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Beer like star Weißenoher green MONKey Polaris

  • Typ Untergärig, Pils
  • Alkohol 5.8% vol.
  • Stammwürze 13.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 9-11°C
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23862

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 11 Bewertungen
85% Avatar von CaptainFriendly
83% Avatar von JimiDo
79% Avatar von Schluckspecht
77% Avatar von Blueshawk
73% Avatar von medon411
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von Bierkules
73% Avatar von LordAltbier
68% Avatar von Hirsch
40% Avatar von Felix
38% Avatar von Hobbytester

68% Rezension zum Weißenoher green MONKey Polaris

Avatar von Hirsch

Schaum: gemischtporig, nicht zu lange haltbar
Farbe: goldgelb, hefetrüb
Geruch: würzig-pfeffrig, nicht allzu intensiv

Umso intensiver ist der Antrunk: Kräftiger Blüten- und Waldhonig, schnell umspült von ätherischen Kräuternoten des Hopfens. Dann kommt wieder eine brotige Malzigkeit zurück. Bis man wieder beim Hopfen landet. Nun meine ich den Polaris herauszuschmecken, obwohl er immer noch recht malzsüß eingerahmt ist. Ich weiß nicht, ob es am Duft-fördernden Spiegelau Witbier-Glas liegt, aber jetzt, im letzten Drittel des Trunks haben meine Geruchsrezeptoren und ich eine komische Assoziation: Olivenölseife. Seltsam. Aber die appetitliche Krautigkeit des Antrunks hat sich verflüchtigt.

Nachtrunk: Nicht allzu bitter. Jetzt ist am ehesten noch der Polaris auf der Zunge, wirkt aber etwas künstlich.

Fazit: Eine recht unruhige Komposition, die mir ein bisschen arg zwischen Malzsüße und Hopfung hin- und herschlingert.

Kaltgehopfte untergärige Biere sind offenbar schwieriger hinzubekommen als hopfengestopftes Ale und Co. Ich muss sagen, dass mir das kaltgehopfte Kellerbier der beiden fränkischen Jungbrauer Eichhorn und Wagner („Braurausch“) da deutlich harmonischer und süffiger vorkommt als der Green Monkey Polaris.

Bewertet am

85% Schön süffig...aber Eisbonbon?

Avatar von CaptainFriendly

Das Green MONKey Polaris habe ich vor zwei oder drei Jahren schonmal probiert, konnte aber damals mit meinen noch ungeübteren Geschmacksnerven kaum einen Unterschied zwischen den drei Spezialhopfungen und dem - sehr guten, nicht daß wir uns falsch verstehen - Pils der Klosterbrauerei Weißenohe erkennen und dachte mir nur: "Was soll der Aufriss?" Nun war das Polaris das Einzige der drei, bei dem ich einen marginalen Unterschied gefunden habe, muß aber davon ausgehen, daß mit dem Mandarina Bavaria-Hopfen seinerzeit noch sparsamer umgegangen wurde als heute, da ich inzwischen gar keine Ähnlichkeit zum Pils mehr finde. Beim Hersbrucker kann ich es so stehen lassen, da auch das Weißenoher Pils kräuterige Tendenzen aufweist.

Soviel zu des Captains Mönch- und Affengeschichte! Das Polaris ist golden und unfiltriert mit einer festen, niedrigen Schaumkrone. Es duftet malzig und hat einen frischen Antrunk mit einem speziellen Akzent, den ich aber nicht definitiv als "Eisbonbon" bestätigen kann, falls hiermit sowas wie das "Gletschergold" (die blaue Variante vom Rachengold) gemeint sein sollte. Am Gaumen ist es leicht ölig und hat einen schönen, aromatischen Abgang mit verhaltenem Hopfenaroma.

Sehr süffig und schön frisch und Bier-Bundesliga, wie fast alles aus Weißenohe, da mache ich mir um Definitionen keine Gedanken.

Bewertet am

79% Kalt erwischt: Hopfengestopft mit Polaris-Aromahopfen

Avatar von Schluckspecht

Was macht da der Mönch (Monk) mit dem Affen (Monkey)? Oder will der Affe den Hopfen klauen? Diese Flasche fällt auf im Regal. Den Weißenoher greenMONKey, ganz im Zeichen der Hopfendreifaltigkeit, gibt es in drei "Geschmacksrichtungen": Mandarina Bavaria, Herbrücker und Polaris Hüller - Letzteren teste ich, da der minzig-frische Polaris-Hopfen generell zu einen meiner Lieblinge zählt. Generell sind alle drei Sorten im Grunde identisch - bis auf den namensgebenden Hopfen, den man zum Hopfenstopfen nahm. Es handelt sich um ein Bio-Bier nach Pilsner Brauart (untergärig) mit nunmehr 5,9 % vol. Alkohol lt. Etikett und satten 13,4 °P Stammwürze. Grundgehopft wurde mit den Sorten Smaragd, Perle, Select und Tradition, die zusammen für eine Bitterung von 32 IBU sorgen (der kaltgehopfte Aromahopfen gibt ja keine Bitterstoffe ab). Zudem kommen 3 Monate lange Reifung und jedes der drei Biere ist unfiltriert - wir haben es hier also mit einem kaltgehopften Bio-Keller-Pils zu tun.

In der Pils-Tulpe zeigt sich der grüne Mönch gelbgold und opaltrüb mit allerhand Schwebstoffen. Die Schaumbildung fällt sehr schwach aus, das könnte aber auch am fortgeschrittenen Alter meiner Testflasche liegen. Der Duft zeigt sich hopfen- und malzwürzig mit einer leichten Karamell- und Honigsüße im Hintergrund. Den Polaris-Hopfen mit seinen Eisbonbon-Noten kann ich nur erahnen - er würde wahrscheinlich nicht auffallen, wenn man nichts von ihm wüsste. Abstreiten kann die hopfige Frische jedoch andererseits auch nicht. Dazu gesellen sich sanfte Fruchtnoten gelber Früchte (Mandarine, Aprikose). Eine ordentliche Spur Erdbeere mit Zimt entdecke ich nach einer Weile auch noch. Spektakulär ist der greenMONKey bis hierhin gewiss nicht.

Daran ändert auch der spritzige und recht süße Antrunk auch nicht viel. Es prickelt beständig bei guter Malzbasis, angenehmem Mundgefühl und einer zuckrigen Fruchtsüße. Das hat irgendwie was. Aufgrund der recht zurückhaltenden Säure geht die Tendenz nur bedingt in Richtung Citrus, wobei Zitrone und Mandarina dennoch zu erfassen sind. Der Körper hat die Vollmundigkeit für sich verbucht, ohne jedoch deshalb schwerfällig oder sättigend zu wirken. Mit sanften Anklängen zeigt sich hier sporadisch der Polaris-Hopfen, der im klebrig-süßen Sud lauert und sich durch das dichte Malzbett wühlt. Bisweilen hat dieses Keller-Pils etwas von einem stark gehopften Märzen. Mit der Zeit kommt auch das Minzig-Frische immer kräftiger durch - das passt eigentlich ganz gut zum süß-würzigen Grundprofil.

Brotig malzig mit breit aufgefächerter Hopfenwürze schließt das Weißenoher greenMONKey Polaris angenehm hopfenherb ab. So wird auch zweifelsfrei verkündet, dass es sich hierbei um ein Pils handelt. Geschmacklich kommt der Abschluss aber nicht an den volumigen Körper heran. Stark alkoholische Noten kann ich nicht entdecken, das Ganze spielt sich immer noch im milden Bockbier-Bereich ab. Vielleicht kann ich dieses Bier auch mal in einem frischeren Zustand testen, dann gern auch die restlichen zwei Sorten. Das süße Polaris-Pils hat definitiv etwas, was mir gefällt. Eine Bewertung im unteren Bereich hat dieses kräftige Pils von mir nicht zu befürchten.

Bewertet am

77% Ei interessantes und außergewöhnliches Pils !

Avatar von Blueshawk

- leicht trüblich gelbe Farbe mit geringer Schaumbildung
- zarte Hofpenaromen mit einem angenehmen Citrus-Minz-Flavour
- gute Carbonisierung
- geschmacklich steht natürlich der Hopfen im Vordergrund
- eine leichte Zitrusnote und die o. a. Minze runden das ganze
angenehm ab
- und genau diese Minze bleibt im Abgang als letztes erhalten

Bewertet am

83% Rezension zum Weißenoher green MONKey Polaris

Avatar von JimiDo

Heute habe ich von der Weißenoher Green Monkey Serie das Polaris zur Verkostung. Die anderen beiden Biere dieser Reihe werde ich zu gegebener Zeit verkosten. Vorausgesetzt mein Getränkehändler hält es bereit. Versprochen hat er es mir jedenfalls.

Das Bier wird in einer 0,5 l Euroflasche angeboten. Es hat eine Stammwürze von 13,4 % und einen Alkoholgehalt von 5,9 %. Es soll sich um ein untergäriges Bier Pilsener Brauart halten. Das Grundrezept ist bei allen 3 Bieren gleich. Sie unterscheiden sich alleine durch die Hopfenstopfung. Näheres dazu ist ausführlich auf dem Etikett beschrieben.

Es liegt zitronengelb und mitteltrüb mit einer schönen, feinporigen Schaumkrone im Glas. Es riecht nach frischen Hopfen und Früchten.Der Antrunk beginnt rezent und etwas säuerlich.Malzige Süße ist nur schwach vorhanden. Dafür gibt es fruchtige Aromen. Später auch nach Zitrone und Kräuter. Trotz der relativ hohen Bitterwerte ist es angenehm herb. Die gute Kohlensäure sorgt für ein schönes Mundgefühl. Der Abgang ist feinherb mit fruchtiger Note. Die dem Polaris Hopfen zugesprochene Gletschereisnote kann ich nicht wirklich feststellen. Das ist aber auch nicht wichtig. Es handelt sich um ein sehr leckeres Projekt. Da bin ich schon ganz gespannt auf 2 anderen Biere der Green Monkey Serie!

Bewertet am

38% Rezension zum Weißenoher green MONKey Polaris

Avatar von Hobbytester

Das nächste Singlehop der Weißenoher ist mit Polaris Hüller gebraut, es kommt mir leider noch belangloser als das Mandarina Bavaria vor. Doch nun der Reihe nach: Es riecht süß, malzig und belanglos, damit erinnert es mich an ein uninspiriert gebrautes Exportbier, als blutiger Anfänger des Hobbybrauens würde ich mich über ein solch mäßiges Ergebnis freuen, von den Weißenohern erwarte ich ungemein mehr. Der Antrunk ist recht süß. Der Abgang zeigt ein wenig Würze, von einem akzeptablen Pils ist man hier aber eine gefühlte Ewigkeit entfernt. Erst zum Schluss werden zu milde, aber immerhin frische Hopfennoten mit einem Schuss Seifigkeit versehen deutlich. Von einem Bier, das einen Hopfenschwerpunkt glaubhaft vertreten will, kann keine Rede sein, es dominieren affektiert süß wirkende Malznoten, der Nachgeschmack ist zwar individuell, aber einfach überhaupt nicht mein Fall, weil er viel zu brotig wirkt. Der Körper schwächelt deutlich auch in Bezug auf die Vollmundigkeit. Milchig gelbe Farbe trifft auf lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist mittelmäßig süffig. Von deutlicher Bitterkeit kann keine Rede sein. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Das Polaris Hüller ist geschmacklich genauso belanglos wie das Mandarina Bavaria, hier kommen aber noch handwerkliche Mängel hinzu, sodass man nur von einem gerade noch ausreichend wirkenden Gesamtkonzept sprechen kann.

Bewertet am

73% Rezension zum Weißenoher green MONKey Polaris

Avatar von Bier-Klaus

Verkostung der drei green Monkeys, Mandarina, Polaris und Hersbrucker. Die Biere sind mit hoher Stammwürze und Alkohol ausgestattet, trotzdem werden sie laut Etikett nach Pilsener Brauart hergestellt, ich würde sie deshalb auch als Pils bezeichnen.

Das zweite Pils wurde mit Polaris gebraut. Im Gegensatz zur Mandarina-Variante ist diese Variante goldgelb und fast blank. Im Geruch stelle ich eher Limette fest, fast wie wenn man an einem Caipi riechen würde. Es ist auch sehr frisch aber Gletschereis ist nicht dabei.
Im Geschmack ist es auch breit angelegt, aber die Hopfenbittere macht das Bier etwas prickelnder, herber und frischer.
Zwischendurch blitzt etwas die Malzsüße auf. 

Diese Variante ist sehr süffig und gefällt mir noch etwas besser als die Mandarina-Version.

Bewertet am

73% Das Beste der green MONKey Serie

Avatar von LordAltbier

Angenehm saurer Antrunk mit einer leichten Minz-Note und mit ein wenig Limette. Der Abgang ist weich, etwas spritzig und hat ein sehr schönes, ausgeprägtes Minz-Aroma. Fazit: Mit Abstand das beste Bier aus der green MONKey Serie, denn dieses Bier hat was! Es ist kein Spitzen-Bier erster Klasse aber es ist ein gutes und süffiges Bierchen das mir einfach besser gefällt als die anderen beiden! Gerne Wieder!

Bewertet am

40% Rezension zum Weißenoher green MONKey Polaris

Avatar von Felix

Eines der drei Biere der Weißenoher Klosterbrauerei, die grundsätzlich nach gleichem Rezept eingebraut, aber mit einem besonderen Hopfen hopfengestopft sind. Hopfen sind grundsätzlich Perle, Select, Smaragd und Tradition. Dieses Bier ist hopfengestopft mit Polaris. Alle drei Biere sind biologisch hergestellt.
Laut Brauerei sind alles Biere Pilsener Brauart, wobei sie mit 5,8%ABV eingebraut wurden.

Hellblasser, trüber Sud, mit durchschnittlicher Schaumbildung.

Der Geruch gibt eine intensive Hopfung mit angenehm feiner Blumensüße und Menthol-Kühle her. Was ich am Polaris so mag, zeigt sich hier gut. Die Klarheit dieser Hopfenaromatik ist besonders, aber trotzdem nicht ausgefallen. Man muss schon ein bisschen wissen, wonach man sucht, denn die Hopfung ähnelt durchaus der eines traditionellen Hallertauers, Spalters oder Hersbruckers.

Im Mund ist das Bier sofort plattbitter und duftig zugleich. Die Polaris-Version erscheint zuerst, als könne sie die anderen beiden Sude der Reihe retten, aber auch hier finden sich genau die Noten, die ich auch zuvor schon bemerkt und bemängelt habe. Bitterer Gäralkohol wie von uralter, aufgeschnittener Birne und schwarz-matschiger Banane und beißendes Korn. Ich will aber dennoch desthalten, dass der Polaris es von den drei Hopfen am besten schafft, diese Fehlkonstruktion zu verstecken - Nun, verstecken trifft es leider, ist aber nicht unbedingt löblich.
Dennoch kommt die hopfeneigene Aromatik noch durch.

Der Körper ist schaumig, aber erscheint mir zentrierter und in sich schlüssiger als die Körper der anderen beiden Vertreter. Es ist etwas schwierig, nur den Körper zu betrachten, weil durchweg diese unangenehmen Fehlnoten im Mundraum umhergeistern. Ich würde sagen, er ist in Ordnung, kann aber mit nichts wirklich punkten. Auch er erscheint mir ungenau und lieblos.

Der Abgang ist kräftig würzig mit leichter Idee von gebranntem Zucker, grundsätzlich kommen aber auch immer wieder ver-brannte Noten durch. Etwas an diesen Bieren drückt und zerrt am Gaumen, lässt dem Sud keine Ruhe und knetet unangenehm die Aomen ineinander. Die Bitterkeit ist hierbei im Antrunk stärker als im Nachtrunk, vergeht auch relativ angenehm wieder. Sie erscheint mit der Hopfung konform zu sein.

Die Polaris-Version des green MONKey ist komischerweise besser als die anderen beiden. Obwohl die gleiche Rezeptur verwendet worden sein soll, kann sich dieses Bier besser in sich mischen. Der Hopfen schafft es sein Aroma einzubringen, anstatt nur durchzupressen. Interessant doch leider unmöglich wäre es, zu betrachten, wie ich geurteilt hätte, hätte ich die Biere in anderer Reihenfolge probiert.
Durchaus gehört der Polaris auch zu meinen liebsten Hopfensorten, wenn er auch in diesem Bier nicht genügend zur Geltung kommt. Seine Qualitäten werden angedeutet und - ganz genauso wie auch bei den anderen Versionen - lassen sich diese Qualitäten eigentlich nur identifizieren, wenn man schon weiß, was denn der Hopfen zu bieten hat. Diese drei Biere sind keinesfalls Stereotypen der jeweiligen Hopfen, sondern verändern letzterer Bild gewaltig.
Sie alle haben diese unangenehme Bitterkeit, die mich schon fast an alten Kompost oder lange stehenden Bio-Müll erinnert. Diese Gärigkeit, bitter, alkoholisch schon, aber nicht scharf, sondern nur drückend, wie man es kennt, wenn man zu viel nussiges, billiges Öl in ein Essen gemacht hat und man das Gefühl hat, das Gericht zerdrückt den hinteren Gaumen - bei günstigem Olivenöl passiert das sehr schnell; vor allen in Gebackenem.
Insgesamt macht die Polaris-Version die Fehler der anderen nicht weniger, sondern hat einfach einen zu den Fehlnoten besser passenden Hopfen, der das ganze ornamentiert, ohne aber die Problematik wirklich zu verbessern. Insofern halte ich diesen besseren Eindruck nicht für eine bessere Leistung, sondern eher für bloßes Glück. Das Bier ist genauso kunstlos gebraut wie die anderen Versionen, kann seine Fehlerhaftigkeit nur besser beschönigen, verstecken und von ihr ablenken.
Das führt positiverweise dazu, dass ich das Bier nicht - wie beim Mandarina - weggeben muss an jemanden, der den Unterschied nicht schmeckt, oder - wie beim Hersbrucker -, es in einer Tomatensauce verkoche. Ich werde es dieses Mal sogar trinken.

Bewertet am