Camba Bavaria Dry Hop Pale Ale
Camba Bavaria, Bayern, Deutschland
- Typ Obergärig, American Pale Ale
- Alkohol 5.3% vol.
- Stammwürze 12.1%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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87% Klasse Pale Ale, ziemlich bitter, tolle Frucht von Linden09
Schon das fünfte Camba im Test. Nachdem das IPA und das Imperial IPA nicht besonders gut abschnitten, so konnte vor allem das Schwarzbier punkten, auch das Brown Ale war gut. Nun das Pala Ale:
Trübes gelb steht im Glas, der Schaum hält sich mittelprächtig.
Es duftet sehr angenehmem und intensiv: fruchtig-herb nach Orange
Der Antrunk ist passend zum Geruch, sofort wird es recht herb, die Frucht begleitet die Herbe sehr gut.
In der Mitte zieht die Bitterkeit noch an, die Frucht wird etwas zurückgedrängt, Wässrigkeit ist jetzt auch dabei.
Zum Ende wird es etwas unrund bitter und das Pale Ale hallt etwas trocken (getreidig) aus. Die Fruchtnoten können sich allerdings sehr lange halten.
Insgesamt eins ehr gutes Pale Ale, zudem enorm süffig durch die passende Fruchtnote, der schönen Herbe und das frische Wasser, welche alle Aromen gut trägt.
Ein sehr gutes Pale Ale.
83% Optisch nicht vollkommen, aber mit eigenem Charakter von eddyelch
Beim Einschenken bildet sich eine mächtige mittelfeinporige Schaumkrone auf dem hellbernsteinfarbenen Bier. Es dauert eine halbe Ewigkeit, bis ich zum Trinken komme. Bleibt also genug Zeit zum Schnuppern. Es riecht nach tropischen Früchten und Spülmittel. Muss daran liegen, dass heutzutage alle Spülmittel meinen, nach tropischen Früchten riechen zu müssen. Citrus, Maracuja, etwas Erdbeere und Vanille.
Da der Schaum sich noch immer nicht gesetzt hat, schaue ich ins Glas und entdecke viele sehr kleine Hefepünktchen, die im ganzen Bier stehen. Der Effekt tritt auf, wenn ich das Glas direkt unter eine Lampe halte. Einige einsame Kohlendioxidbläschen sind zu sehen, ansonsten ist das Bier sehr still.
Im Antrunk frisch. Die tropische Note sticht sogleich hervor. Die dezente Säure breitet sich mit den Fruchtnoten im Mund aus. Der Körper ist ausgeprägt, langsam tritt die Hopfenbittere hervor, ohne dass ich das Bier als besonders herb beschreiben würde. Nicht sehr süffig, dazu liegt es mir zu schwer im Mund. Im Nachtrunk legt sich dezente Hopfenbittere auf die Lippen.
Das Camba Dry Hop Pale Ale ist ein gelungenes Pale Ale. Optisch wegen der vielen Hefeklümpchen nicht vollkommen, dafür aber mit eigenem Charakter.
53% Saures Pale Ale mit Luft nach oben von AgscheitsBier
Farbe: Heller goldtrüber Bernstein
Blume: gemischtporig
Geruch: Fruchtig, Tropenfrüchte, Maracuja, Zitrus
Antrunk: Sehr sauer ,Maracuja, Hopfen
Körper: Sehr spritzig, vollmundig aber die Säure schlägt durch
Abgang: Dezente Malznote, Aromahopfen im Abgang mit guter Bitterkeit
Süffigkeit: Trinkbar