Bielefelder Pilsener
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.9%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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71% Rezension zum Bielefelder Pilsener von Hopfen Horst

Das Etikett schickt`s voraus, Malzkörper eher gering, ausgeprägte Spritzigkeit und deutliche Hopfenaromatik. Das stimmt soweit und ist auch gar nicht schlecht, allerdings fehlt mir im Geschmack noch irgendeine interessante Nuace, vielleicht ne schöne deutliche Citrusfrucht oä.
70% Rezension zum Bielefelder Pilsener von Linden09

Aus der Stadt, die es gar nicht gibt? Na, es gibt sie doch! Wohl keine Bierstadt, aber Bielefelder Bier mit dem Fischgrätenmuster auf dem Etikett gibt es im ansässigen Supermarkt.Das steht pilsgelb, mit deutlicher Trübung im Glas. Wenig Schaum bleibt. Fruchtig duftet es, süßlich.Der Antrunk zeigt sich leicht fruchtig-grasig, vor allem aber hell-malzig. Weiter hinten schießt spürbare Herbe hinterher. Zwischendrin pils-typisch schlank.Das ist gut gemeint, aber um in Ostwestfalen ein Feuerwerkt zu zünden, doch etwas zu brav. Etwas besser: 72 %!
64% Rezension zum Bielefelder Pilsener von Iceman40

Das Bielefelder Pilsener mit 28 IBU ist goldgelb und hat einen grasig malzigen Geruch. Es hat einen herben Antrunk mit einem grasigen Hopfen und einer leichten Malznote. Der Körper ist mittel, die Spundung ebenso. Auch im Nachtrunk ist der Hopfen leicht grasig, driftet aber immer mehr ins Blumige ab, so dass von den 28 IBU nur noch wenig übrig bleibt. Angenehm zu trinkendes Pils.
55% Stimmig, es fehlt aber das Besondere von Biermetal

Das Bielefelder Pilsener ist offenbar der Versuch, endlich auch Bielefeld ein eigenes Pils zu geben. Hinter der "Bielefelder Biermanufaktur" verbirgt sich augenscheinlich die Ravensberger Brauerei, weil sie u.A. jetzt auch das FLutlicht als Bier dieser Brauerei vermarkten.
Das Bier ist in Ordnung. Mehr leider nicht. Ich finde keine Besonderheiten und auch nichts, was an eine kleine "Biermanufaktur" erinnert. Möglicherweise wird es in Herford oder Detmold eingebraut. Es wirkt schon arg professionell für ein Bier einer kleinen Brauerei, könnte auch aus einer großen sauerländischen Brauerei stammen.
Nun kann man das aus lokalpatriotischen Gründen bringen, man kann es sicher auch jedem Ostwestfalen kredenzen, ohne das er/sie enttäuscht sein wird. Es ist ordentlich herb, relativ sauer und geht gut runter - so richtig gut ist es aber dann auch nicht.
Ob man gegen die "Großen" ankommt, wenn man sie (fast) kopiert, glaube ich ehrlich gesagt nicht.