja schade drum).
Es ist ein leichtes Sommerbier, das nicht viel mit hoher Bierkultur, aber Party und Sonne zu tun hat.

Das Corona hat eine sehr helle Farbe, Schaum möchte sich beim Einschenken nicht so wirklich bilden (normalerweise trinkt man das Bier ja auch aus der Flasche mit Limette; auf letzteres kann ich gerne verzichten). Sofort steigt mir der Mais-Duft in die Nase. Sicherlich ungewöhnlich für ein Bier, dennoch hat dies meiner Meinung nach etwas.
Der Antrunk gestaltet sich erfrischend, prickelnd. Bitterkeit ist nur wenig vorhanden. Im Abgang offenbart sich dann der Maisgeschmack.
Ist mal etwas anderes, ich trinke es gerne :)

Das gute alte Corona - schon viele Jahre auch in Deutschland erhältlich und immer noch ein Graus für die Verfechter des Reinheitsgebot. Aber mal ehrlich: Das geht doch runter wie Öl...im Sommer, eiskalt und mit Limette sowieso. Cheers!

Bei uns im Edeka hat eine Flasche 1,29€ gekostet, ein ganz schöner Happen für 0,355l. (verkoste OHNE Limette)
Die Optik ist ok, helles gelb, sieht recht passend für ein leichtes Bier aus. (auch wenns Urinähnlich aussieht)
Der Geruch jedoch lässt Bier nur erahnen, macht frontal eher einen Eindruck von Urin/öffentliche Toilette, nicht sehr appetltlich, und Frucht kann ich da auch nicht identifizieren.
Der Antrunk ist ziemlich wässrig, leichter Pilsgeschmack zu erahnen, aber insgesamt eher wie verdünntes Bier.
Der Abgang lässt Hopfen auch nur erahnen, und ein leicht herber Nachgeschmack beendet alles.
Für andersgewohnte Geschmäcker sicher interesannt, für mich einfach viel zu dünn von der Textur her, kaum Aromen, schmeckt einfach wie verdünntest Pils, wenn auch eine leichte Frische (Frucht, Minze,...) mitschwingt.
Sicher sollte man es probieren, allein des Kults wegen, aber für meinen deutschgeprägten Biergeschmack zu lasch, kein Genuss, eher Durstlöscher, aber dafür ist es dann doch zu teuer.

Früher mochte ich das Corona unheimlich gerne. Kleinigkeiten, wie der halb in den Flaschenhals geschobene Limettenschnitz, haben es zum Kultgetränk werden lassen. Und sicherlich wird es an einem heißen Sommertag seine Rolle als Durstlöscher noch ordentlich erfüllen. In geschmacklicher Hinsicht muss ich meinen einst positiven Eindruck aber mittlerweile, nachdem ich durchaus schon das "eine oder andere" Bier mit Geschmack verkostet habe, revidieren.

Das Corona wird in mehr als 180 Länder exportiert und darf getrost als mexikanischer Exportschlager bezeichnet werden. Es ist das meistimportierte Bier in den USA und in Mexiko selbst unangefochten die Nummer 1 auf dem Markt. Gebraut wird es, neben den üblichen Inhaltsstoffen, mit Reis, Mais, Papain, Ascorbinsäure und Alginat. Das gibt deutliche Abzüge in der A-Note.

Die urinartige Farbe ist ein weiterer Minuspunkt, ebenso die Tatsache, dass es, wenn man es denn mal nicht aus der Flasche trinkt, praktisch ohne Schaum auskommt. Auch geruchlich gibt das Corona nicht viel her. Eine minimale Zitrusnote, das war's. Ebenso verhält es sich im Geschmack. Etwas Zitrus und eine dezente Maissüße schwimmen hilflos in einem viel zu wässrigen, dünnen, unharmonischen Körper. So gut wie keine Bitterkeit. Fader Abgang.

Unter'm Strich fällt mir als einzig positive Bemerkung ein, dass es eben als Erfrischungsgetränk im Sommer gut funktioniert. Als Bier ist es eine kleine Katastrophe.

Ein schönes Mexikanischen Bier was schön süffig ist, die Farbe ist schön Goldgelb und es ist genug Kohlensäure enthalten.

Was ich nur zu bemängeln habe ist das es ein wenig bitter im Abgang ist, dafür ist die Säure schön Ausgeglichen.

Fazit: Ein schönes Bier mit Ursprung aus Mexico, ich würde es auf jedenfall nochmal Trinken.

Zum testen lasse ich die Limette natürlich weg, denn sie beeinflusst den Geschmack des eigentlichen Bieres. Der Antrunk ist fein-herb, spritzig und man schmeckt eine feine, leicht-saure Citrus-Note, Im Hintergrund schmeckt man ein bisschen Mais raus. Der Abgang ist etwas hopfig, malzig-weich und zum Schluss schmeckt man wieder den Mais aber etwas deutlicher als im Antrunk. Fazit: Ganz anständiges und süffiges Bier, kann man gut trinken. Es ist nicht das beste Bier der Welt aber ein ganz anständiges.

Eines der ersten ausländischen Biere die ich verkostet habe, was schon bestimmt 13 Jahre zurück liegt.Und heute kann ich sagen dass es eines der schlechtesten Biere ist die man für teuer Geld kaufen kann.Das preis-leistungsverhältnis geht gar nicht. Wer etwas von Bier versteht wird hier von nicht sonderlich begeistert sein.Kultbier hin oder her.

Warum ist das ein Trendbier ? Warum darf sich sowas überhaupt Bier nennen ? Gut, die Werbung läuft, aber hält sie was sie verspricht, ich finde nein ! Farbe wie Katzenpippi. Geruch, keiner da. Wasser, nur Wasser. Das beste ist die Zitrone.

Manche Biere sind nicht am originären Geschmack zu bewerten. Corona ist eines dieser Biere. Klar dieses Bier hat nix mit dem Deutschen Reinheitsgebot zu tun, aber trotzdem gehört es zu den Spektrum der bekannesten Biere. Es ist ein sehr helles Bier und Schaumkrone ist nur wenig vorhanden. Mit Limette serviert schmeckt es am Besten. Ein geschmacklich leichtes Bier, das auch schon ohne Limette zitronisch schmeckt. Fazit:Gutes Kultbier.

Nix für meine Geschmacksnerven.Die blasse Farbe spiegelt sich auch im Geschmack wieder.Das ist ein reines Szene Bier und mehr für jüngere Leute gedacht den es egal ist was die da alles reinmischen hauptsache es knallt.Vielleicht ist das "Bier" besser zu geniessen in der Umgebung und bei den Temperaturen wo es herkommt das kann schon sein aber im nördlichen Europa hat es nix zu suchen.Nein Danke!!

Der Einstieg gerät sehr sprudelig und erfrischend. Das Corona riecht nach einem guten Pils. Das Bier wirkt länger nach, als man denkt. Citrusnoten verdrängen aber zu einem Großteil den Hopfen-und Malzgeschmack. Mais ist hier interessanterweise auch vertreten. Erst beim Ausatmen strömt ein leichter Biergeschmack hervor. Alkohol ist nicht zu schmecken, was ich gut finde. Der Körper ist mir viel zu dünn und alles andere als ausgewogen. Man hat das Gefühl, eine erfrischende Limonade zu trinken, kein Pils. Wo bleibt das Bier? Die Färbung stellt ein unauffälliges Gelb dar, es gibt keine Schaumbildung! Dieses Bier ist sehr süffig wegen seines Erfrischungscharakters. Bitterkeit fehlt. Das Bier verfügt über genügend Kohlensäure. Das Corona schmeckt viel besser als z.B. ein San Miguel. Ansonsten bemerkt man beim Trinken aber schon die fehlende Brautradition der Mexikaner. Als Partybier im Sommer könnte es viele Freunde haben, der Aspekt der Erfrischung steht im Vordergrund. Als Einstiegsbier, für Menschen, die sich nicht an den üblichen Biergeschmack gewöhnen können, taugt es auch. Erfahrene Biertrinker sollten hiervon aber eher die Finger lassen, die Enttäuschung über ein Pils, das nicht danach schmeckt, dürfte überwiegen.

Bekanntermaßen leicht und frisch. Ein schönes Bier für heiße Sommertage.

Auch ohne Limette kann im Geruch eine deutliche Zitrusfruchtigkeit ausgemacht werden, die von einer passenden Säure begleitet wird (oder von dieser hervorgerufen wird?). Die Zitrusfrucht findet sich auch im Geschmack wieder, der neben einer angenehmen Hopfennote jedoch nicht mehr viel zu bieten hat. Als stark empfinde ich die Hofennote jedoch nicht und auch die an andere Stelle beschriebene Würzigkeit kann ich nicht finden.

Nach dem insgesamt zwar dünnen aber sehr stimmigen Antritt und Geschmack überrascht mich immer wieder ein zurückhaltender aber langer Abgang, in dem sich auch die Zitrone wiederfindet.

Also von vorne herein. Corona Extra ploppt überdurchschnittlich gut beim Öffnen ;)
Weiterhin finde ich, dass es zwar kein richtiges Bier (aufgrund der Inhaltsstoffe) ist, aber ein unglaublich prickelndes Erfrischungsgetränk für diejenigen, die sich nie ganz vom Biergeschmack trennen können. Also im Sommer mit einem Extraschuß Limette ein sehr spritziges Geschmackserlebnis.
Im Einstieg sehr weich und im Abgang dezent hopfig. Sicherlich sehr dünn, trotzdem fein abgestimmt in punkto Kohlensäure und Süffigkeit; Säure fehlt leider ganz. Farblich sehr durchschnittlich wirkt fast etwas künstlich durch Reis- und Maisanteile.

Mir gefällt das der Geschmack eine angenehm starke Hopfennote. Dazu ist es leicht würzig was mir wiederum nicht gefällt. Der Geschmack beruht fast Hauptsächlich auf den Hopfen was in meinen Augen das Bier langweilig macht.

Corona Extra duftet schon beim Öffnen hopfig und nach einem Hauch Südsee, es ist aber generell ein wenig dünn. Gebraut aus Mais, Reis und Gerste ist es ein idealer Partybegleiter. Die obligatorische Limette kann man dabei auch mal vergessen, da die Brauer das Enzym Papain schon beigefügt haben.

Ob die Zusätze Papain zum Verhindern der Eintrübung des Bieres, Ascorbinsäure als Antiaxidationsmittel und der Stabilisator Alginat einem persönlich zusagen, sei hier hingestellt.