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Beer like star Störtebeker Bio Roggen-Weizen

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.9%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 16°C
  • Biobier ja
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#649

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 31 Bewertungen
100% Avatar von ElftbesterFreund
90% Avatar von Kuh’ler Klaus
83% Avatar von Hobbytester
80% Avatar von Kaddy
79% Avatar von WeinArte
78% Avatar von mysland
78% Avatar von Weinnase
78% Avatar von Ickes
78% Avatar von Puck
77% Avatar von Unklebierben
76% Avatar von Konjugator
75% Avatar von Felix
73% Avatar von Bastus
68% Avatar von Dtkr
66% Avatar von freibad
66% Avatar von Bier-Sven
65% Avatar von lepton
65% Avatar von tonne
63% Avatar von goldblumpen
63% Avatar von Bier-Klaus
62% Avatar von woerdey
62% Avatar von cupra
59% Avatar von dreizack
58% Avatar von Bert
58% Avatar von JimiDo
57% Avatar von Tarfeqz
57% Avatar von Bierkules
55% Avatar von Ernesto
50% Avatar von Schmallo
47% Avatar von TheIgel69
34% Avatar von fraser

83% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Hobbytester

Dieses fruchtige Weißbier offenbart einen harmonisch komponierten, vollen Körper mit schönen Roggenbrotnoten und einer für die Brauart typischen Bananennote, mit dabei sind schöne Röstmalznoten, der Geschmack von Karamell und braunem Zucker. Sehr empfehlenswert!

Bewertet am

63% Brauchbares Weizenbier

Avatar von goldblumpen

Dieses Bier habe ich anno 2012 verkostet und war eines meiner ersten Weizenbiere nördlich der bayrischen Grenze.Es hat mir damals gut gefallen, da es einen schönen vollen Geschmack hatte mit ausreichend Fruchtaromen, wenn auch diese nicht das Nonplusultra waren. Einen brotigen Geschmack wie bei einem klassischen Roggenbier konnte ich nicht finden. Ein gut gelunges Bier, das aber noch Potential nach oben bezüglich der Aromenharmonie hat. Aber auf jeden Fall angenehm zu trinken.

Bewertet am

58% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von JimiDo

Nach dem gestern doch eher enttäuschenden Bernstein Weizen habe ich heute das Roggen Weizen von Störtebeker bereit stehen. Auch dieses Bier hat die Störtebeker übliche, sehr gelungene und informative Ausstattung. Dieses dunkle Hefeweizen enthält 5,4 % Alkohol bei einer Stammwürze von 12,9 %. Besonders zu erwähnen wäre noch die ungewöhnlich hohe empfohlene Genusstemperatur von 16º Celsius. Da ich die Flasche im Kühlschrank aufbewahrt habe, werde ich noch etwas mit der Verkostung warten. Es soll ja alles seine Richtigkeit haben.

Die vorgeschlagene Trinktemperatur ist jetzt fast erreicht. Im Glas zeigt sich ein bräunliches, hefetrübes Bier. Die Schaumhaube ist etwas besser als bei dem Bernstein Weizen. Allerdings ist sie sehr blasig und auch die Haltbarkeit des Schaums hält sich in Grenzen. Auffallend ist auch hier der starke Sprudel im Glas. Der Geruch ist mehr malzig als fruchtig. Im Antrunk wird es dann malzig süß. Bananigkeit ist nur schwach zu erkennen. Röstige Malzaromen sind kaum zu finden. Dafür zeigt sich eine schöne Kakaonote. Später wird es gut säuerlich. Ein undefinierbarer Geschmack, den ich als etwas muffig bezeichnen möchte, zeigt sich noch zum Abgang. Die kräftige Kohlensäure sorgt für reichlich Spritzigkeit, hemmt aber deutlich die Süffigkeit des Bieres. Ich möchte dieses Weizenbier knapp über das Bernstein Weizen von Störtebeker setzen, aber für große Begeisterung sorgt es bei mir nicht!

Bewertet am

76% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Konjugator

Lecker, würzig, malzig und ziemlich süffig. 5,4 satte Alkoholprozent. Für ein Weizen wenig Hefegeschmack, das ist gut. Der Abgang fällt im Vergleich zum Körper ein wenig ab, ist aber immer noch ansprechend.
Dieses Störtebeker gefällt mir als Nichtweizentrinker recht gut.
Auch die anderen Störtebeker-Kompositionen haben mich ausgesprochen positiv überrascht.
Wie häufig, kann ich die schlechten Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen - was trinken diese Leute normalerweise?

Bewertet am

78% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Puck

Beim Einschenken steigen leichte Frucht- und Hefenoten in die Nase. Der Antrunk fruchtig mit Banane , aber auch noch andere Früchte, hinzu eine schöne Säure , die Hefe hält sich im Hintergrund. Dabei wirklich prima rezent. Das ist schon mal richtig gut. Der Körper dann eher schlank , aber dem Einstieg im Aroma folgend. Der Abgang dann auch wieder fruchtig, gut komponiert. insgesamt aber ein leckeres erfrischendes Roggenweizen, sicher kein Mainstream!

Bewertet am

90% Auch der Norden kann Weizen..!

Avatar von Kuh’ler Klaus

Wunderschöne dunkeltrübe Farbe. Kräftiger süßer Duft nach Bananen und Früchten. Schönes kräftiges fruchtiges Aroma mit toller malziger Note. Sehr frischen Geschmack. Extrem süffig. Ein Weizen wie es sein soll!

Bewertet am

73% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Bastus

Im Grunde hab ich nicht viel zu beanstanden.Ein gutes Weizen. Aber einen markanten Charakter kann dieses Bier nicht aufweisen.
Der Roggen bringt jetzt nicht unbedingt das gewisse Etwas, so das ich das Gefühl habe ohne Roggen wäre es genau so gut geworden.
Nix desto trotz ein gutes Weizen das man empfehlen kann.

Bewertet am

78% Bio oder nicht Bio ist hier die Frage?!

Avatar von Ickes

Schöne Farbe, schöne Schaumkrone, die aber zu schnell in sich zusammenfällt. Riecht lecker und schmeckt auch so. Könnte ein wenig stärker rüberkommen, aber es verbleibt ein angenehmer Geschmack (Röstaroma und Roggen). Ich finde das Bier sehr interessant.

Hier auf bier-index.de findet man zwei Roggen-Weizen von Störtebeker. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob auch wirklich so ist. Auf meiner Flasche steht nicht Bio-Roggen drauf, aber auf der Rückseite prankt das ÖKO Siegel. Außerdem hat mein Bier 5,4 vol % Alkohol.

Bewertet am

75% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Felix

Sehr brackige Farbe zwischen Braun und Rot mit einer wunderschönen Perlage. Eine haselbraune Schaumkrone von toller Cremigkeit.

Der Geruch zeigt sehr ausgeprägte Fruchtnoten mit leichter Brotigkeit und einer prägnanten Würze darüber. Hier findet sich noch vor der klassischen Bananennote vielmehr eine (auch auf der Flasche angekündigte) Note dunkler Früchte. Ich denke hier speziell an eingelegte Kirschen und an Brombeeren. Auch ein Hauch von Heidelbeere und - ja - sogar etwas Vanille und auch Gewürznelke sind spürbar. Ich dachte schon, auf dem Etikett würde nur etwas angegeben werden, aber die hochtrabend erscheinende Aromabeschreibung kann ich soweit teilen.

Im Mund führt sich die Verbindung von eingelegten Beeren und Nelke stringent fort. Noch eindeutiger werden die Fruchtnoten, Kirschsaft wird aufgetischt und die Säure frischer Beeren kommt hinzu. Insgesamt nimmt das Bier im Antrunk dann doch etwas ab, da es die Süße nicht transportiert, sondern bei den säuerlich-fruchtigen Beerennoten verbleibt. Eine würzige Subnote zieht sich durch den sehr cremigen Einstieg.

Der Körper des Bieres ist im Mundgefühl bemerkenswert dicht. Eine sahnige Textur betört den Gaumen, doch die innere Konsistenz des Sudes zeigt sich nicht ausgefüllt. Es ist spannend: Hier liegt ein Bier vor, das durch einen gewaltigen Raum eröffnet, diesen aber ungenügend mit Fülle schließt. Etwas zu viel Kohlensäure vielleicht ist es auch, was dem ganzen in den Weg kommt.
Trotzdem ein schöner Körper.

Der Abgang ist von der beerigen Säure - doch leider ohne Aroma - und der nelkigen Würze geprägt. Die Gewürznelke wird zum Ende hin immer stärker, bis sie sich gänzlich mit der Säure der Beerennote vereinigt und nichts anderes mehr durchlässt. Das ist mir schon beinahe zu viel unausgeglichene Würze und könnte auch für manchen anderen schon zu unbalanciert erscheinen.
Es ist wirklich interessant, wie diese Note dominiert. Dennoch darf man sie sich nicht als eindeutig vorstellen, sie bleibt auslegbar. Das Bier besitzt die Aromatik eines weihnachtlichen Apfel-Rotkohl-Gerichtes.

Das Roggen-Weizen von Störtebeker ist ein überraschendes Bier, das ich so gar nicht unbedingt eingeschätzt hätte. Ich empfinde es als alles andere als lieblos. Obwohl es nun auch keineswegs zu den Sternen gehört, überrascht es enorm mit sehr besonderen Aromen. Seine gesamte Aromatik ist die eines fruchtig-gewürzigen Rotkohl-Gerichtes mit Glühwein. Nur eben als Weißbier aufbereitet. Und diese Verbindung finde ich doch schon sehr bemerkenswert.
Insgesamt lässt sich natürlich auch sagen, dass der Sud nicht über alle Maßen außergewöhnlich ist und das an ihm, was mich so überrascht hat, das scheint eher eine unerwartete Erscheinung zu sein, als wirklich aus einer bewussten Komposition zu stammen, doch zumindest die Gesamtheit von Körper und Aroma, Mundgefühl und Abgang, da lässt sich in der Tat von Komposition sprechen.
Ich will nicht erneut die Aromen benennen, sondern verweise dieses Mal auf die oben hinterlassenen Aroma-Notizen zu den einzelnen Trinkphasen.
Dieses Weißbier sagt mir zu, weil es keineswegs zu süß oder kaugummiartig ist, sondern ganz im Gegenteil von Frische, Säure, Würze und Deftigkeit gekennzeichnet und noch immer ein Weißbier ist.

Bewertet am

78% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Weinnase

dunkles bernstein; überwiegend feinporiger Schaum;
feinherbe, würzige Nase; dabei recht mild: der Duft lässt einen recht süßen Geschmack erwarten;
frischer, feinwürziger Ansatz; schaumiges Mundgefühl durch verhaltene, aber gut ausreichende Rezenz; malzig, saftig, recht weich mit wenig Säure und ohne Hopfenbittere, aber insgesamt schön ausgewogen und ohne Ecken und Kanten - ein unkompliziertes Bier. Vielleicht wäre etwas mehr Roggenaroma noch interessanter.

Bewertet am

63% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Bier-Klaus

Dunkler Bernstein mit extrem viel gemischtporigen Schaum und sehr stabil. Die Nase ist leicht metallisch und getreidig süß.
Der Antrunk schmeckt stark nach Hefe, ganz leicht nach Schwarzbrot und Roggen. Dann folgt relativ viel Säure am Gaumen und ein gut gehopfter Nachtrunk.
Haut mich nicht vom Hocker, ist aber gut zu trinken.

Bewertet am

50% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Schmallo

Als Weizen Trinker bin ich vom Roggen Weizen ein wenig enttäuscht. Zwar ist das Aussehen rostbraune Farbe sehr nett aber der Geruch schon extrem fruchtig bananig und orangig. Der Antrunk für mich sehr süsslich und ebenfalls stark nach Banane und das geht hin bis zum Abgang, von Süffigkeit weit und breit nix zu merken. Also das Fazit für das Roggen Weizen ist noch stark zu verbessern so ist es nicht mein Ding.

Bewertet am

78% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von mysland

Malzig, korniger Geruch. Wirklich schön frisch und würzig im Antrunk. Sehr angenehm. Auch im Angang immer noch total vollmündig. DAnn allerdings merkt man vom Roggen-Weizen nicht mehr so viel. Im Geschmack meiner Ansicht nach kein riesiger Unterscheid zum normalen Bernstein-Weizen von Störtebeker - etwas malziger. Aber trotzdem frisch und geschmacklich angenehm. Ein norddeutsches Weizen halt.

Bewertet am

65% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von lepton

Mein erstes Störtebeker, ein Teil eines 6er-Trägers, den ich aus Mitbringsel bekommen habe. Sagen wir es so: Im Süden Deutschland wird das Weizen besser. Die Farbe ist wunderschön kupferbraun und mit wunderbarem Schaum, aber leider war das auch schon das beste am Bier. Geschmacklich ist es eher dünn und unscheinbar. Zwar findet man ganz entfernt die typischen Weizenaromen, aber da muss man schon wissen, dass es ein Weizenbier ist. Keine Fehltöne und wirklich schmeckt es nicht, aber ist einfach keine Substanz da. Einzig die Hopfung wirkt etwas im Abgang durch. Ich bin gespannt, wie die anderen so sind.

Bewertet am

79% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von WeinArte

Naturbelassenes, obergäriges dunkles Hefebier aus Roggen & Weizen, mit Stammwürze 12,9% und 5,4% vol. Alkohol. Farbe: dunkles Karamelbraun mit weißem Schaum. Geruch: würzige Aroma mit süßem Malzaroma. Am Gaumen zeigt sich das Bier schön ausbalanciert. Aromen von gebrannten Mandeln, die feine Säure und die erst am Gaumen aufkommende Herbheit bilden einen vollen Körper. Alle Inhaltsstoffe passen gut zueinander. Der Abgang ist nicht zu herb und süffig.

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das Bier noch Bio ist. Es hat mittlerweile auch 5,4% Alkohol. Das Brotaroma ist komplett verschwunden. Es schmeckt jetzt wunderbar für ein Roggenbier.

Bewertet am

66% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von freibad

Genialer, voller Antritt, der schnell abflaut. Hierdurch bekommt das Bier deutlich mehr Süffigkeit. Tolles Weizen.

Bewertet am

80% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Kaddy

Beim Öffnen des Weizens stieg mir sofort der Geruch von frischem Brot in die Nase...mmmhh..lecker. Farblich macht das Roggen-Weizen auch einiges her. Schön rot-golden, wie die Herbstsonne. Und genau da ordne ich dieses Bier auch ein. Ich bin ein Weizenliebhaber und daher passt mir der leichte unbeschwerte Einstieg, wie man es kennt sehr gut. Dann setzt die Herbe ein und der Geschmack gewinnt an Nuancen. Mir persönlich zwar schon etwas zu bitter, aber das ist Geschmackssache. Es ist kein Jever =)
Sehr angenehm empfand ich den geringeren Kohlensäuregehalt als bei einem Hefeweizen. Ein wirklich schönes Weizen für die kürzeren Tage.

Bewertet am

57% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von Tarfeqz

Der Geruch kommt gut an. Es riecht nach frischem Getreide, leichter Hefe und dazu passender Säure. Der Einstieg ist mild und zunächst sanft auf der Zunge. Jedoch auch fast Geschmacksneutral. Dann kommt ein angenehmes Prickeln und die ersten Geschmacksnerven werden angeregt. Im Abgang wird der Geschmack kaum intensiever. Nur die Säure schafft es auf Platz 1. Die Kohlensäure gewinnt auch Maß und man bekommt fix einen Blähbauch. Für Weizenliebhaber ein gelungener Durstlöscher.

Bewertet am

34% Rezension zum Störtebeker Bio Roggen-Weizen

Avatar von fraser

Das biologische Roggen-Bier ist ein Bier nur für Liebhaber. Es ist schon recht bitter und - durch seinen Karamelanteil - süß und hinterläßt gerade beim Abgang seinen enorm kräftigen Geschmack, der noch längere Zeit nachklingt.

Bewertet am