Brauerei Zwanzger - E-Bombe
Brauerei & Gasthof Zwanzger, Uehlfeld, Mittelfranken
- Typ Lager, kaltgehopft
- Alkohol 4.5% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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90% Rezension zum Brauerei Zwanzger - E-Bombe von Hirsch
Schaum: Sahnig-fest und seeehr stabil
Farbe: bernstein, hefetrüb
Geruch: Zitrus mit süßen Früchten (Ananas?)
Sehr vielschichtig. Man weiß gar nicht, wo man mit dem Beschreiben anfangen soll. Zartes, karamellmalziges Fundament mit einer leichten Honigsüße. Dann eine wunderbare krautige Herbe, wie Zigarrentabak. Dazu etwas herzhafter Pfeffer sowie Fruchttöne wie Erdbeer, viel bittere Grapefruit und Limette. Der Ausklang ist intensiv fruchtig-hopfig, ordentlich bitter, aber nie plump oder erdrückend. Klasse.
Fazit: Eins der Craft-Highlights von Christian Zwanzger, definitiv.
83% Rezension zum Brauerei Zwanzger - E-Bombe von Bier-Klaus
Am Stand des Vereins der Kreativbrauer gibt es einige Schmankerl zu verkosten. Am Zapfhahn Norbert Krines, Andreas Seuffert, Thomas Wachno und andere Größen der Kreativ Szene.
Die Zwanzger E-Bombe, ein Lager mit 4,5% ABV wurde mit Equinox gestopft. Das Bier ist goldgelb und blank. Das Malz geht unter, der Hopfen dominiert das Bier. Es schmeckt hopfig aromatisch nach Zitrus, Grapefruit und Hopfendolden. Rote Beeren sind auch dabei. Für ein Bier mit so wenig Alkohol super.
85% DIE Bombe durfte durch die Kontrolle von CaptainFriendly
Zur Überschrift muss ich erläutern, daß ich es vom Fass beim Bierfest im Burggraben zu Nürnberg genießen durfte. Es war leider bereits am zweiten Tag ausverkauft, zu meinem Glück war ich rechtzeitig da, und mein Weg führte gezielt zum Stand der Brauerei Zwanzger, die im letzten Jahr zu meinem Leidwesen nicht vertreten war.
Der rare Tropfen ist goldgelb mit feinem, sich unregelmäßig auflösendem Schaum und duftet frisch nach Tropenfrüchten und leichten Zitrusnoten. Im Antrunk setzte sich Grapefruit durch, und die Zitrusnoten beherrschten fortan auch das Spiel. Für ein so relativ mildes Bier war es doch recht vollmundig und dabei süffig. Eine verhaltene Hopfenbittere sorgt für einen angenehmen Abgang.
Ein sehr schönes Sommerbier, das nach mehr schmeckt. Es hätte die Entdeckung des Bierfestes werden können, aber da hätte der gute Christian Zwanzger nicht die unschlagbare Konkurrenz schon im Nebenfaßß haben dürfen:
Da ich das Red Lips bereits besprochen habe, bringe ich es einfach hier mit unter, daß bei seinem neuen Sud sowohl die Vollmundigkeit eines Weizens als auch die Beerennoten noch präsenter waren. In dieser Form wäre für dieses tolle Bier alles Andere als eine glatte 100er-Wertung eine Beleidigung. Grandioso!