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Beer like star Welde Bourbon Barrel Bock

  • Typ Untergärig, Bock
  • Alkohol 6.6% vol.
  • Stammwürze 16%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#26101

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 18 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
97% Avatar von Wursti
88% Avatar von vandango
87% Avatar von Daniel McSherman
84% Avatar von kucki
84% Avatar von CaptainFriendly
83% Avatar von Tobieras
83% Avatar von ElftbesterFreund
82% Avatar von klik
77% Avatar von Schluckspecht
77% Avatar von Bier-Sven
73% Avatar von LordAltbier
67% Avatar von Florian
67% Avatar von Felix
66% Avatar von tonne
65% Avatar von Hirsch
63% Avatar von Bier-Klaus
60% Avatar von I.M.C.M.
59% Avatar von Blueshawk

84% Überraschend mild

Avatar von CaptainFriendly

Ein mit Green Bullet gehopftes Bier, das drei Monate lang in Bourbon-, Rum- und Tequilafässern gelagert wurde? Kann das überhaupt was für mich sein? Bier begleitete mich durch die Pub-Quizzes, der Sieger-Whiskey folgte ab und an - aber eben separat.

Der WBBB ist bernsteinfarben mit einer blütenweißen, sahnigen Krone, der Duft ist malzig mit einer feinen Whiskeynote.
Im Antrunk ist er karamellig wie ein milder Whiskey ohne sprittige Note, damit ist der Bock durchaus auch für Whiskey-Banausen wie mich geeignet. Der Körper ist leicht und bar jeder Schärfe. Im Abgang wird er geradezu blumig.

Allein, für ein Pub-Quiz ist er nicht so geeignet. Da wäre es mir dann viel zu wurscht, ob ich gewinne oder verliere, wenn ich mit verklärtem Blick den Welde Bourbon Barrel Bock leere und dabei nur noch "Der Weg ist das Ziel" lalle - oder war das nicht Einsteins Relativitätstheorie?

Bewertet am

97% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Wursti

Ein leicht trüber, dunkler Bernstein liegt im Glas. Darüber lang haltbarer, gemischtporiger Schaum. Der Bourbon Bock reicht tatsächlich nach genau dem Gemisch aus Vanille und Karamell, wie ich es von einem Bourbon erwarten würde. Geschmacklich kommen noch ein dezenter Hopfen und eine leichte Süße hinzu. Der gut aufgebaute Körper ist mittel vollmundig und rund; das Bier gefährlich süffig. Im langen Abgang kommen dann die Einflüsse der Fasslagerung deutlich zum Vorschein und runden das Bier ab.

Bewertet am

65% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Hirsch

Schaum: unerheblich
Farbe: bernstein, hefetrüb
Geruch: etwas alkoholisch, aber auch viel Whiskyduft

Geschmack:
Der Antrunk brandet nur kurz dunkelmalzig süß auf, bevor eine gehörige Ration Whiskyfassdünste am Gaumen vorbeifliegen. Sie dominieren auch noch im Mittelteil und verdecken fast das „Bierige“ dieses Bocks, was auch am eher schlanken Körper des Bocks liegen mag. Ich weiß nicht genau, wie diese Biercuvée gemacht wird, glaube aber auch, Tequila zu schmecken. Wird das Bier wärmer, kommt es einem fast noch dünner vor. Dafür kommt jetzt auch eine Portion Vanille hinzu.
Im Nachtrunk merke ich vom Hopfen nicht allzu viel.

Kommentar: Wer überdeutliche Schnapsfass-Anklänge mag, ist hier gut bedient. Das Gemütliche eines halbdunklen Bocks mit einem breiten Malzapparat fehlt mir etwas. Aber das dürfte Geschmackssache sein.

Bewertet am

73% Ganz OK!

Avatar von LordAltbier

Dieses Bier ist ein Cuvée welches 3 Monate in Bourbon-, Tequila & Rum-Fässern reift (natürlich getrennt von einander) und dann zu einem verschnitten wird. Bourbon soll die Kopfnote sein. Es wird Green-Bullet Hopfen zum brauen verwendet.

Der Antrunk ist fein-säuerlich und hopfig-spritzig, etwas weiches Malz erkennt man im Hintergrund, eine feine Tequila-Note erkennt man auch. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und fein-säuerlich aber weniger als im Antrunk, das weiche Malz ist hier intensiver als im Antrunk und steht nicht im Hintergrund, eine feine Würze ist erkennbar und auch Noten von Rum und Bourbon schmeckt man. Der Abgang hat trockene Holzfass-Noten, eine ganz feine Hopfen-Bitterkeit und viel weiches Malz, ein feines Bourbon-Rum-Aroma ist auch zu schmecken. Fazit: Ganz gutes Bier aber es gibt bessere Fass-gelagerte Biere z.B. den Tully Cross Cognac-Bock oder den Zum Löwenbräu Holzbock Fass #1 welcher auch im Bourbon-Fass lagert.

Bewertet am

63% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Bier-Klaus

Der Bock fließt kupferrot und blank ins Glas und verweigert dort jedwege Schaumbildung, die Rezenz ist demzufolge auch sehr gering. Der Geruch erinnert an holziges, säuerliches Rotweinfass und auch an rote Trauben. Der Körper ist hochvergoren und schlank, das passt einfach nicht für einen Bock, da gehört ein gewisses Volumen vom Malzapparat dazu. Im Geschmack findet sich dann etwas Marzipan (wie der Niko) und die schon gerochenen Holzfass und Traubenaromen. Das Fass ist holzig und vanillig, leicht säuerlich, die Trauben fruchtig. Dazu kommen dann alkoholische Aromen von den Bourbon Fässern oder vom Fass-Blending wie der Niko recherchiert hat. Wenn der Bock wärmer wird, dann kommen das Bourbon Fass und der Alkohol stärker zur Geltung. Die ganze Komposition ist mir zu unausgewogen.

Bewertet am

59% Trinkbares fassgelagertes Bock !

Avatar von Blueshawk

- klare orang-braune Farbe mit guter, schnell zerfallender Schaumbildung
- Aromen nach braunem Kandis, Vanille, Toffee, getrocknete Früchte, Bourbon,
Vanille und Holz
- aber auch der Alkohol ist eine Idee zu stark erkennbar
- für ein Bock ist die Carbonisierung doch etwas stärker als andere, was aber nicht unangenehm wirkt
- der Antrunk erinnert sehr an in Alkohol getauchte, kandierte Früchte, vorzugsweise Aprikosen
- die holzige Bourbonnote hält sich gut begleitend im Hintergrund
- im Mittelteil wird mir der Alkohol – nicht der Bourbon – dann doch einen Ticken zu aufdringlich
- im Abgang fehlt mir dann etwas die Vielschichtigkeit
- hier haben sich die beschriebenen Aromen einfach zu sehr vermischt

Bewertet am

67% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Felix

Fassreifungen in Rum-, Bourbon- und Tequilafässern.

Trübliches Rosé. Gute Schaumbildung.

Der Geruch ist sehr vanilligsüß. Hinzu kommen saftig-säuerliche Fruchtnoten, die durchaus vom Tequilafass stammen könnten - ich interpretiere das eindeutig als Ananas. Eine feine Hopfennote schwebt darüber und malzige Toffeesüße schwingt karamellig mit.
Der Eindruck eines klassischen hellen Bockes, von interessanten Frucht- und Vanillenoten angereichert und in eine höhere Komplexität überführt.

Im Mund dann leider wenig von der Fülligkeit der Fassaromen und der Süße. Eher spitz und rezent geht der Bock vor, wodurch eine gewisse Wässrigkeit suggeriert wird, die faktisch wohl gar nicht so schlimm ausfällt wie sie erscheint. Im Antrunk ist das Bockbier außerdem recht hopfig und schlank, sogar eine gewisse Säure ist unverkennbar - zartbeerig.

Der Körper ist insgesamt ziemlich schlank und hat leider eine Tendenz zur Wässrigkeit. Die Rezenz ist aufbrausend und kleinteilig, sogar ein bisschen aggressiv an der Zungenspitze.

Im Abgang ist leider ebenso der Reichtum des Duftes nicht mehr ganz wiederhergestellt, wobei eine durchaus schöne Karamellnote verschämt aus dem Hintergrund hervorlugt. Präsent ist allerdings wieder die Ananasnote - und nun fällt auch auf, dass sie durchweg eigentlich die Kopfnote des Bieres war und dass Vanille und Toffee lediglich abrundende Aspekte dieser Ananas gewesen sind. Ein bisschen röstig-herb sogar ist das Bier. Hopfen und gebrannter Zucker?
Hierdurch ändert sich das Gesamtbild des Bieres enorm. Interpretiert man es von der wirklich recht zaghaften Ananasnote her ist es geradezu stringent und ästhetisch. Die Säuerlichkeit passt hervorragend, auch der schlanke Körper ergibt plötzlich Sinn. Ob man diese Note nun persönlich mag, ist wohl eher die entscheidende Frage.

Charakter: Der Bourbon Barrel Bock von Welde ist ein trickreiches Bier. Es führt einen - vielleicht etwas unfreiwillig auf merkwürdige Pfade und klärt die Missverständnisse von allein auch nicht auf. Man muss sich selbst sehr konzentrieren und diesem Bock nachspüren, um einen Begriff von seiner Intention zu bekommen. Sein Weg wirkt durchaus befremdlich und nur, wenn man sich wirklich konzentriert und gewillt ist eine ganze Menge Verständnis aufzubringen, kriegt man auch einen Zugang. Ansonsten wirkt es einfach ein wenig desorientiert.

Der Bock ist durch seine sehr zurückhaltende Ananaskopfnote schwer zu durchschauen. Während man allein schon wegen des Namens eine Menge Vanille und Malzigkeit im Kern der Aromatik erwartet und sich auf diese Noten konzentriert, geht einem leicht die Ananasnote durch die Lappen. Mit solch irrtümlicher Perspektive erscheint das ganze Bier ziemlich quirrlig und unverständlich. Es wirkt zu dünn, zu leicht, zu sauer. Doch wenn sich im letzten Teil des Abgangs plözlich erneut die Ananassäure zeigt und man plötzlich an den Duft erinnert wird, ohne recht zu wissen wie und woher, dann kommt auch die Idee, das ganze Bier mal von einer anderen Ansicht aus zu genießen - und tatsächlich: plötzlich ist alles ziemlich linear und schlüssig.
Durchaus lässt sich aber streiten, ob diese Ananasnote wirklich so gelungen ist. Mich persönlich erinnert sie doch sehr an süße Dosenananas und ich verbinde nicht unbedingt Gutes damit. Sie sagt mir, kurzum, einfach nicht wirklich zu. Ein wenig ist es sicher auch Gewohnheit und so fällt es schwer Vanille und Karamell lediglich als Ornamente der Ananas aufzufassen. Dieser Bock verlangt der Vorstellungskraft seines Genießers ein bisschen was ab. Er arbeitet mit einem kecken Augenzwinkern, doch niemals ohne Ernst. Vielleicht hat er sich nur ein wenig verschätzt und nicht damit gerechnet, dass es doch recht schwierig ist, in seine Aromatik reinzufinden.
Aber trotzdem muss ich sagen: Das ist ja alles irgendwie ganz interessant und nett, aber so ganz rund scheint es mir nicht und so richtig werden die Reibungen auch ganz zum Schluss nicht aufgelöst. Es ist zwar durchaus interessant, wie nach dem Trinken plötzlich alles nur noch nach Ananas riecht, wo doch vorher so eine klare Vanille vorherrschte, doch so ganz vertragen tun sich die Aromen für mein Empfinden nicht und selbst wenn ich dem Aroma etwas abgewinnen könnte, ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die ziemlich offensive Rezenz nicht doch den einen oder anderen Minuspunkt gegeben hätte.
Also ein subtiles, aber nicht einfaches Bockbier, recht spannend zur Degustation, aber so vollkommen lupenrein ist es nicht. Da fehlt noch die eine oder anderen Abrundung

Bewertet am

67% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Florian

Der Welde Bock ausgebaut im Boubonfass ist ein fast schlankes Bier mit saurem Einschlag. Das Bier schmeckt etwas abstrakt nach Vanillejoghurt auf halb gebackenem Sauerteig. Dadurch wird für mich das ganze Konstrukt auf eine künstliche Ebene gehoben. Die Hopfung verliert ihre (oder hatte nie eine) Aromatik, was neben den angenehmen Bourbonaromen ein Billigbier hinterlassen. Zugegeben, das ist etwas übertrieben, aber so unwirklich ist der Vergleich nicht. Mir fehlt im Bourbon Barrel Bock der Gegenpol zur Säure. Gegen Ende harmonisiert sich das Bier, aber so ganz überzeugt bin ich nicht.

Bewertet am

77% Etwas zu viel Vanillepudding und Toffee

Avatar von Schluckspecht

Handgebrauter Barrel Aged Bock aus dem Badischen, das klingt doch verlockend! Es handelt sich um einen fassgereiften Bockbier-Cuvée mit "feiner Bourbon-Kopfnote" und dreimonatiger Lagezeit in Fässern, in denen vorher (natürlich getrennt voneinander) Bourbon, Rum und Tequila reiften. Wie vorgeschlagen, probiere ich das Bier nun bei 12° Celsius. Mit 6,6 % Alkoholgehalt und 16° Plato Stammwürze haben wir es mit einem stimmigen Vertreter zu tun, dazu gibt es 28 IBU. Als Hopfen verwendete man Green-Bullet, ein neuseeländischer Hopfen mit Geschmacksnoten von Pinie und Limone. So weit zur Theorie.

Im Glas breitet sich ein opalisierend leuchtendes Kupferorange mit rötlichem Einschlag, die Hefetrübung fällt leicht bis mittel aus. Bedauerlich ist nur, dass die feinporige, altweiße Schaumkrone darüber nur eine sehr kurze Lebensdauer aufweist. Insgesamt kann sich das Barrel Bock aber wirklich sehen lassen. Interessanter wird es im Duft: Die dreimonatige Reifung in Holzfässern trägt Früchte, es kommen Vanille und dezente Bourbonnoten auf, dazu etwas Pinie. Mein erster Eindruck war allerdings Käsebrot mit leicht ranziger Butter, dazu gibt es mit jedem Schnupperangriff eine modrige Süße. Nein, so offen ich für Neues auch bin - dieser Duft gefällt mir nicht. Es riecht verdorben und unrund. Ich hoffe, der Geruch lässt sich nicht auf den Geschmack übertragen.

Bockbiertypisch süß geht es im Einstieg los - aber alles ist noch im Rahmen. Schon früh sind die Einflüsse der Fasslagerung herauszuschmecken, in erster Linie sind das Vanille und Karamell. An einen Bourbon erinnert mich dies allerdings dennoch nur bedingt. Dafür versteht es die Hopfung, waldig-kräuterige Akzente zu setzen, die mir - auch wenn sie nicht optimal ins Konzept passen - recht gut gefallen. Die Süße nimmt im weiteren Genuss weiter zu, im Mundraum wird es zunehmend klebrig, während das Malz getreidiger und würziger ausfällt - mit Tendenzen zu Vanillepudding und Butterkeks. Der Hopfen setzt milde Akzente von Pinie, Kräutern und Gras, die Bitterkeit bleibt im unterdurchschnittlichen Maße und damit passend für ein Bockbier.

Leider erinnert mich der Bourbon Barrel Bock von Welde kein Bisschen an das Innis & Gunn Oak Aged Beer, das ich für absolut gelungen halte. Die Vanillenoten empfinde ich deutlich überzeichnet, vor allem im Einstieg. Auch erscheint mir die Klebrigkeit recht störend. Dafür ist der karamellmalzige, vollmundige Körper eine stimmige Angelegenheit. Ich hatte mir wirklich gewünscht, dass mir diese Badische Brauspezialität mit dem herrlichen, sympathisch-reduzierten Auftreten besser zusagt. Ich mag spezielle Biere, aber man lernt auch: Nicht alles Spezielle ist automatisch ein Volltreffer. Zum Glück aber gewöhnt man sich an die speziellen Geschmacksnoten und auch der Geruch fällt dann "weniger fürchterlich" aus. Ich vermute aber fast, dass mir das Bockbier ohne diese spezielle Fassreifung eher zugesagt hätte. Das Welde Bourbon Barrel Bock versucht viel - zu viel - und scheitert an der selbst gesetzten, hohen Messlatte. Immerhin hat man ein recht komplexes, vielschichtiges und interessantes Bockbier kreiert, das sich von anderen Produkten deutlich abhebt. Da ist es auch klar, dass nicht jeder Geschmack getroffen wird. Ich bin leider nur bedingt angetan.

Bewertet am

87% Rezension zum Welde Bourbon Barrel Bock

Avatar von Daniel McSherman

Orange bis kupferfarben, ganz leicht getrübt mit weißem Schaum präsentiert sich dieses fassgelagerte Bockbier. In der Nase kündigt sich ein malzig karamelliges Bier an, die Fasslagerung ist schon erkennbar. Diese tritt dann beim Trinken spürbar in den Vordergrund. Die Lagerung in Bourbon-, Rum- und Tequilafässern bringen tolle Aromen zu Tage, die wunderbar mit dem süßen Malzkörper harmonieren: Eiche, Vanille, Karamell(-bonbon) , Toast, Kokos. Der Abgang wird von einer leichten Hopennote begleitet.
Insgesamt erinnert das Bier an das Innis & Gunn Original.

Empfehlung!

Bewertet am