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Beer like star Weyermann - Bamberger Hofbräu - Lager

  • Typ Untergärig, Lager, Helles
  • Alkohol 4.9% vol.
  • Stammwürze 12.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#26722

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
63% Avatar von Bier-Klaus
61% Avatar von Hirsch

61% Rezension zum Weyermann - Bamberger Hofbräu - Lager

Avatar von Hirsch

Frisch-malziger Duft, intensiv und kernig nach Treber. Goldgelbe, glanzfeine Optik.
Auch der Antrunk bewahrt die starken Treber-Aromen, ist aber frisch und nussig mit etwas Karamell. Der Trunk ist schlank und leicht süß. Das Bier ist feinperlig, nicht allzu spritzig, aber erinnert mich doch etwas an Limo. Der Mittelteil ist schlank, fast dünn.
So geht es in den Nachtrunk über, der nur wenig bitter ist und kaum Nachhall hat.

Fazit: Erwartungsgemäß liegt auch beim Lager der Akzent auf den Malztönen. Es erfüllt die Ansprüche an ein ordentliches helles Lager, ohne irgendwie hervorzustechen.

Bewertet am

63% Rezension zum Weyermann - Bamberger Hofbräu - Lager

Avatar von Bier-Klaus

Gegründet wurde das Bamberger Hofbräu von Simon Lessing. Zwischen den Weltkriegen war die Brauerei erfolgreich und expandierte zur größten Brauerei Bambergs. Von den Nazis wurde die Brauerei arisiert. Nach dem Weltkrieg übernahmen zuerst die Amerikaner und dann die Patrizierbräu AG die Firma. 1977 wurde die Produktion in Bamberg aufgegeben (Quelle Wikipedia).

Die Namensrechte wurden von der Firma Weyermann erworben, die jetzt ein historisches Lager unter dem Namen herstellt.

Das Schöne bei Weyermann ist, dass man mit dem Kauf des Bieres auch das Rezept dazu bekommt. Das Bier hat eine Farbe wie dunkles Gold, es ist blank filtriert und die schöne große Blume hält nicht allzu lange. In der Nase duftet es malzig-süßlich. Das ist schon das zweite Bier von Weyermann, das sehr wenig gespundet ist. Ich bin aber eh kein Freund von viel Sprudel. Dann wird es interessant, ich schmecke Brot oder besser gesagt Hefeteig, das müßte dann das spezielle Barke-Malz (Rezept: 85% Barke Pilsner, 15% Barke Münchner Malz) sein . Die Textur ist weich, dem eher süßlichen Durchgang folgt ein etwas säuerlicher Abgang. Nach dem Runterschlucken bleibt andeutungsweise etwas Hopfenbittere am Gaumen zurück (Hersbrucker, Tettnanger und Spalter Hopfen). Mit dem intensiven Malzgeschmack und der geringen Rezenz wäre das ein ideales Biergarten-Bier.

Bewertet am