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Beer like star Camba Bavaria Camba 4 Sessions

  • Typ Session Pale Ale
  • Alkohol 4.1% vol.
  • Stammwürze 9.9%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31032

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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66%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
83% Avatar von Bier-Klaus
79% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Linden09
60% Avatar von Stefan1203
49% Avatar von JimiDo
42% Avatar von Kackao

73% Rezension zum Camba Bavaria Camba 4 Sessions

Avatar von Linden09

Das Session IPA steht trüb Bernstein im Glas. Obendrauf gibt es eine beige cremige Haube, die bemüht ist sich gut zu halten.

Es duftet intensiv nach Frucht: Mango, Maracuja, etwas weniger Ananas, dazu leicht harzig. Macht Freude auf den Schluck!

Frischer Antrunk, die Noten au der Nase beginnen das Bier.

In der Mitte wird es leicht malzig und recht dünn. Schade, die tollen Fruchtnoten haben jetzt schon das Weite gesucht.

Das Ende entschädigt aber wieder etwas: Etwas Frucht in Form von Melone und Maracuja haben wohl etwas vergessen und kommen nochmal zurück, dabei wird es angenehm leicht herb.

Insgesamt zeigt sich das Camba 4Sessions vorne und hinten sehr gut, die Mitte enttäuscht etwas. Aber sehr süffig wegen einer Leichtigkeit.

Bewertet am

49% Nicht meins

Avatar von JimiDo

Es würde ohne die kluge Hopfung wie ein Dünnbier wirken. Einzig die imposante Blume kann punkten. Wegen der zitralen Hofenaromen mag es als leichtes Sommerbier durchgehen.

Bewertet am

79% Ganzjahresgeeignet

Avatar von Schluckspecht

Das 4Sessions von Camba Bavaria tritt als klassisches Session Pale Ale auf, was man sehr schön an den niedrigen Eckdaten (4,1 % vol. Alkohol, 9,9 % Stammwürze) erkennen kann - und weil es vorn drauf steht. Neben Pilsner Malz und Caramelmalz kam auch Weizenmalz zum Einsatz. Die drei amerikanischen Aromahopfen Columbus, Citra und Amarillo sollen nicht nur für 28 IBU sorgen, sondern auch einen Duft nach tropischen Früchten mit ausgeprägten Zitrus- und Grapefruitnoten kredenzen.

Ein schön leuchtendes, hefetrübes Gelbgold steht im Glas. Garniert wird das Ganze von reichlich Schaum, den man über dem Glasrand auftürmen kann. Ein normales Pale Ale kann das auch nicht besser. Das gilt auch für den Duft: Sehr hopfenlastig - und das auf der Flasche genannte Versprechen wird vollumfänglich eingelöst. Bei den Citrusfrüchten spielt das 4Sessions die komplette Bandbreite ab (Zitrone, Limette, Grapefruit, Mandarine), dazu kommen Eindrücke von Maracuja und Mango.

Der Antrunk: Weich, süß und ungemein fruchtig. Vor allem die Mandarine scheint hier geschmacklich dominant zu sein. Dem Körper merkt man seinen geringeren Stammwürzegehalt beim ersten Schluck durchaus ein wenig an, aber für weniger als 10 % Stammwürze gibt es hier wirklich nichts zu meckern. Im weiteren Verlauf fällt dies auch nicht mehr auf. Statt Wässrigkeit und Leere konzentriert sich das Session Pale Ale auf das, was es besonders gut kann: Sich mit fruchtigen Hopfennoten austoben. Die süßmalzige Basis ist wunderbar darauf abgestimmt und somit empfinde ich auch das Weizenmalz nicht deplatziert. Kurz und harmonisch klingt das obergärige Schankbier mit Grapefruitnoten aus. Dazu gibt es eine grasig-kräuterige Bitterkeit, die als absolut mild bezeichnet werden kann.

Mir sagt diese Alternative eines normalen Pale Ales sehr zu. Das Session Pale Ale von Camba ist ein angenehm geschmeidiges Bier mit viel Geschmack und überraschend gutem Mundgefühl. Der Name passt: Zu jeder Jahreszeit ein Genuss!

Bewertet am

73% Camba 4 Sessions

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig, ein klein wenig herb, angenehm säuerlich und hat eine feine Mandarinen-Note. Der Mittelteil ist fein-säuerlich, hopfig-spritzig, etwas herber als der Antrunk und die Mandarinen-Note ist hier deutlich stärker ausgeprägt. Der Abgang ist etwas hefig, fein bitter-herb und auch hier schmeckt man eine deutliche Mandarinen-Note. Fazit: Ein gutes, fruchtig-erfrischendes Session Pale Ale welches auch nicht zu bitter aber auch nicht zu lasch ist.

Bewertet am

83% Rezension zum Camba Bavaria Camba 4 Sessions

Avatar von Bier-Klaus

1. Verkostung:
Gehopft wurde das leichte Pale Ale mit Citra, Amrillo und Columbus. Es riecht auch total nach dem Citra. Der Einstieg ist schlank und spritzig, der Geschmack wunderbar leicht und zitroni. Im Abgang gut hopfig, sehr erfrischend.
80%

2. Verkostung:
Heute erfolgt eine große Verkostung von leichten und gut gehopften Bieren. Wir stehen zur Auswahl, das erste ist das Crew Republic Hop Junkie Session IPA mit 3,4 %, das hieß früher Detox, dann folgt mit 4,0% der zweite Sud von Ipanema, einem neuen Bio Craft Beer Label aus München, das dritte Bier ist das 4 Sessions Session Pale Ale von der Camba Brauerei Truchtlaching, und nicht zuletzt ebenfalls von der Camba das Session IPA mit 5,1% Alkohol. Bei der Camba Bavaria hat man zum Glück die zurückhaltende Informationspolitik aufgegeben. Auf dem Etikett finden sich sowohl die Stammwürze, der Alkoholgehalt, und die Bittereinheiten, dazu noch die verwendeten Malze, die Hopfensorten und die Hefe. Das ist vorbildlich. Das 4 Sessions IPA hat 9,9% Plato Stammwürze, 4,1 % Alkohol und 28 Bittereinheiten. Als Hopfen wurden Columbus, Citra und Amarillo verwendet.
Das Bier ist weizengelb und sehr trüb mit einer großen Blume. Es riecht stark nach dem Zitrusaromen des Citra Hopfens, der Körper ist schlank, die Spundung ist angenehm gering. Der Fruchtgeschmack ist vorhanden aber weniger intensiv als beim Ipanema und die Hopfung geringer als beim Hop Junkie. Leicht, erfrischend und süffig.
70%

Bewertet am