Zötler Bier Heile Welt
Adlerbrauerei Rettenberg Herbert Zötler, Rettenberg, Bayern
- Typ
- Alkohol 5.2% vol.
- Stammwürze 11.8%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-9°C
- Biobier
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
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65% Rezension zum Zötler Bier Heile Welt von Linden09
Gebraut mir englischer Hefe, handelt es sich wahrscheinlich um ein englisches Pale Ale. Das steht Bernstein und kräftig trüb im Glas. Obendrauf gibt es ganz wenig Spülschaumähnliches.Malzig-würzige Nase, direkt nach dem Öffnen der Flasche auch grasige Noten. Die Nase beginnt das Bier, Kräuternoten, dazwischen und nach hinten raus auch deutliche Noten nach Zitrone. Im Abgang wird es auf alle Fälle englisch: mit einer minimalen malzigen Karamellnote.Das ist trinkbar, aber auch langweilig und einsilbig und im Abgang eher mies. 60 %.
74% Rezension zum Zötler Bier Heile Welt von Puck
im Glas eine klare Bernsteinfarbe und dazu leichte Citrusnoten und Hefe, was auch nicht verwundert da die heile Welt auch belgische Witbier Hefe gebraut wurde. Der Antrunk leicht und rezent mit einer guten Kombination von Fruchtigen Hopfen Noten und einer feiner Hefe. Der Körper schlank, im Abgang dann machen sich die fünf Hopfensorten mehr - aber sehr angenehm - bemerkbar. Ein gut komponiertes leichtes und erfrischendes Bier.
63% Rezension zum Zötler Bier Heile Welt von Bier-Klaus
Es handelt sich um ein Golden Ale. Altgolden und sehr trüb in der Farbe, Hopfen, Zitrus- und Fruchtaromen im Geruch. Schlanker Körper, angenehm rezent. Ich schmecke eine Kombination aus fruchtigen und kräuterigen Hopfen-Noten. Dezent kombiniert interessant, und leicht herb im Abgang. Ganz nett.
78% ...und einen für die Omma! von CaptainFriendly
Dieses Bier widmet Braumeister Niklas Zötler seiner Großmutter, es ist also praktisch die Ehefrau des "Herz Solo".
Farblich ist es wohl Omis Bernsteinkette, im Gegensatz zum eher gutmütig polternden Heinrich ist hier trotz der verwendeten drei Malz- und drei Hopfensorten eher Bescheidenheit das Gebot der Stunde, die Zitrusnoten prickeln sanft auf der Zunge, im Abgang weiß man, daß man ein grundsolides Bier getrunken hat.
Auch wenn die Alleinstellungsmerkmale des Ehegebiers (oder wie sagt man dazu? Schwierig!) deutlich auffälliger sind, braucht es irgendwie das sanfte Bier an seiner Seite. Man weiß, daß man langsam wunderlich wird, wenn man anfängt, Biere zu vermenschlichen ( "Langsam?" höre ich jetzt meine Kollegen wie einen griechischen Chor aus dem Off kreischen), aber die Beiden passen schon (wie der Franke sagt), und ich finde Herrn Zötlers Idee auf jeden Fall putzig.