Aldersbacher Klosterhell
Brauerei Aldersbach, Aldersbach, Bayern
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 75% von 100% basierend auf 8 Bewertungen und 5 Rezensionen
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65% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von barley

Goldgelb mit wenig Schaum und auch relativ wenig Geruch im Glas läuft das Klosterhell vom ersten bis zum letzten Schluck ohne Widerhaken die Kehle runter. Ein bodenständiges Helles, ohne Fehlgeschmack, aber auch ohne markante Seiten. Das macht es sehr süffig auf der einen Seite und halt leider unauffällig auf der anderen Seite. Wie das Urhell daher sehr gut für a Brotzeit am Berg oder einfach mal so!
Da macht man nichts falsch, aber man darf sich nichts besonderes erwarten. Des passt scho..
78% Honig und Blumen von Bastus

Was mir bei diesem Hellen auffällt ist das blumige Malzaroma mit ordentlich Honig dahinter. Es schmeckt sehr malzlieblich, süss, sanft mit Tee artigen Komponenten und etwas Getreide. Wer das Aldersbacher Festbier schon mal probiert hat wird hier gewisse Parallelen bemerken.Ist mir ganz sympatisch dieses Helle, es hat seinen eigenen Charakter der sehr lieblich mild ist aber keines wegs wässrig.
Auch wenn die Pulle die ich mir gegriffen habe schon 6 Monate abgelaufen ist hat die Quali definitiv nicht gross gelitten. Der Hopfen ist sehr zurückhaltend und lässt dem interessanten Malzkörper alle Freiheiten.
78% Ja ja nicht schlecht von Massingasetta

Etwas unscheinbar das Aldersbacher Klosterhell aber eine Überraschung in der Tat. Einstieg ist sehr gelungen nachdem der Geruch, die Farbe und die Optik alle gut waren. Ein süffiges Bier welches man gut mal für Gäste servieren kann. Fazit: Das ist ein gutes Bier was Süffigkeit in den Vordergrund hat. Kräftiges Helle welches bestimmt gefällt.
83% Ein bemerkenswertes Helles von Hobbytester

Das Bier riecht, wie ein gutes Helles riechen muss, nämlich leicht malzig, leicht hopfig und enorm würzig. Bereits der Antrunk ist sehr aromatisch, was nicht selbstverständlich ist, hier wird eine bemerkenswerte Würze transportiert. Der Abgang intensiviert dann die Hopfen und Malznoten, wobei letztere deutlicher im Geschmack durchkommen. Das Bier ist recht süß, aber eben auch sehr würzig. Beide Geschmacksimpulse wirken hervorragend eingebunden. Zum Körper muss man keine Abhandlungen schreiben, er ist schlicht und unkompliziert komponiert. Dies zeigt einmal wieder, dass harmonische Vielschichtigkeit keine conditio sine qua non ist, eine äußerst stimmige und gut abgestimmte Reduktion auf Hopfen und ein leichtes Aromenübergewicht der Malzimpulse können ein Bier auch zu einem besonderen Genuss machen. Bei diesem vollmundigen Kandidaten ist dies zweifellos der Fall. Goldgelbe Farbe trifft auf lang bleibenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig, was zur Süße und der insgesamt recht einfachen Textur passt. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Es hat mich sehr gefreut, nach langer Zeit einmal wieder ein sehr gutes Helles zu trinken. Die Brauerei Aldersbach verwendet in der Beschreibung des Klosterhell eine Attribuierung, die genauso simpel und zutreffend ist wie der Geschmack des Bieres: „Urbayerisches Geschmackserlebnis“ – Genau das stelle ich mir darunter vor.
73% Rezension zum Aldersbacher Klosterhell von Bier-Klaus

Farbe hellgelb, Geruch leicht malzig. Im Antrunk mild und rund, leicht säuerlich, mittel vollmundig, sehr süffig und schwach gehopft.