Privatbrauerei Rechenberg
Rechenberg-Bienenmühle, Mittelsachsen, Sachsen | Gegründet im Jahre 1558
Bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts reicht die bewegte Geschichte der Brauerei Rechenberg.
…1940, infolge des 2. Weltkrieges musste die Brauerei die Produktion von Bier und Malz einstellen. Erst zwei Jahre nach Kriegsende wurde wieder Bier gebraut.
Wie anderer mittelständige Betriebe zwang man die Brauerei staatliche Beteiligung aufzunehmen. So entsteht am 1. August 1958 die Kommanditgesellschaft mit Namen „Georg und Karl Meyer KG“.
1972 kam es zur Zwangsverstaatlichung der Brauerei. Bis zur Reprivatisierung im Juli 1990 hieß die Brauerei: „Werk III der Stadtbrauerei Olbernhau im Getränkekombinat Karl-Marx Stadt“.
Das begehrte „Rechenberger“ wird heute in einer neu erbauten, hochmodernen Braustätte gebraut und abgefüllt. Komplett neu errichtet wurde alles von der Rohstoffannahme bis zur Abfüllung einschließlich Lagerhalle für Eigenfassbier und Handelsware. Es gelang, den Neubau ohne größere Eingriffe in die Landschaft zu integrieren. So wurde die neue Brauerei mit viel Aufwand an den vorhandenen Baumbestand angepasst. Die Gebäude stehen bis zu 10 m tief im Erdreich. Ein neuer Tiefbrunnen liefert das geschätzte weiche, kristallklare Brauwasser.
Traditionelle Brauverfahren, moderne Techniken und die Erfahrung vielen Braugenerationen sind weitere Garanten für die besondere Qualität des Rechenberger Bieres.
Die historisch wertvollen Gebäude und Einrichtungen der alten Brauerei wurden als technischen Denkmal erhalten und an die Öffentlichkeit als „Sächsisches Brauereimuseum“ Rechenberg zugänglich gemacht.
Durch die ausschließliche Fassbierherstellung hat sich die Brauerei Rechenberg zu einem entscheidenden Partner für die Gastronomie entwickelt. Viele Gaststätten schätzen neben den hervorragenden Bierqualität auch das umfangreiche zusätzliche Leistungsangebot der traditionsreichen Unternehmens.Verfasst von der Brauerei
#641
…1940, infolge des 2. Weltkrieges musste die Brauerei die Produktion von Bier und Malz einstellen. Erst zwei Jahre nach Kriegsende wurde wieder Bier gebraut.
Wie anderer mittelständige Betriebe zwang man die Brauerei staatliche Beteiligung aufzunehmen. So entsteht am 1. August 1958 die Kommanditgesellschaft mit Namen „Georg und Karl Meyer KG“.
1972 kam es zur Zwangsverstaatlichung der Brauerei. Bis zur Reprivatisierung im Juli 1990 hieß die Brauerei: „Werk III der Stadtbrauerei Olbernhau im Getränkekombinat Karl-Marx Stadt“.
Das begehrte „Rechenberger“ wird heute in einer neu erbauten, hochmodernen Braustätte gebraut und abgefüllt. Komplett neu errichtet wurde alles von der Rohstoffannahme bis zur Abfüllung einschließlich Lagerhalle für Eigenfassbier und Handelsware. Es gelang, den Neubau ohne größere Eingriffe in die Landschaft zu integrieren. So wurde die neue Brauerei mit viel Aufwand an den vorhandenen Baumbestand angepasst. Die Gebäude stehen bis zu 10 m tief im Erdreich. Ein neuer Tiefbrunnen liefert das geschätzte weiche, kristallklare Brauwasser.
Traditionelle Brauverfahren, moderne Techniken und die Erfahrung vielen Braugenerationen sind weitere Garanten für die besondere Qualität des Rechenberger Bieres.
Die historisch wertvollen Gebäude und Einrichtungen der alten Brauerei wurden als technischen Denkmal erhalten und an die Öffentlichkeit als „Sächsisches Brauereimuseum“ Rechenberg zugänglich gemacht.
Durch die ausschließliche Fassbierherstellung hat sich die Brauerei Rechenberg zu einem entscheidenden Partner für die Gastronomie entwickelt. Viele Gaststätten schätzen neben den hervorragenden Bierqualität auch das umfangreiche zusätzliche Leistungsangebot der traditionsreichen Unternehmens.Verfasst von der Brauerei
Biere der Brauerei
- —Rechenberger Dunkel (Untergärig, Dunkles)
- ERechenberger Pils (Untergärig, Pils)
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