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Beer like star Brauerei Kraus Hirschen-Trunk

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
      #23958

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      Bewertungsdetails
      Basierend auf 6 Bewertungen
      96% Avatar von CaptainFriendly
      68% Avatar von Puck
      60% Avatar von JimiDo
      60% Avatar von TasteItAll
      56% Avatar von Hirsch
      53% Avatar von Bier-Klaus

      68% Rezension zum Brauerei Kraus Hirschen-Trunk

      Avatar von Puck

      Eine schöne kastanienbraune Farbe und malzig rauchige Aromen, die in die Nase steigen. Der Antrunk mäßig rezent mit leichten Rauchnoten, wobei die süsslichen Malze auch noch zu schmecken sind. Der Körper ist recht schlank, im Abgang kommen dann ein paar Hopfennoten zum Vorschein, wobei auch die Rauchnote erhalten bleibt. Fazit: ein sehr süffiges Bier mit Malz und Rauchnoten. Mir schmeckt es.

      Bewertet am

      96% Rauchzeichen aus Hirschaid

      Avatar von CaptainFriendly

      Allzu viele Informationen gibt das Flaschenetikett nicht preis, mir gefällt der Kronkorken ausgesprochen gut (vielleicht fange ich damit an , die auch noch zu sammeln...oh nein), jedenfalls ist angegeben, daß der Hirschen-Trunk zum Teil mit Rauchmalz gebraut wurde.

      Er ist wundervoll kupferfarben und klar mit einer reichlichen Krone aus leicht schmutzig aussehendem, ziemlich festem Schaum. Im Geruch finde ich bereits eine deutliche Rauchnote über dem Malzkörper, der Antrunk erweist sich als für ein...hm, Rauchmärzen...als ziemlich sprudelig. Der Körper ist sehr süß, wodurch der Hirschen-Trunk nun wieder total unschlenkerlig wirkt und auch für Leute goutierbar sein sollte, die dieser Biersorte gegenüber mit Vorbehalten behaftet sind. Vom Hopfen ist nicht viel zu bemerken.

      Der Hirschen-Trunk ist ein weiteres Beispiel für ein überragendes, süffiges fränkisches Bier.

      @ Bier-Klaus: Ich denke, daß Deine Flasche tatsächlich überlagert war, denn Säure habe ich in meinen beiden Flaschen gar keine gefunden. Hatte aber neulich mit Todesverachtung einen Kasten Moosbacher Saphir-Märzen geleert, der von der ersten Flasche an irgendwie unpassend säuerlich geschmeckt hat, obwohl es noch bis Ende Oktober halten sollte (vielleicht lag es auch an den Bügelflaschen, da ging es mir vor Jahren mit einem Kasten Göller Original genauso, aber deshalb jetzt grundsätzlich auf Bügelflaschen verzichten...?)..

      Bewertet am

      56% Rezension zum Brauerei Kraus Hirschen-Trunk

      Avatar von Hirsch

      Auf dem Etikett des Hirschentrunks aus Hirschaid steht gar nicht erst drauf, dass es sich um ein Bier handelt, das mit Rauchmalz eingebraut wurde. Man darf annehmen: Ein Bier für die Stammkundschaft, die das eh weiß. Nettes Detail: Ein Sonder-Kronkorken mit Brauerei-Emblem sowie dem Aufdruck „Kronkorkenforum.de – Treffen 2016“ verschließt die Euroflasche.

      Schaum: fein- bis mittelporig; flüchtig bis auf eine dünnes Häubchen
      Farbe: schön bernsteinfarben, eventuell ganz leicht trübe
      Geruch: dezent rauchmalzig, ein bisschen hefig

      Geschmack:
      Der Antrunk ist, wie nicht andes zu erwarten, rauchig, allerdings nicht übertrieben. Danach hat man recht schnell eine gewisse Säure am Gaumen, die alsbald zu einer limonadigen oder, tschuldigung, etwas cola-mäßigen Leere wird. Womit auch schon die Frage nach dem Körper beantwortet ist.
      Rezenz: fränkisch-normal
      Der Nachtrunk sorgt dann noch für eine merkliche Bitter-Einfärbung. Teils scheint das dem Rauch- und Röstmalz geschuldet, teils einem soliden, nicht allzu spannenden Hopfen.

      Kommentar: Ein trinkbares, durchaus süffiges Rauchbier, das man als Alltagsbier zur Brotzeit gut verzehren kann. Unspektakulär und solide.

      Bewertet am

      60% Rezension zum Brauerei Kraus Hirschen-Trunk

      Avatar von JimiDo

      Der Hirschentrunk befindet sich in einer 0,5l Euroflasche. Über die Aufmachung lässt sich vielleicht streiten. Allerdings sollte auf der Flasche vermerkt sein, dass es sich um ein Rauchbier handelt. Ich habe im Internet ein Etikett von diesem Bier aus dem Jahr 2011 gefunden. Da steht die Verwendung von Rauchmalz auf dem Rückenetikett. Jetzt scheint man wohl auf das Rückenetikett zu verzichten und auf dem neu gestalteten Frontetikett fehlt leider jeder Hinweis auf ein Rauchbier.

      Das Bier hat einen Alkoholgehalt von 5,5 % und ergießt sich kupferrot mit mittelporigen, mäßig haltbaren Schaum ins Glas. Schwebeteilchen kann ich in diesem Bier nicht entdecken. Es riecht nach Malz und dezent nach Rauch. Im Antrunk ist der Hirschentrunk malzig süß. Dann kommen rauchige Aromen deutlich schmeckbar hinzu. Die sind bei weitem nicht so intensiv wie bei dem berühmten Schlenkerla Märzen. Wodurch die ganze Angelegenheit viel weicher und runder wird. Im Abgang dann weiter Rauch und etwas Säure. Ganz zum Schluss stört mich im Gaumen eine unangenehme, klebrige Herbe.

      Der Hirschentrunk ist kräftig und vollmundig. Die Rauchnoten sind noch erträglich. Falls man Rauchbier mag ist er bestimmt ein guter Begleiter zu einer deftigen Mahlzeit.

      Bewertet am

      53% Rezension zum Brauerei Kraus Hirschen-Trunk

      Avatar von Bier-Klaus

      Bernsteinfarben, fast blank mit nur leichten Schwebeteilchen. Bei diesen Frankenbieren weiß man nie, ob sie als Dunkles Bier gedacht sind oder nicht. Getoppt wird das Ganze von viel dichtem und cremigem Schaum.

      In der Nase ganz dezente Raucharomen auch ein wenig Speck ist dabei.

      Der Antrunk beginnt wenig rezent und säuerlich, es folgt ein leicht rauchiger Geschmack.

      Ja, was soll das für ein Bier sein? Ich bin ein wenig ratlos. Ein fränkisches Helles, ein Märzen, gar ein Dunkles oder ein Rauchbier? Ist die säuerliche Note gewollt oder ist das Bier überlagert? Fragen über Fragen. Ich kann es nicht beurteilen, ich denke es ist ein dezentes Rauchbier, das schon leicht überlagert ist, obwohl das MHD erst ein Monat überschritten ist, das dürfte normal nichts ausmachen.

      Ich bin nicht sicher, deshalb neutrale 50%.

      Bewertet am