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Beer like star Arcobräu Urfass

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 11%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1464

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
64% Avatar von HansJ.
59% Avatar von remus456
55% Avatar von tonne
53% Avatar von Hobbytester
53% Avatar von ElftbesterFreund
50% Avatar von Schluckspecht
50% Avatar von BierBruderT.
45% Avatar von Bier-Sven
43% Avatar von Bier-Klaus

50% Rezension zum Arcobräu Urfass

Avatar von BierBruderT.

Das Urfass von Arcobräu ist ein unspektakuläres, schlichtes Helles ohne Ecken und Kanten - allerdings auch ohne große Fehlaromen. Unauffälliger Geruch und Optik, dezentes Malz und recht ausdrucksloser Hopfen bilden die mediokre Grundlage eines ziemlich biederen, langweiligen und ausdruckslosen Bieres. Grad getrunken - schon wieder vergessen. Massenkompatibel.

Bewertet am

43% Rezension zum Arcobräu Urfass

Avatar von Bier-Klaus

Das Urfass ist hellgelb und blank mit sahniger Blume. Der Antrunk ist wässrig und angenehm rezent. Der Geschmack ist leicht schwefelig, sehr wässrig, kantig getreidig und matallisch hopfig. Das ist einfach nicht gut.

Bewertet am

50% Einzigartig langweiliger Biergenuss

Avatar von Schluckspecht

Man will sich nicht gar zu sehr in Vorurteile verstricken, aber die Flaschengestaltung mit Pennersilber am Flaschenhals sieht schon...nunja...fragwürdig hochwertig aus. Zumindest wurde ohne Hopfenextrakt gebraut und aus Niederbayern kommt auch so manch gelungenes Bier. Ob dieses hier also auch dazu zählt?

Im Glas steht ein lebendig und grob sprudelndes Gelbgold, darüber gibt wenig Schaum, der sehr locker erscheint und schnell schwindet. Es riecht hefig, malzig und dezent beerig (erinnert mich an Hefekloß), dazu gibt es eine billige Hopfennote. Ein süßmalziger Antrunk sorgt für den Einstieg, wird dann immer platter und säuerlicher. Die Kohlensäure zeigt sich auffallend unauffällig, dadurch erscheint das Bier ziemlich schal. Der Alkohol kommt für nur 5,2 % ABV ziemlich stark durch, die dargereichten Fruchtnoten nach Waldbeeren gefallen mir jedoch. Relativ neutral schließt das Helle ab - leicht herb, leicht klebrig und ein wenig nichtssagend. Süffig ist das Bier nicht wirklich.

Manchmal bewahrheiten sich Vorurteile dann doch...

Bewertet am

45% Schwach...

Avatar von Bier-Sven

...mit noch schwächerem Abgang.

FAZIT: Bitte im Laden stehen lassen.

Bewertet am

53% Helles ohne Besonderheiten

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht malzig würzig, der Antrunk ist leicht süß und verfügt über eine recht starke Rezenz. Der Abgang bringt in Bezug auf das Aroma leider auch nichts, was ein Alleinstellungsmerkmal auf der etwas abgegrast wirkenden Wiese der Hellen aus Bayern rechtfertigen würde. Brotig, getreidig und malzig geht es halt zu, mehr nicht. Der Körper ist unspektakulär. Hopfen und Malz sind passabel ausbalanciert, vermisst werden darf aber ein wenig mehr Geschmack beim Hopfen. Die würzigen Anlagen sind ja wirklich in Ordnung, nur folgt dem dann nichts mehr. Vollmundig ist das Bier schon, langweilig aber dennoch. Die Färbung ist goldgelb mit nicht lang anhaltendem Schaum. Dieses Bier ist nur bedingt süffig, weil sich kein großer Geschmack einstellt. Die Bitterkeit beeinflusst das Bier kaum. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Das Arcobräu Urfass ist ein Helles ohne Besonderheiten, es bringt gute Voraussetzungen mit, dann aber verpuffen die würzigen Geschmacksmomente ziemlich schnell. So bleibt es auf der Stufe eines passablen, aber nicht dringend trinkenswerten Hellen. Man kann, wenn man auf Bier nicht so großen Wert legt, hier allerdings auch nichts falsch machen.

Bewertet am