Aldersbacher Klosterhell
Brauerei Aldersbach, Aldersbach, Bayern
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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73% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von THORsten74

Das Aldersbacher Klosterhell fließt aus der braunen 0,5l Flasche mit blauen Etikett strohblond mit üppiger Schaumkrone ins Glas. Es riecht leicht würzig. Im Antrunk mild, malzig mit einer angenehmen Süße im Mittelteil, weich und zum Schluss mildgehopft. Ein sehr süffiges Alltagshell. 7 Kronkorken.
78% Ein ganz gutes Helles von Bierfroind

Ein goldgelbes Bier strömt in mein Glas. Es bildet sich eine mittelgroße Schaumkrone von eher geringer Lebensdauer.
Der Antrunk ist mild und leicht malzig-süß. Dann wird es eine Spur bitterer und etwas süßer. Ein Hauch Getreide ist ebenfalls im Hintergrund zu vernehmen. Auch der Abgang ist hauptsächlich malzig-süß und leicht bitter.
Alles in allem ein ordentliches und recht süffiges Helles.
73% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von Iceman40

Das Aldersbacher Kloster Hell ist goldgelb und hat einen leicht getreidigen Geruch. Es hat einen guten getreidigen Geschmack mit brotigen Noten aber auch ein wenig Hopfenherbe. Der Körper ist für ein Helles gut gefüllt, die Spundung so wie sie sein sollte. Das Helle ist sehr süffig, das macht es zu einem hervorragenden Feierabendbier. Mit Perle und Tradition gehopft kommt auch im Nachtrunk eine leichte Herbe ins Ziel, diese ist aber mit 16 IBU kaum erwähnenswert. Gutes Helles.
65% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von barley

Goldgelb mit wenig Schaum und auch relativ wenig Geruch im Glas läuft das Klosterhell vom ersten bis zum letzten Schluck ohne Widerhaken die Kehle runter. Ein bodenständiges Helles, ohne Fehlgeschmack, aber auch ohne markante Seiten. Das macht es sehr süffig auf der einen Seite und halt leider unauffällig auf der anderen Seite. Wie das Urhell daher sehr gut für a Brotzeit am Berg oder einfach mal so!
Da macht man nichts falsch, aber man darf sich nichts besonderes erwarten. Des passt scho..
78% Honig und Blumen von Bastus

Was mir bei diesem Hellen auffällt ist das blumige Malzaroma mit ordentlich Honig dahinter. Es schmeckt sehr malzlieblich, süss, sanft mit Tee artigen Komponenten und etwas Getreide. Wer das Aldersbacher Festbier schon mal probiert hat wird hier gewisse Parallelen bemerken.Ist mir ganz sympatisch dieses Helle, es hat seinen eigenen Charakter der sehr lieblich mild ist aber keines wegs wässrig.
Auch wenn die Pulle die ich mir gegriffen habe schon 6 Monate abgelaufen ist hat die Quali definitiv nicht gross gelitten. Der Hopfen ist sehr zurückhaltend und lässt dem interessanten Malzkörper alle Freiheiten.
78% Ja ja nicht schlecht von Massingasetta

Etwas unscheinbar das Aldersbacher Klosterhell aber eine Überraschung in der Tat. Einstieg ist sehr gelungen nachdem der Geruch, die Farbe und die Optik alle gut waren. Ein süffiges Bier welches man gut mal für Gäste servieren kann. Fazit: Das ist ein gutes Bier was Süffigkeit in den Vordergrund hat. Kräftiges Helle welches bestimmt gefällt.
83% Ein bemerkenswertes Helles von Hobbytester

Das Bier riecht, wie ein gutes Helles riechen muss, nämlich leicht malzig, leicht hopfig und enorm würzig. Bereits der Antrunk ist sehr aromatisch, was nicht selbstverständlich ist, hier wird eine bemerkenswerte Würze transportiert. Der Abgang intensiviert dann die Hopfen und Malznoten, wobei letztere deutlicher im Geschmack durchkommen. Das Bier ist recht süß, aber eben auch sehr würzig. Beide Geschmacksimpulse wirken hervorragend eingebunden. Zum Körper muss man keine Abhandlungen schreiben, er ist schlicht und unkompliziert komponiert. Dies zeigt einmal wieder, dass harmonische Vielschichtigkeit keine conditio sine qua non ist, eine äußerst stimmige und gut abgestimmte Reduktion auf Hopfen und ein leichtes Aromenübergewicht der Malzimpulse können ein Bier auch zu einem besonderen Genuss machen. Bei diesem vollmundigen Kandidaten ist dies zweifellos der Fall. Goldgelbe Farbe trifft auf lang bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig, was zur Süße und der insgesamt recht einfachen Textur passt. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Es hat mich sehr gefreut, nach langer Zeit einmal wieder ein sehr gutes Helles zu trinken. Die Brauerei Aldersbach verwendet in der Beschreibung des Klosterhell eine Attribuierung, die genauso simpel und zutreffend ist wie der Geschmack des Bieres: „Urbayerisches Geschmackserlebnis“ – Genau das stelle ich mir darunter vor.
73% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von Bier-Klaus

Farbe hellgelb, Geruch leicht malzig. Im Antrunk mild und rund, leicht säuerlich, mittel vollmundig, sehr süffig und schwach gehopft.