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Beer like star Cervecería Nacional Ecuador’Pilsener

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 4.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#25414

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
54% Avatar von ppjjll
46% Avatar von MythosMan
31% Avatar von deadparrot

54% Trinkbar

Avatar von ppjjll

Bin öfters in Ecuador und trinke immer das Pilsener, ansonsten ist in Ecuador noch das sehr leichte Brahma aus Brasilien beliebt.

Das Pilsener ist ein stabiles Pils, was eine gleich bleibende Qualität bietet. Zur Optik kann ich wenig sagen, da stehts aus der Flasche getrunken. Es riecht etwas muffig, ist aber dennoch im Antrunk erfrischend, der Körper wässrig flach und im Abgang mit leicht muffigen Malznoten gg. das die Hopfenbittere ankämpft.

Trinkbar.

Bewertet am

46% eine simple Cerveza

Avatar von MythosMan

Eine Cerveza aus Ecuador. Interessant. Was hat man davon zu erwarten? Mild, wässrig, süffig, flach, süss, erfrischend, unkompliziert...wenn ihr auf diese Punkte getippt hat, dann liegt ihr goldrichtig...diese Nuancen ziehen sich so von vorne bis hinten...das mag man okay finden, oder eben zu lasch, bieder oder am Thema vorbei...aber ich denke mehr will es auch nicht sein...war noch nie in Ecuador, aber bei deren Klima wäre auch ein kräftiges, bitter-herbes Pils a la Pilsener Urquell Fehl am Platze...das soll dir eisgekühlt die Kehle runterrinnen, am Strand oder leger in den Abendstunden in einer Bar. Ist ok, für den Durchschnittsbierkenner aber etwas zu lasch & süss. Im Glas sieht es aus wie Apfelsaft...der Schaum verfliegt im Nu bis nichts mehr übrig ist.

Bewertet am

31% Rezension zum Cervecería Nacional Ecuador’Pilsener

Avatar von deadparrot

"Pilsener". Einfach "Pilsener". So lautet der vertrauenserweckende Markenname dieses in Ecuador weit verbreiteten Bieres, das fairerweise gleich auf dem Etikett mit dem Hinweis versehen wird, es bitteschön so kalt wie möglich zu genießen. Angesichts der tropischen Temperaturen erfüllt es zwar im Lande seiner Herkunft durchaus seinen Zweck, kann aber einer kritischen Prüfung kaum standhalten.

Blässlich-gelb liegt es im Glas und verbreitet einen Geruch, der bestenfalls ein wenig nach Maistortillas erinnert. Dazu gesellt sich ein ziemlich bizarres süßliches Aroma, das mich an Vanillezucker denken lässt. Auf dem Etikett finde ich den Begriff "arrocillo" unter den Inhaltsstoffen - laut Internetrecherche der Trivialname für ein wildes Getreide (Echinochloa colona), dessen deutschen Namen ich nicht habe ausfindig machen können. Was auch immer "arrocillo" ist, es macht das Bier nicht schmackhafter. "Pilsener" ist wässrig, unpassend süßlich, und wartet bestenfalls mit einem leichten Metallgeschmack im Abgang auf.

Ich will ihm zugutehalten, dass es bei entsprechender Kühlung durchaus "erfrischend" ist, wie auf dem Etikett versprochen, und vielleicht sollte man auch einfach nicht mehr von ihm verlangen.

Bewertet am