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Beer like star Bad Santa Christmas Special 2019

  • Typ Obergärig, Weizenbock
  • Alkohol 7.2% vol.
  • Stammwürze 16%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#35255

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen
85% Avatar von goldblumpen
83% Avatar von JimiDo
81% Avatar von Schluckspecht
79% Avatar von Kackao

83% Rezension zum Bad Santa Christmas Special 2019

Avatar von JimiDo

Bad Santa 2019 ist ein heller Weizenbock der in der Oberpfalz, angeblich von Bischofshof gebraut würde. Im Glas habe ich ein recht helles, hefetrübes Bier. Es wird von stabilem Schaum bedeckt. Geschmacklich dominiert die Banane. Die starke Süße wird im Abgang durch angenehme Herbe abgemildert. Eine sehr süffige Angelegenheit die nur wenig alkoholische Akzente setzt. Gefällt mir sehr gut!

Bewertet am

81% Kein Grund zur Geheimniskrämerei

Avatar von Schluckspecht

Beim diesjährigen Bad Santa Christmas Special - exklusiv für den Kalea-Adventskalender gebraut - handelt es sich um einen hellen Weissbierbock (also Weizenbock) mit 7,2 % vol. Alkohol, 16 °Plato Stammwürze und 17 IBU. Leider wird nicht genannt, welche Brauerei sich dafür verantwortlich zeichnet. Lediglich die Region (Oberpfalz) wird genannt, was jedoch diverse Möglichkeiten zulässt. Wenn ich raten müsste, würde ich aber auf die Brauerei Bischofshof (Regensburg) tippen. Und diese Vermutung verfestigt sich, wenn man die Schlagworte 'Band Santa' und 'Bischofshof' in die Suchmaschine eingibt. Für den diesjährigen Adventskalender hat die Brauerei auch schon ein anderes Bier beigesteuert und ist somit bereits als Partner von Kalea bekannt. Und mit Weizenbock kennt sich Bischofshof bereits aus, siehe Altvater...

Okay - sehr gut, dass dies wenigstens schon geklärt wurde. Nun geht es endlich zum hellen Weizenbock über, welcher sich orangegolden und hefetrüb präsentiert. An Schaum wird wirklich nicht gegeizt, so dass das Befüllen des mitgelieferten 0,3-Liter-Kalea-Tasting-Glases einiges an Zeit benötigt. Der Duft fällt markant mit süß-würzig untermalten Bananennoten aus. Der höhere Alkoholgehalt ist andeutungsweise zu deuten aufgrund der ein wenig angegärt erscheinenden Fruchtnoten.

Mit Eindrücken von Kakao, reifer Banane, Orangenschale und malziger Süße legt das Weizenbock los und verstreut dabei schon ein paar weihnachtliche Gewürznoten. Lediglich eine leichte Muffigkeit muss ich im Antrunk monieren. Süß-würzig geht es weiter, während die Fruchtigkeit (Banane, Orange) nun zunehmend frischer erscheint. Das Maß der Süße schabt ein wenig an der Pappigkeit, das Weizenmalz entlarve ich als Schuldigen. Geschmacklich liefert das süß-würzige Weizenbock aber schon ein Brett ab - und den Alkohol schmeckt man so krass auch nicht heraus. Leicht klebrig geht es in den feinherben, weizenmalzig-hefigen Abgang, der sich mit Säure und Alkohol zum Glück gut zurückhalten kann. Etwas weniger Klebrigkeit wäre eben nur schön.

Die Kombination aus Frucht, Süße und Würze zeichnet dieses mundfüllende Weizenbier aus. Die Würze erinnert ein wenig an Glühwein. Sehr lecker - selbst dann, wenn man nicht unbedingt ein Freund von Bieren mit Weizenmalz ist.

Bewertet am

85% Woher kommst du?

Avatar von goldblumpen

Lt. Etikett gebraut in einer nicht benannten Brauerei in Franken...da gibts ja nicht viele...bei einem so hochklassigen Bier wäre es schön zu wissen, woher es kommt.
Es ist ein Weizenbock, der gerade offenbar "cool" ist.
Man bekommt ein intensives Bierchen mit fein ausgewogenen Aromen. Fruchtigkeit trifft auf Brotnoten, aber durch den tollen ausgewogenen Geschmack ist es wirklich gut zu trinken und hinterläßt ein feines Weizenprickeln auf der Zunge.

Bewertet am