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Beer like star BroBier Fränkisches Rotbier

  • Typ Rotbier
  • Alkohol 4.7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#35025

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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74%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 6 Bewertungen
82% Avatar von Stefan1203
76% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von ppjjll
72% Avatar von rallenail
70% Avatar von Hirsch

76% Schmeckt!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig und im Hintergrund malzig-weich. Der Mittelteil ist schön malzig mit feiner Hopfen-Note im Hintergrund. Der Abgang ist schön malzig mit einer feinen Röst-Note im Hintergrund. Fazit: Ein leckeres Rotbier. Schmeckt gut, gerne wieder!

Bewertet am

73% Süße, rote Malzigkeit

Avatar von Schluckspecht

Seit 2015 gibt es mit BroBier fränkische Bierspezialitäten aus Reckendorf. Nicht fehlen darf da ein fränkisches Rotbier - denn rotes Bier und weißer Schaum bilden das fränkische Wappen ab. In diesem Falle ist das Rotbier filtriert und besitzt zarte 4,7 % vol. Alkohol. Abgefüllt wird, wie auch sonst in Reckendorf üblich, in eine Halbliter-Euroflasche. Völlig ins Bild passen da auch die roten Etiketten und der weiße Kronkorken.

Herrlich kupferrot und kräftig steht das Rote unter einer elfenbeinweißen, cremig-feinporigen Schaumkrone. Wenn ein Bier so aussieht, darf es gerne Rotbier heißen. Ausreißer gibt es hier ja wirklich genug, daher muss man das mal so klarstellen. Röst- un Karamellmalze geben in der Nase den Ton an, auch das passt vollkommen ins Bild. Die Süße erinnert mich an Dosenmandarinen, die Röstmalzigkeit dagegen an Schokolade.

Der Antrunk: Spritzig, süß und mit vanillig-beerigen Noten - vorrangig Erdbeere. Das erinnert mich gerade an das Stück Erdbeertorte im Kühlschrank. Die röstmalzige Seite wird dabei gehörig untergraben - es dominieren einfach Frucht, Vanille und die schon recht pappige Süße. Naja, für den Eindruck von einer Idee Schokoraspeln reicht es noch, die da als Garnitur auf besagter Torte platziert sind. Der Körper liefert für den recht geringen Alkoholgehalt dank der Süße schon relativ viel, weshalb es nicht zu wässrig wird. Erst im Abgang kommt der Hopfen hinzu, der hier eine einfache, aber gut gesetzte Grasigkeit platziert. Die Bitterkeit: Mild, aber durchaus knackig und langanhaltend. Zusammen mit den röstmalzigen Noten, die nun eher in Richtung Kaffee tendieren, ergibt das ein stimmiges Bild. Die feine, unaufdringliche Säure erinnert nochmals an die frischen Erdbeeren.

Ich hatte gewiss schon besseres Rotbier im Glas und darum bin ich nicht restlos begeistert. Aber das BroBier Fränkisches Rotbier sieht nicht nur ganz schön aus, sondern frohlockt auch mit seinen rot-weißen, unverwechselbaren Geschmacksnoten, die keinerlei Zweifel am Bierstil hinterlassen. Erdbeere und Vanille (also Rot und Weiß) sind für mich tatsächlich auch die treibenden Noten. Von den Rotbieren ist es eines der süßen Sorte - und davon bin ich eher kein Freund -, aber zum Glück fehlt am Ende dann nicht der Hopfen. Unpassend erscheint mir in erster Linie das Mundgefühl mit der doch recht spritzigen Kohlensäure.

Bewertet am

73% Gutes Rotbier

Avatar von ppjjll

Gutes Bier. Malzig mit dezenter Karamellnote im Antrunk, der Mittelteil ist schlank und der Abgang gut gehopft.

Gut!

Bewertet am

82% Leichtes leckeres Rotbier - Probier das BroBier

Avatar von Stefan1203

Das BroBier Fränkische Rotbier duftet nach Röst- und Karamell Aromen.Im Gals hat es einen schönes rotbraunen Ton mit wenig Schaum.Im Antrunk ist malzig-mild - nicht bitter. Geprägt von leichten Malz (Nicht penetrant) und Karamelltönen, geht es im Abgang leicht und süffig weiter.Im Gegensatz zu einigen anderen Fränkischen Rotbieren hat es wenig Hopfen, und ist damit kaum sauer und noch weniger bitter.Mit 4.7% hat es auch eher Pilsniveau im Alkoholgehalt.Fazit: Ein süffiges, leckeres Rotbier: Probier das BroBier kann ich da nur sagen

Bewertet am

70% Rezension zum BroBier Fränkisches Rotbier

Avatar von Hirsch

Das Reckendorfer Rotbier riecht kernig nach Röst- und Karamellmalz. Es erinnert mich in Aussehen und Geruch an das Lager von Meister aus Unterzaunsbach. Riechen kann man gut dran, da der grobporige Schaum schnell weg ist. Im Glaskrug leuchtet es wunderschön rotbraun und ist glanzfein.

Der Antrunk ist mild-malzig, grob karbonisiert – und wirkt gleich etwas dünn. So bleibt das auch bis zum Abgang. Aber das ist natürlich auch der Tatsache geschuldet, dass es mit 4,7% Alkokol fast an der Schankbiergrenze ist.
Auch im Mittelteil und Nachtrunk geben Röstmalz und Karamell den Ton an. Die Hopfung ist sehr diskret.

Fazit: Ein trinkbares, leichtes Rotbier, das die althergebrachte fränkische Konkurrenz aber nicht ausstechen kann.

Bewertet am