Wernesgrüner Pils Legende
Wernesgrüner Brauerei (Bitburger), Wernesgrün, Sachsen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
71% Geht klar von Aaarooon
Ein Pils wie jedes andere ,es hat aber keine Fehlgriffe drin, ist also stabil und gut trinkbar.
58% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Iceman40
Das Wernesgrüner Pils ist goldgelb und hat einen malzigen, leicht grasigen Geruch. Es Hat einen guten Hopfengeschmack der aus einem grasigen Hopfen kommt. Der Körper ist nicht allzu schlank bei einer geringen Rezens. Im Nachtrunk hatte ich gehofft die Herbe wird stärker, Fehlanzeige. Am Ende bleibt es ein gutes durchschnittliches Pils aber keine Legende.
73% Die Legende von THORsten74
Die Pils Legende, das legendäre Wernesgrüner in einer braunen 0,5l Flasche mit goldenem schlichten Etikett und schwarzer Schrift und roten W-Siegel was mich an Werner erinnert. Im Glas blankes goldgelb mit üppiger Schaumkrone, die sich lange hält. Es riecht getreidig würzig. Der erste Schluck schmeckt malzig, leicht süßlich, danach geht es einen mild hopfigen Abgang über. Ich muss sagen mir schmeckt total gut. Mild, süffig, lecker.
100% Ein richtig geiles Produkt von Moma
Immer ein Genuss
89% schönes Bier, allround(er) einsetzbar! von J.St°
ein harmonisches Pils, schmeckt entsprechend seiner Herkunftsregion!
74% Gutes Industrie-Bier von Linden09
Eine Pils-Legende?
Typisches Pils steht im Glas: Sattes gelb, weißer Schaum. Die Krone ist eher flach aber hält sich recht gut.
Grasnoten fliegen in die Nase.
Der Antrunk ist säuerlich, fruchtig-frisch, schnell kommt etwas Hopfen. Dann kommt ganz wenig Getreide. Ordentlich Kohlensäure ist auch dabei. Die Herbe des Pils ist sehr angenehm und nicht so platt wie bei dem friesischen Pils aus Jever (ist aber auch viel weniger herb).
Trotzdem recht brav insgesamt, Mainstream, trotzdem pils-würdig gehopft. Ich kann mit dem Bier leben, für ein Industriebier echt gut!!
66% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Joschi
Das Wernesgrüner duftet an der Flasche getreidig und hopfig. Am Glas auch, jedoch stelle ich geruchlich auch etwas metallisches fest.
Im Glas steht dann ein typisches Pils. Etwas dünn von der Farbe, dafür lebendig sprudelnd und von ordentlicher Blume gekrönt.
Der Einstieg ist zunächst von Kohlensäure geprägt, die Aromen stecken noch etwas dahinter zurück.
Vom Körper ist das Wernesgrüner schlank, bringt aber Malz und Hopfen dennoch gelungen zusammen.
Der Abgang ist dann doch kräftig hopfig, aber auch etwas schnell entschwunden.
Insgesamt ist das Wernesgrüner ein ordentlicher Vertreter aus dem Industriepils-Sektor. Gerade der doch markante Abgang sorgt ein wenig für Ecken und Kanten. Das absolute Alleinstellungsmerkmal, oder auch das aus der Masse herausstechende böhmische, finde ich jedoch nicht. Dennoch kann man dieses Bier bedenkenlos trinken, auch wenn es kein must-have ist.
53% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von game*over
Nicht so mein Ding
Für mich keine Legende
kann man mal trinken - mehr aber auch nicht
78% Ein gutes und ausgewogenes Pils von Tanner Kaya
Das Wernesgrüner, zu DDR-Zeiten seltenes und begehrtes Produkt, gehört heute zur Bitburger-Gruppe. Ich bin eher Export- als Pilstrinker, aber dieses Pils schmeckt mir. Schön bitter, aber nicht zu stark. Nicht zu süffig, aber keineswegs dünn. Insgesamt ausgewogen und geschmacklich gut.
58% Ossi-Industriebier von goldblumpen
Was macht man in manchen Gegenden Ostdeutschlands, wenn man wieder mal fröhlich sein mag und sich keiner abstrusen (politischen) Bewegung anschließen will? Richtig, man bestrinkt sich.
Neben dem kultigen Radeberger gilt das Wernesgrüner als das bekanntestes Industrie-Pils. Es ist nicht wirklich schlecht und weiß durch einen fein-herben Geschmack zu erfreuen, aber es ist einfach zu schwach. Die Würze hat tolle Ansätze, aber es kommt dann wenig nach.
Gutes Bier zum Essen oder als Partybier, aber auch nicht viel mehr.
35% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von daylightz
Im Glas präsentiert sich das Wernesgrüner Pils mit hellgelb und einer grobporigen Krone die sehr schnell in sich zusammen fällt. Geruch leicht hopfig und sauer. Der Einstieg ist leichte Hopfennoten mit zu viel Co2, im Mittel kommen dann leichte Hopfentöne und Bitterkeit mit Metalltouch hinzu. Im Abgang wässrig und unspektakulär.
50% bitter aber nicht hopfig von ruediman
Riecht gut, blank gefiltert aus der 0,5 l Longneck-Flasche. Preis, ok.
Der Mitelteil ist etwas wässrig. Die Bittere im Abgang ist nicht so meins. Eines der besseren Industriebiere.
Naja, ganz ok, insgesamt; es fehlt das Zusammenspiel von Süße und Bittere.
83% Die Legende aus dem Vogtland von Freiberger
Das gute alte Wernes, in der Zone nur als Bückware rationiert erhältlich oder in der gehobenen Gastronomie.Hat nach der Wende Höhen und Tiefen erlebt im Qualität und Marketing. Mittlerweile solide etabliert und bedenkenlos zu empfehlen. Das ist kein Durchschnitt-Industriebier, es gefällt durch einen kräftig würzigen Körper mit der von mir so geliebten böhmischen, fruchtig-süßlichen Komponente, wunderbar austarierte Hopfigkeit und weiß sich im Abgang zu behaupten. Als Bier Pilsner Bauart sicher eines der Besten hierzulande, für verwöhnte Gaumen bayerischer Hellbiertrinker wohl aber eher eine Spur zu anspruchsvoll im Geschmack.
69% Ist doch gar nicht so übel von Stukadent0815
Hab das Bier eigentlich als ganz gut in Erinnerung, die anderen Bewertungen machen mich etwas stutzig, aber mal gucken wie es denn tatsächlich schmeckt.
Sieht im Glas erstmal aus wie.... ein Bier halt. Aber fast wässrig mit grobem Schaum. Riechen tuts recht süßlich für ein Pilsener wie ich finde.
Geschmacklich find ich es tatsächlich in Ordnung bis gut, tut keinem weh. Von vorne bis hinten ohne irgendwelche besonderen Eigenschaften, aber lecker und sehr süffig. Das Etikett der Flasche kündigt "dezenten Hopfengeschmack" an, seeehr dezent würd ich eher sagen, und die Hopfenbittere ist ebenfalls wenig ausgeprägt. Der süßliche Geruch spiegelt sich ebenfalls im Geschmack wieder, ohne aber zu stören.
48% Ist höchstens legendär unbefriedigend und langweilig von Snareler
Die Farbe des Bieres ist wässrig und hell. Die Krone überzeugt auch nicht all zu sehr, da sie nach kurzer Zeit weg ist. Optisch also eher nichts.
Geruchlich gehts in Richtung malzig süß, sonst eher anspruchslos und leicht schal riechend. Der Geschmack ist beim Einstieg am ehesten mit hopfig und sprudelig zu bezeichnen. Schmeckt recht frisch, aber irgendwie kommt es nicht dazu, dass ich "Oh lecker, Bier!" denke.
Der Körper bringt noch malzige Aromen zutage, begleitet von undefinierbarem Irgendwas. Es schmeckt zwar nicht schlecht, aber auch nicht nach Irgendetwas bestimmten. Der Abgang ist sehr würzig und nichtmal schlecht. Hopfen gibts hier in Hülle und Fülle. Der Malz ist hierbei eher wenig zu schmecken. Dazu wird das ganze leicht bitter.
Für ein Standardbier ziemlicher Standartgeschmack mit wenig überzeugenden Nuancen. Dass sich dieses Bier Legende nennt, ist blanker Hohn. Meddl off!
42% Sehr eindimensional von Bierflasche
Hat im Osten Kultstatus. Ist aber nichts, das ich freiwillig trinken würde. Aromen schwer definierbar. Jedenfalls nicht lecker. Einheitsbrei, mehr wird es nicht
53% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Zolli
ein leicht herbes,recht süffiges Pils.
23% Was für ein schlimmes Pils ! von Blueshawk
- hellgelbe Farbe mit geringer Schaumbildung
- kaum wahrnehmbare Aromen nach etwas Malz und einer seltsamen Bitternis
- Carbonisierung ist eine Spur zu hoch
- der Antrunk ist irgendwie seltsam bitter-pfeffrig, wobei die Kohlensäure
noch ein prickelnd unangenehmes Mundgefühl hervorruft
- selbst im Abgang lässt dieses Prickeln nicht nach und vermischt sich vollends mit dieser unangenehmen Herbe
53% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Wursti
Die Pils Legende kommt in einer Logneckflasche mit viel glänzendem Gold… ohje. Im Glas (0,2l Tulpe) steht es Goldgelb, klar und mit gut haltbarer, grober Blume.
Im Geruch finde ich Ansätze einer Malzwürze und genauso viel Hopfen. Im Geschmack ist es schwer etwas Konkretes herauszuarbeiten. Feinherb ist es, süffig, angenehm zu trinken. Ob diese Kriterien einer „Pils Legende“ genüge weiß ich nicht. Dass sie einem Massenbier Genüge tun, davon bin ich hingegen überzeugt.
53% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von JimiDo
Heute mal eine selbsternannte Legende. Mit 4,9 vol. % Alkohol, besten Doldenhopfen und erlesener Braugerste gebraut. So steht es auf der gut gestylten Flasche. Dummerweise steht da etwas später auch was von Hopfenextrakt. Wie passt das zusammen mit der alten Brautradition?
Das glanzfeine Pils hat eine sehr helle, strohgelbe Farbe. Die Schaumkrone ist mittelhoch, grob blasig und mäßig haltbar. Der Geruch ist etwas grasig. Der Antrunk schlank und wässrig. Ein dünner Malzkörper trägt mehr säuerliche als süße Aromen. Eine leicht metallische Note lässt sich auch nicht verbergen. Die Hopfenherbe ist zwar deutlich zu schmecken, ist aber für ein richtiges Pils zu schwach. Wie es bei fast allen Industrie Pilsener der Fall ist. Da wird der Biertyp dem Massengeschmack geopfert. Es ist ein trinkbares Pils, mehr nicht.
67% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von deadparrot
Nachdem ich vor kurzem das Wernesgrüner 1436 verkosten durfte und für sehr lecker befand, probiere ich heute einmal das Wernesgrüner Pils, ein Bier, um das ich bisher einen Bogen gemacht habe, weil es erstens aus der Fernsehwerbung bekannt ist und sich zweitens dabei auch noch selbst als Legende bezeichnet.
Es sieht jedenfalls relativ blass und nicht besonders einladend aus; der malzige und leicht zitronige Geruch wirkt zwar nicht besonders ausgefallen, aber durchaus lecker. Das Wernesgrüner ist durchgehend relativ mild und geradezu leicht, dabei jedoch keinesfalls wässrig oder langweilig. Hopfen und Malz halten sich in einem schlanken, unkomplizierten Körper die Waage. Das Bier ist nicht besonders sauer. Für meinen Geschmack dürfte es nach hinten hinaus noch herber werden, aber ein hopfenbitterer pilsgemäßer Abgang ist sehr wohl vorhanden.
Welch Überraschung: Dieses landauf, landab bekannte Fernsehbier ist, o Wunder, massenkompatibel! Es offenbart mir keine neuen Horizonte in Sachen Pilsener, aber es ist ganz gut trinkbar und bietet keinen Anlass zu größerer Kritik.
90% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Poll-sky
Nur weil ein bewährtes Bier schon lange auf dem Markt ist, ist es noch lange kein langweiliges Gebräu.
Gutes muß sich nicht ständig neu erfinden.
Das Wernesgrüner ist eines der besten deutschen Pilsbiere überhaupt. Ordentlich vollmundiger-leicht fruchtiger Malzkörper und gut gehopft geht es sehr gut runter und ist ein prima Durstlöscher und ein Genussbier zugleich.
Es schmeckt sogarnicht bayrisch, dafür aber böhmisch.
Die Sachsen wissen eben noch, wie ein Pils sein muss!
Von den deutschen Bieren wird es maximal noch von seinem Labelmate dem "1436" ergänzend perfektioniert,
wobei die Pilslegende dahingehend den klassisch-konservativen Part der Brauerei hervorragend repräsentiert,
während das "altböhmische nachempfundene" 1436 dem "Retrotrend" folgend, eher neubierige jugendliche Käuferschichten anspricht.
53% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Bastus
Kann aber muss nicht.Ziemlich wenig was dieses Pils bietet.Ein Gaststättenbier welches seinen Zweck erfüllt ohne einen zu verärgern.
Überwiegend kühle Aromen, etwas grüner Apfel, schlankes eintöniges Malz, ausreichend Hopfen im Abgang und.....das wars eigentlich schon.Kaum Wiedererkennungswert.Zu dürftig, zu schüchtern,keine Akzente......nichts was man nicht schon kennt.
63% Gesunder Durchschnitt von Schluckspecht
Kristallklar, lebendig sprudelnd, aber leider auch etwas blass zeigt sich das hellgoldene Pils im Glas und präsentiert dabei eine anfangs sehr üppige, jedoch schnell zerfallende offen- wie grobporige weiße Schaumkrone. Es stellt damit ein herkömliches Pils dar.
Was hier nach süßem, lieblichen Malz riecht, schmeckt im Antrunk auch danach. Der Antrunk gerät frisch und gut strukturiert, von Wässrigkeit ist keine Spur. Im nicht wesentlich intensiveren Körper wird es eine Spur malziger, aber auch noch süßer. Der Hopfen ist hierbei nur zu erahnen, welcher weniger als Aroma-, sehr wohl aber als Bitterhopfen in Erscheinung tritt. Das zeigt sich im bitterhopfig-malzigen Abgang. Im wenig intensiven Nachgeschmack hängt sich der Bitterhopfen, hier auch als Extrakt vertreten, noch lange am Gaumen fest. Aber auch süßes Malz mag nicht so leicht Platz für neue Geschmacksaromen machen. Das macht aber nichts, denn der Antrunk schließt gut daran an.
Harmonie, Spritzigkeit und Leichtigkeit trägt das Pils in sich, so dass es unproblematisch zu genießen ist. Die überbordende Süße sowie der bisweilen etwas spitz agierende Bitterhopfen stören da kaum.
Fazit:
Das Wernesgrüner Pils ist ein Bier ohne spezielles Markenzeichen. Für ein Pils könnte es hopfenbetonter ausfallen, das süße Malz irritiert stattdessen. Es gefällt die spritzige, süffige Leichtigkeit und durchaus auch der runde, harmonische Charakter. Auf Hopfenextrakt wurde nicht verzichtet.
70% Solides Alltatsbier von SaloMalo
Bei uns im Vogtland ist Wernes neben Sternquell das Lokalbier.
Die Farbe ist goldgelb, serh ansprechend. Der Schaum ist nicht sehr fest und hälts sich leider auch nicht lang.
Der Geruch ist gut, hopfig, aber nicht stechend/bitter, schön mild und frisch, fast ein bischen wie nasses Gras.
Der Einsteig ist sehr mild und durch die vergleichsweise viele Kohlensäiure sehr frisch und natürlich, Gerste dringt nur sanft hervor.
Der Körper ist recht (dünn)flüssig, nach dem Abgang sehr leicht pelzig, insgesamt aber stimmig.
Der Abgang ist durch ein zunehmendes Hopfenarome bestimmt, welches aber nicht sehr kräftig/bitter wird, abgesehen von dem minimal pelzigen (leicht trockener Mund) Mundgefühl ist der Abgang (genau wie das ganze Bier) recht mild, nicht unangenehm bitter.
Kohlensäure ist wie schon gesagt recht viel drin, dadruch wird das Bier sehr frisch, aber auch etwas kurzlebig.
Säure kommt eigentlich nicht durch, evtl. ganz am Ende des Abgangs ein kleiner Hauch, aber es komplettiert das (er)frische(nde) Bier.
Bitter ist das Bier vergleichweise eher nicht, am Ende kommt lediglich eine sanfte, aromatische Hopfennote durch.
Das Bier ist vom Körper her doch recht kurzlebig/dünn, dennoch ist es gut süffig, besonders weil es einen milfen, erfrischenden Charakter hat.
Alles in allem ein solides Alltagsbier, kein Schweres, bitteres Pilz, sondern leicht, erfrischend und süffig.
Kein hochkomplexes Gourmetbier, aber durchaus ein gutes Pils, welches nicht zu schwer ist und damit auch guter Durstlöscher ist.
85% Top Pils! Eine echte Legende! von LordAltbier
Der Antrunk ist angenehm fein-herb und es prickelt ordentlich auf der Zunge. Der Abgang ist sehr weich und etwas Malz bringt eine leichte, feine Süße ins Bier. Der Hopfen ist im Abgang ebenfalls zu erkennen, er hält sich aber weites gehend im Hintergrund. Fazit: Ein sehr, sehr süffiges Pils. Schmeckt wirklich sehr gut, trinke ich gerne wieder! Top Pils!
62% Keine Legende aber ganz lecker von Knalle
Schönes Pils, hellgelb mit schöner Krone. Würde ich gerne mal gezapft probieren.
Richt recht würzig und hopfig. Wobei soviel Hopfen nicht im Geschmack durchkommt.
Erfrischend. Wie betitelt Keine Legende aber lecker und trinkbar.
45% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Weinnase
helles goldgelb; sehr schöne sahnige Schaumkrone;
relativ weiche, getreidige Nase; dezente Malznote - dagegen praktisch keine Hopfenwürze;
etwas frischer Ansatz; schlank, mild, sehr eindimensional; zuviel Rezenz für dieses Bier, daher unausgewogen; statt Hopfenbittere eher eine "grüne" (grasige) Bitternote; der Nachhall "läpprig" - vielleicht sind Pils-Biere in dieser Qualität in naher Zukunft tatsächlich nur noch "Legende"??
43% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Bier-Klaus
Die Farbe ist goldgelb und blank, der Schaum gemischtporig und stabil. Im Geruch sind nur mikroskopische Malznoten feststellbar. Im Antrunk schlank, mit leimigem und gemüsigem Geschmack. Wenig rezent bis lack. Im Nachtrunk leicht säuerliche Aromen, nur ein Hauch Hopfen, viel zu wenig für ein vernünftiges Pils.
47% Massenbier von Iovanaketi
Schönes Etikett, tolle Werbung aber sonst kann ich bei diesem Bier nichts dazu bringen es noch einmal zu versuchen. Es hat kein Potential bei mir als Legende durchzugehen.
63% Erfrischend trinkbar und unkompliziert von Florian
Die Pils-Legende von den Wernesgrünern gehört ja zu solchen Bieren, die man ziemlich oft und fast überall bekommt. Geschmacklich bewegt es sich als Schimäre aus Pils und Hellem durch die Gegend, was der Süffigkeit sehr zuträglich ist. Viel Tiefe bringt es nicht auf. Pauschalisierend ist es eines dieser apfeligen Untergärigen, die nur mit sanfter Bitterkeit nachschwingen, jedoch ein My besser. Leider ist genau diese Bitterkeit mir zu seelenlos. Wenn man hier ein wenig mehr Wert auf die Hopfung und Bitterkeit läge. Aber dies ist ja nicht immer massentauglich. (Und bitte kommt nicht mit einem Wernesgrüner Herb, bitte! Es sei denn, ihr macht es richtig.)
— Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von werner1303
Wernesgrün hat mit seiner Bierqualität seit der Wende gewaltig nachgelassen. Es war zu Ost-Zeiten neben Radeberger unser Exportbier Nr. 2
51% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von kilobike
Sehr mittelmäßig mi enormen Rülpspotenzial und widerwärtigem Abgang.
71% Rezension zum Wernesgrüner Pils Legende von Tarfeqz
Im Einstieg ist das Bier eher mild würzig und schön angenehm prickelig. Im Abgang entfalten sich dann die leichten Malz und die "dominierenden" Hopfennoten, sofern ich das korrekt herausschmecke. Im Nachgeschmack wird's ein wenig bitter aber angenehm.