The Porterhouse Red Ale
The Porterhouse Brewing Co., Dublin, Irland
- Typ Obergärig, Red Ale
- Alkohol 4.4% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
76% Passt schon von goldblumpen
getrunken bereits 2014
Ein klassisches Red Ale, dessen Namen sich die Iren geschnappt haben.
Im Zentrum stehr ein malzig-karamelliger Kern, an dem sich ein paar Trockenfruchtaromen hängen. Der gute Hopfen kommt nicht wirklich durch, was schade ist, immerhin gönnt man sich doch eine nette Auswahl.
So erhält man schon ein fein aromatisches Bier, das aber nicht allzu speziell ist.
75% Rezension zum The Porterhouse Red Ale von dreizack
Gutes, aromtisches Irish Ale. Die dunkelrot-bräunliche Flüssigkeit wird von einer üppigen Schaumkrone getoppt, die sich zudem durch gute Haltbarkeit auszeichnet. Satt malziger Duft mit Anklängen von Toffee und toastig-süßen Karamellnoten. Im Geschmack erdige Noten, Trockenobst, rote Beeren, Karamell, Nüsse, Gras. Gute Balance, optimale Karbonisierung, sehr cremiges Mundgefühl. Malze: Pale, Crystal, Weizen, Chocolate. Hopfen: Galena, Nugget, East Kent Goldings. Schönes Bier. Leicht zu trinken.
71% Solides Red Ale aus Dublin von MichaelF
Per Zufall bin ich im Getränkehandel meines Vertrauens auf ein Bier der Porterhouse Brewing Company aus Dublin gestoßen, ein Red Ale mit 4,2 %. Nicht anfreunden kann ich mich mit dem selten gesehenen Aufriss – Verschluss der Flasche. Im Glas präsentiert es sich in einem dunklen Rot-Ton mit einer ansehnlichen, mittelporigen Schaumkrone und verströmt einen Duft nach Karamell und Malz in Verbindung mit trockenen Früchten. Geschmacklich entwickelt sich ein Grundgerüst mit süßem Karamell, etwas Röstmalz sowie trockenen Früchten, die von einer moderaten Bitterkeit begleitet werden. Der Abgang klingt mit Karamell und etwas stärker werdender trockener Bitterkeit aus.
Erst nach und nach konnte mich das Red Ale überzeugen, denn die ersten Schlucke haben mich eher mit einigen Lücken zwischen den Aromen enttäuscht. Eine passende Weichheit des Karamellaromas hat für einen angenehmen Effekt gesorgt, der aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, wie einfach das Red Ale gestrickt ist. Süße Aromen mit einer passenden Bitterkeit sorgen zwar für ein miteinander harmonierendes Aromengerüst, schafft es jedoch nicht, bleibende Akzente zu setzen und lässt kleinere und größere Lücken erkennen. Als „superior“ wie auf der Website beworben würde ich es nicht bezeichnen, bei mir rutscht es in den guten Durchschnitt.