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Beer like star Tilmans Brown Ale

  • Typ Obergärig, Ale
  • Alkohol 5.8% vol.
  • Stammwürze 13.2%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24377

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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80%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 12 Bewertungen
90% Avatar von maui
89% Avatar von Blueshawk
87% Avatar von dreizack
86% Avatar von deadparrot
86% Avatar von Bier-Sven
83% Avatar von Bier-Klaus
83% Avatar von Bieromane
79% Avatar von Bierkules
78% Avatar von madscientist79
77% Avatar von Michl
69% Avatar von Iceman40
51% Avatar von goldblumpen

69% Rezension zum Tilmans Brown Ale

Avatar von Iceman40

Tilmann's Brown Ale ist rotbraun und hat einen gut malzigen Geruch. Der Antrunk ist malzig mit etwas Herbe und leicht fruchtig nach Zwetschgen und Maronen. Der Körper ist angemessen, ebenso die Spundung. Im Nachtrunk behält die dann die Oberhand. Ein gutes Brown Ale, was als Bierstil nicht zu meinem Favoritenkreis zählt, das Tilmann's aber kann man gut trinken.

Bewertet am

77% Brownie Ale

Avatar von Michl

Servas

Nun gleich zum Bier!
Vollbier, Brown Ale/Craftbier, 13.2p, 5.8%
Optik:
mittlerer Schaum und bernstein bis kupferfarben
Mundgefühl:
Schlank bis mittel im Körper mit starker Kohlensäure
Geruch:
Recht hopfig-fruchtig, grasig- frisch
Geschmack:
Antrunk gleich recht hopfig und fruchtig sowie rauchig/röstig
Hauptgang Fruchtigkeit zieht stark an und die Zitrone ist wieder da mit Orange.
Abgang ist klar trocken stark herb hopfig bitter rauchig und nussig
Süffigkeit eher mittel

Fazit:
Brauerei:
Das Brown Ale wird beim Weissbräu Schwendl im Landkreis Traunstein gebraut. Vermutlich durch Lohnbrauen.
Ein überraschend nussig-rauchiges Ale.

Bewertet am

51% War mir damals zu hoch

Avatar von goldblumpen

getrunken 2014 auf der Braukunst live in MünchenDamals war ich so "berauscht" von den hopfigen IPAs und bitteren Porters, dass mir dieses recht milde, süßliche Brown Ale einfach zu fade war. Ich muss aber neidlos anerkennen, dass es sich durch seine hopfige Vielfältigkeit, welche im HIntergrund werkelte, die positiven Rezensionen hier doch verdient hatte.Ein Bier, das mich reizen würde es nochmals zu probieren.

Bewertet am

89% Richtig gutes Brown Ale mit einem wunderbaren Aroma !

Avatar von Blueshawk

- kastanienbraune Farbe mit leichter Schaumbildung
- angenehme Aromen nach Mango, Röstmalz, Citrus und eine leichte nussige Note
- die Carbonisierung ist mir eine Spur zu hoch geraten
- der Antrunk ist zuerst geprägt von einem leichten Kräutertouch und etwas Pinie
- danach kommt sofort die Hopfenbitternis zum Vorschein, welche perfekt in einen
weichen Malzkörper eingebettet ist
- diese ausgewogene Balance bleibt bis in den Abgang erhalten

Bewertet am

86% Rezension zum Tilmans Brown Ale

Avatar von deadparrot

Das kastanienbraune, leicht ins Rötliche übergehende Bier begrüßt mich mit enorm intensivem Aromahopfenduft: Selten habe ich bei einem Bier so deutliches Mangoaroma gerochen. Auch Erdbeeren sind Teil dieses geradezu überwältigenden Bouquets, das zunächst einmal ein recht süßliches Bier verspricht. Auf der Zunge dann bemerkt man bald schon eine von der starken Hopfung herrührende Bitterkeit, zugleich jedoch fächert sich reiches, nussiges Malzaroma auf - so entsteht insgesamt ein reichhaltiger, vielschichtiger Körper mit nussigen, würzigen, aber auch fruchtigen Noten wie z.B. von Cassis. Lecker und spannend!

Das Bier hat leider sehr wenig Kohlensäure - etwas spritziger dürfte dieses lebendige, sommerlich frische Ale gerne ausfallen. Im Abgang meldet sich zunächst Hopfenbitterkeit, diese ist jedoch äußerst wohldosiert und macht im Nachklang einem feinen Röstaroma Platz, in dem auch eine kräuterhafte Note mitschwingt. Das Bier hat mit anderen Worten eine Vielzahl von verschiedenartigen, aber als Gesamtkomposition stimmigen Aromen. Darüber hinaus ist es wunderbar süffig. Da der Hopfen sich in Sachen Bitterkeit eigentlich ziemlich zurückhält, würde ich es auch als einsteigerfreundlich charakterisieren.

Nachdem ich von Tilmans Dunkler eher ein wenig enttäuscht war, bin ich also froh, das Brown Ale gekostet zu haben, das ich für ebenso großartig halte wie die Helle.

Bewertet am

87% Würzig-fruchtiges Brown Ale

Avatar von dreizack

Die zweite Kreation von Tilman Ludiwg. Nach dem "Hellen" diesmal ein Brown Ale amerikanischer Prägung, also hoch aromatisch und mit deutlichem Hopfenanteil versehen. Dieser kommt bei dem obergärigen Ale von gestopftem Citra- und Centennial-Hopfen. Malzseitig wurden ausschließlich helle, dunkle sowie karamellisierte und geröstete Braumalze aus regionaler Produktion verwendet.

Klassische Brown Ale Farbe; Kastanienbraun mir einer schönen, cremigen Blume, die recht lange stabil bleibt. Unfiltriert und auch nicht anderweitig nachbehandelt.

Bereits der Geruch lässt einen enormen Hopfenanteil erkennen. Zitruslastig; die Malznoten stemmen sich gegen das Hopfenübergewicht und schaffen eine ausgesprochen harmonische Balance. Sehr gelungen.

Im Mund dominieren zunächst Orangen- und Zironennoten, bevor auch hier das Malz (allen voran Karamell, zum Ende hin röstig) dagegensteuert. Würzig und gleichzeitig fruchtig; das gefällt mir sehr gut. Kräuternuancen (Pinie) und eine hintergründig erdige Note komplettieren das Geschmacksprofil. Kräftig herber Abgang. Sehr süffig.

Ein tolles Brown Ale.

Bewertet am

83% Braukunst live 2015

Avatar von Bier-Klaus

Das Brown Ale ist das zweite Bier vom Tilman aber besser als beim Hellen geht es eigentlich nicht. Das Brown Ale wurde mit Citra und Centennial gehopft, wobei der Citra für das Zitrusaroma sorgt und der Centennial für den kräuterigen Anteil. Als wir das Bier probierten hatten die beste Bierverkoster-Gattin und ich sofort denselben Gedanken, der Hopfen muss Simcoe sein. Der spezielle Geruch nach dunkler Johannisbeere oder ordinärer ausgedrückt Katzentoilette, kommt überwiegend beim Simcoe vor. Aber man lernt nie aus, auch der Centennial geht in dieselbe Richtung. Später konnten wir das auch beim Buddelship Steel Yard Pale Ale verifizieren.

Der Antrunk ist angenehm rezent, es folgt ein leichter Malzkörper mit wenig Malzsüße und einem frischen, kräuterigen und gut gehopften Nachtrunk. Sehr fruchtig und süffig.

Bewertet am