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Beer like star Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

  • Typ Untergärig, Spezialbier
  • Alkohol 5.4% vol.
  • Stammwürze 13.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial) wird hier als Produktbild gezeigt.
  • Bier des Monats 06/2012
  • Bier des Monats 08/2008

Speiseempfehlungen / Food pairing:

  • Apfelstrudel
  • deftiger Käse
  • Pfannkuchen
  • Sauerbraten
  • Steak
  • Wildgerichte
#623

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 31 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 4 Bewertungen von Florian, Robert und Dirk
96% Avatar von Tino
93% Avatar von Mi-KhaEl-
88% Avatar von madscientist79
88% Avatar von JimiDo
88% Avatar von Wuida Hund
86% Avatar von laudrup
84% Avatar von Puck
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von Schluckspecht
83% Avatar von Dtkr
82% Avatar von Tobieras
82% Avatar von Einfach_Supi
81% Avatar von Florian
81% Avatar von DerUerige
80% Avatar von HansJ.
80% Avatar von benkenobi
79% Avatar von medon411
77% Avatar von Robert
77% Avatar von Felix
77% Avatar von ElftbesterFreund
75% Avatar von Tarfeqz
74% Avatar von Hendrik
73% Avatar von Chris
73% Avatar von deadparrot
73% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Hirsch
70% Avatar von Machtzentrale209
68% Avatar von Dirk
64% Avatar von ppjjll
54% Avatar von denbar

75% Redaktionsbewertung

Avatar von der Redaktion

Wer kennt heutzutage noch das Wörtchen „Sud“? Manch einer erinnert sich vielleicht, dass die liebe Großmutter ihm bei Erkältungen einen Kräutersud verabreichte – oder aber man ist begeisterter Biertrinker und weiß, das „Sud“ von „sieden“ kommt, und dass so ein Sudhaus ein unabdingbarer Teil jeder Brauerei ist, da hier der Maischprozess und das Würzekochen stattfinden.

Hier treffen wir nun nicht auf den Kräutersud, sondern auf den „Kloster-Sud“ aus der Weißenoher Klosterbrauerei. Ob er wohl Leib und Seele ebenso zu laben weiß wie die alten Hausmittelchen der Oma? Zumindest die Farbe macht durch ihr sattes Gelbgold Appetit.

In der Nase überzeugt eine gelungene Mischung aus süßen und herben Malznoten, die an Vollkornbrot erinnern. Dazu kommt eine gewisse Fruchtigkeit, so dass dieses Bier gleichzeitig einen leichten und kräftigen Eindruck macht.
Dies setzt sich im Einstieg fort, die Fruchtnoten tendieren hier leicht zu Banane. Erwähnenswert ist, dass es dem Bier gelingt, ohne saure Hefenoten eine schöne Fruchtigkeit zu erzielen. Das Kloster-Sud hat einen süffigen, leicht wässrigen Körper, was aber glücklicherweise durch den etwas erhöhten Alkoholgehalt aufgefangen wird. Der Nachgeschmack schließlich entwickelt eine leichte Schärfe, ist würzig und schwach rauchig mit anregender, nicht übertriebener Bitterkeit. Dennoch hält sich eine leichte Malzsüße.

Am „Weißenoher Kloster-Sud“ hat uns gefallen, dass es erfolgreich eine gewisse Leichtigkeit mit anspruchsvollen und recht kräftigen Geschmacksnoten kombiniert. Es ist keine Aromaexplosion, aber ein durchweg rundes Bier, vollmundig und prickelnd zugleich.

Bewertet am

86% Fantastisch

Avatar von laudrup

Bisher mein Bier des Jahres 2021. Kannte es noch nicht aber bin sehr angetan. Rot-braun und klar steht dieses Bier im Glas mit einer feinporigen, sandbeigen Krone. Es duftet nach Malz und Waldfrüchten mit leicht grasiger Begleitung, sehr gut! Im Antrunk erwartet mich ein frischer Malzgeschmack, der unterschwellig von fruchtigen Noten und leichter Bitterkeit unterstützt wird.Das Malz kommt im Körper zur vollen Entfaltung und drängt die zuvor aufkommenden Fruchtnoten mit schokoladigen, ganz leicht rauchigen Noten wieder in den Hintergrund. Im Abschluss kommt eine feine Hopfennote durch, die ich als durchaus sauer empfinde aber durch die fantastischen Malzaromen eine sehr schöne Kombination ergibt! Sehr zu empfehlen!                                                                                                                                  @goldblumpen - Sorry für den Combo breaker ;)

Bewertet am

96% Eines meiner absoluten Lieblingsbiere!

Avatar von Tino

Worte können mitunter nicht das wiedergeben, was das eigene Erlebnis betrifft.
Deswegen mein Rat einfach probieren und genießen.

Prost!

Bewertet am

64% Röstmalzig

Avatar von ppjjll

Für den Einstieg 7 Punkte für den Rest 6. Ist mir insgesamt etwas zu röstmalzig und wirkt abgestanden. Hat aber auch postive Seiten wie schön sanftes Aroma.

Bewertet am

88% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von JimiDo

Der Weißenoher Kloster-Sud ist ein Spezialbier der Weißenoher Klosterbrauerei. Bei einer Stammwürze von 13° Plato enthält es 5,4 vol. % Alkohol. Es befindet sich in einer ansprechend etikettierten Euroflasche. Das blank filtrierte, rot-braune Bier besticht im Glas mit einer schönen, stabilen Schaumhaube. Ein schöner Duft nach frisch gedarrten Malz strömt aus dem Glas. Der Antrunk zeigt sich schön vollmundig und würzig. Ein süßlicher Malzkörper beherrscht das Trinkgeschehen und sorgt, begleitet von milder Säure und optimaler Rezenz, für ein schönes Mundgefühl. Der Abgang ist leicht herb, sehr würzig und weckt gleich den Wunsch nach mehr von dieser fränkischen Köstlichkeit. Gerne Wieder!

Bewertet am

70% Zölibat, ich komme!

Avatar von Machtzentrale209

Wenn das Etikett den Begriff "Kloster-Sud" aufweist, dann sind die Erwartungen hoch. Bestätigt werden diese Erwartungen von einer schönen karamelligen Farbe, einer altweißen Blume und einem schön malzig-würzigen Geruch. Der Körper kann trotz ausgewogenem Spiel von Süße und Bitterkeit dagegen nur bedingt mithalten, hier fehlt es an charakterbildenen Aromenkompositionen. Im Abgang lässt es sich von nichts aufhalten und läuft ohne Ende.

Bewertet am

73% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Hirsch

„Kloster-Sud“ ist jetzt nicht unbedingt die eingängigste Bierkategorisierung. Wobei ich das Wort „Sud“ an sich schon mag. Erinnert es doch an das Sieden, also den Grundvorgang der Bierherstellung. Auch das tschechische Wort für Brauerei heißt, wörtlich übersetzt, Biersiederei. Sprachgeschichtlicher Exkurs Ende.
Zum Sud:

Schaum: nicht allzu üppig, doch sehr stabil
Farbe: kastanienbraun
Geruch: stark malzig; röstig und etwas nach Nelken

Geschmack:
Der Antrunk hat eine enorme Malzfülle mit viel Kakao neben den starken Röstnoten, dazu Karamell und Lakritz. Ganz leichte Anklänge gehen schon in Richtung gärende Früchte.
Körper: recht schwer
Rezenz: mittel;
Nachtrunk: Vor allem Lakritz-Bittere. Etwas Aromahopfen ist zu erahnen.

Kommentar: Was ist der Kloster-Sud jetzt? Dunkles Märzen? Dunkles Landbier? Einfach ein dunkles Lager? Unklar. Was auf jeden Fall klar ist: Das ist ein sehr malzaromatisches Dunkelbier. Für mein Dafürhalten nähert es sich geschmacklich fast ein bisschen zu stark den leichten Bockbieren Frankens an.

Bewertet am

83% Heute wie damals der besondere Biergenuss

Avatar von Schluckspecht

Original Altfränkisch und mit - wortwörtlich - Stammwürzegarantie: Das Kloster-Sud Spezial Bier der Weißenoher Klosterbrauerei. Da heißt es mal wieder für mich: Im März ein Märzen. Es nennt sich Spezialbier, ist von der Sache her aber ein klassisches Märzen: Untergärig gebraut zum Ende des Winters mit etwas mehr Malz, Hopfen und Alkoholgehalt, um sich bis zum Herbst zu halten. Wie versprochen steht es rotgolden im Glas, dazu gibt es eine schöne Schaumbildung in Beige und eine lebendig sprudelnde Kohlensäure. Ein schöner Anblick - definitiv kein Flaschenbier, so etwas trinkt man aus dem Glas!

Malzbetont würzig und kernig zeigt sich der Kloster-Sud im Geruch, der harzig anmutende Hopfen hinterlässt Spuren. An der - wie beschrieben - hohen Hopfen- und Malzzugabe scheint etwas dran zu sein. Dies bestätigt sich im malzig-hopfigen Antrunk, der seine aufkommende Würze gekonnt durch Karamell- und Honignoten abrundet. Ein sehr stämmiges Bier, das zeigt sich gleich. Im Körper kommen sanfte Vanille- und Erdbeernoten auf, wobei das Urige und Malzige weiterhin vorherrschend ist. Und süffig ist es, wie es eigentlich nur ein Märzen schafft. Mit Karamell- und Kakaonoten klingt der Kloster-Sud einerseits süßlich aus, vergisst dabei jedoch nicht die würzige Seite mit deftigem, brotigem Malz und grasigem, leicht harzigen Hopfen. Ein sehr rundes, harmonisches, vollmundiges, süffig-leckeres Bier. Meine restlichen Exemplare werden den Herbst mit Sicherheit nicht mehr erleben...

Bewertet am

84% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Puck

Rot golden leuchtet der Sud im Glas. Der Antrunk dann malzig mit Noten von Zartbitterschokolade. Hinzu kommt eine schöne Spitzigkeit und ein vollmundiger Körper.Im Abgang gesellt sich eine Hopfennnote hinzu, die das Malzige wunderbar unterstützt. Das hier ist unglaublich süffig und beweist dabei Charakter in jeder Phase, da haben die Weissenoher Mönche was feines "zusammengebraut". Klare Empfehlung!

Bewertet am

73% Leckeres Bier!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist eine harmonische Mischung aus etwas spritzigem Hopfen, einer sehr feinen Säure und weichem Malz. Der Mittelteil und der Abgang gestallten sich fast genauso wie der Antrunk, wo bei der Abgang aber noch etwas weicher und malziger ist. Obwohl dieses Bier keine große Abwechselung im Geschmack bietet schmeckt es dennoch nicht langweilig sondern ist schön süffig und sehr vollmundig. Lecker Bier, gerne wieder!

Bewertet am

83% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Bier-Klaus

Vergleich fränkischer Landbiere mit dem Weissenoher Kloster Spezial, dem Zirndorfer Landbier und dem Schäazer Kronabier.

Dunkler Bernstein aber glanzfein in der Farbe trifft auf eine große gemischtporige Blume. In der Nase zuerst etwas muffig, dann röstmalzig. Dem vollmundigen und wenig rezenten Antrunk folgt ein Geschmack, wie er sich für ein typisches fränkisches Landbier gehört. Der ist kernig mit brotigen und getreidigen Aromen. Der süße Malzkörper dominiert den Mittelteil, die leichten Röstaromen begleiten den Nachtrunk. Der weist eine dezente, gute Hopfennote auf.

So muß Landbier schmecken, das ist das beste der drei verkosteten Biere.

Bewertet am

73% Würzig und fruchtig

Avatar von deadparrot

Ein wirklich rotblondes, nahezu kupferfarbenes Bier mit schöner Schaumbildung. Schon vor dem ersten Schluck verströmt es schöne fruchtige Aromen (Banane, Mango, leicht auch Zitrusfrüchte) und auch einen leichten Hefe-Geruch, obwohl es diese ja gar nicht enthält. Die fruchtig-herben Hopfennoten werden in einem wohlbalancierten Körper schön von einer nicht zu schweren Malzsüße aufgefangen, die mit gerade der richtigen Dosis Säure daherkommt. Der Körper wirkt nach dem relativ fruchtigen Einstieg fast schon etwas zahm, aber schön ausgewogen. Im Abgang tritt dann wieder eine leichte, angenehme Bitterkeit hervor, welche würzigere Aromen (Nelken z.B.) mit sich bringt. Alles in allem ein schön süffiges und schmackhaftes Bier!

Bewertet am

82% Eine schöne Überraschung

Avatar von Einfach_Supi

Durch Zufall habe ich dieses rotblonde Bier in die Hände bekommen und bin positiv überrascht. Ein süüfiges Bier, angenehm zu trinken, auch wenn es etwas wärmer geworden ist (nicht jeder mag sein Bier eiskalt). Die Malz- und Röstnoten halten sich angenehm die Waage, die Blume ist fein strukturiert und für meinen Geschmack etwas zu schnell zusammengefallen. Ich habe es allerdings auch aus einem Schwarzbierkelch genossen...
Es bleibt ein angenehmer Nachgeschmack, der durchaus den Wunsch nach einem Zweiten aufkommen läßt, da es auch nicht unangenehm säuert oder die Kohlensäure den magen bläht. Fazit: Ein feines Bier, passt hervorragend zu festlichen Menüs oder einfach so zwischendurch.

Bewertet am

88% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von madscientist79

Wenn ein Bier die Bezeichnung "rotgolden" verdient, dass z.B dieses hier. Herrlich Bernsteinfarben mit goldenen Reflexen ist es von einer feinporigen Schaumkrone bedeckt. Im Duft sanfte Röst- und Malznoten, im Antrunk geschmeideig mit etwas Karamell. Der Körper frisch und vollmundig, die relativ geringe Kohlensäure sorgt die ganze Zeit für ein sanftes Mundgefühl. Auch im Abgang wei der Kloster-Sud zu gefallen. Hier zeigt sich dann deutlich der Hopfen, kombiniert mit Nuancen von Schokolade und Karamell.

Bewertet am

77% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Felix

Farblich handelt es sich bei diesem Bier um ein klares Orange mit leicht kupfernem Stich. DIe Schaumbildung ist wunderbar, nicht übertrieben aber gut vorhanden.
Im Geruch finde ich das Bier erst einmal besonders ansprechend. Es ist sehr würzig (Nelken und Zimt) und malzig, hat einerseits etwas pfeffriges, das ganz dezent in Richtung Alkohol geht, andererseits auch etwas Fruchtiges, das mich stark an diese Mangonoten eines guten IPA erinnert. Möglicherweise ist da auch ein Hauch von Pflaume. Insgesamt ein wahnsinnig feinwürziges Bier, das große Erwartungen weckt.
Geschmacklich ein deutliches Klosterbier. Es hat etwas uriges, wie ein Alt, nur weit nicht so herb. Die Würze ist nicht mehr ganz so heftig, aber noch immer dominierend, die IPA-Note hält sich wacker im Hintergrund, Pflaume könnte man vielleicht auch noch ausmachen, ansonsten drängt sich mir die Idee von Schwarzbrot auf.
Das Bier ist im Antrunk fast schon ein kleines bisschen ölig, wobei nicht wirklich süß. Es hat einen schönen, sehr angenehmen Körper, die Malznoten stechen hervor, drängen sich aber nicht deutlich in den Vordergrund. Ich finde es insgesamt schön rund und abgestimmt, muss aber auch sagen, dass ich ein wenig mehr Aroma erwartet habe.
Der ich sage mal "glatte" (!!!) Körper schluckt so ein bisschen die Gewürznoten und das Malz. So verliert das Bier dann doch deutlich an Volumen. Es täuscht sehr vor ein ordentliches Genießergetränk zu sein, ist dann aber auf der anderen Seite wieder derartig süffig, dass man beinahe schon immer mehr trinken will. Die schon fast röstigen, Raucharomen, die einen Hauch von Pub-Feeling vermitteln, stehen im Kontrast dazu, der glatte Körper wiederum ebenso.
Im Nachtrunk finde ich es dagegen wirklich sehr gelungen und komplex in seiner Aromavielfalt. Erst hier kommt der Hopfen hervor, erst hier mischt sich das Malz mit den Gewürzen, eine gewisse Bittere ist nun erstmalig bemerkbar, die Fruchtnoten ebben dafür eher ab, aber all das - und damit meine ich ALLE Phasen dieses Bieres - ist wirklich nur äußerst fein markiert. Dieses Bier übertreibt es nicht, es hat ordentlich was auf dem Kasten, protzt damit aber nicht herum, sondern ist Gentleman genug, seine Fähigkeiten nicht an die große Glocke zu hängen.
Das Bier ist so insgesamt interessant. Mal wieder eines von denjenigen, die wunderbare, besondere Anlagen haben, aber einfach mehr daraus machen könnten, womit ich nicht wirklich sagen möchte, dass diesem Bier etwas fehlt, es ist eine wunderbare Komposition und definitiv empfehlenswert. Aber das gewisse Etwas, das es zu einem "DER" Biere macht, das ist nicht so da, wie ich es gern hätte. Es mag auch meine pingeligen Ansprüche sein, aber ich habe auch nie behauptet, ein besonders entgegenkommender Verkoster zu sein ;)

Bewertet am

74% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Hendrik

Würziger Geruch, starker Geschmack im Einstieg und leicht fruchtiger Abgang. Ein lecker Bier.

Bewertet am

75% Rezension zum Weißenoher Klosterbier Kloster-Sud (Kloster Spezial)

Avatar von Tarfeqz

Man riecht zuerst bunte Malznoten. Süßlich und auch herb. Als ob es ein paar Jahre gelagert wurde wie ein Whisky um den bestimmten Geruch hin zu bekommen. Im Einstieg spiegelt sich Geruch absolut wieder. Und dazu kommt eine angenehme Spritzigkeit. Im Abgang geht es in das rauchige hinein was dem Bier einen charmanten und rustikalen Flair gibt.

Bewertet am